Mittwoch, 28. Mai 2014

Augsburgs neuer Kultur-Referent Weitzel: Einiges findet er kacke ....


Ein erstes ausführliches Interview führte Jürgen Kannler von der Augsburger Kulturzeitschrift "a3kultur" mit dem neuen Augsburger Kulturreferenten Thomas Weitzel, der den alten Kulturpannenmann Peter Grab ablöste.

Den KussPo-Förder-Topf von Grab will Weitzel möglichst schnell zerdeppern, das lässt er uns schon mal wissen. Der ist ihm zu undurchsichtig. Dann will er sich als Mozart-Experte auf eine bessere Mozart-Vermarktung stürzen und den Gaskessel sieht er als Zunkunftswerkstatt.  Was das auch immer bedeuten soll ... Aber in Sachen Zukunft ist Augsburg ja schon sehr erfahren: Es kommt immer anders als man denkt ...

- An die Theater-Intendantin Juliane Votteler traut er sich noch nicht ran, obwohl hier bald mehr als hundert Millionen verbaut werden. Irgendwie.

- Doppelförderungen von Kulturprojekte über das Stadtmarketing will er abschaffen. Bei Gribl und Weber will er um eine höheres Kultur-Etat betteln gehen.

- Das Augsburger Gießkannenprinzip bei Geld für die Kulturförderung findet er ziemlich kacke und will es abschaffen.

Unsere ukrainsiche Putzfrau stelle eine Frage: "Aber was ist mit den vielen hübschen jungen Kultur-Mädels, die von Grab noch mit Geld überschüttet und verwöhnt  wurden? Müssen die unter Weitzels Kultur-Peitsche verhungern, oder wie oder was? 

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Hier ist das gesamte Kannler-Weitzel-Gespräch zu lesen: a3kultur






Rollende Bäume im Bahnhof!

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