Ein erstes ausführliches Interview führte Jürgen Kannler von der Augsburger Kulturzeitschrift "a3kultur" mit dem neuen Augsburger Kulturreferenten Thomas Weitzel, der den alten Kulturpannenmann Peter Grab ablöste.
- An die Theater-Intendantin Juliane Votteler traut er sich noch nicht ran, obwohl hier bald mehr als hundert Millionen verbaut werden. Irgendwie.
- Doppelförderungen von Kulturprojekte über das Stadtmarketing will er abschaffen. Bei Gribl und Weber will er um eine höheres Kultur-Etat betteln gehen.
- Das Augsburger Gießkannenprinzip bei Geld für die Kulturförderung findet er ziemlich kacke und will es abschaffen.
Unsere ukrainsiche Putzfrau stelle eine Frage: "Aber was ist mit den vielen hübschen jungen Kultur-Mädels, die von Grab noch mit Geld überschüttet und verwöhnt wurden? Müssen die unter Weitzels Kultur-Peitsche verhungern, oder wie oder was?
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Hier ist das gesamte Kannler-Weitzel-Gespräch zu lesen: a3kultur