Sie verschönerten einst Augsburg, die bunten Schilder aus der Image-Schmiede der einfältigen, äh, billigen und willigen CSU-Werbeagentur Mies &Malad. Sie waren doch das Sahnehäubchen auf den Baustellen. Aber wo sind sie jetzt? Entführt? Verkauft? Geklaut?
Jetzt ist es wieder grau und depressiv an Augsburgs unzähligen Baustellen. Lange halten wir das nicht mehr aus! Zudem regelten sie den Verkehr wunderbarst.
Aufruf: Wer weiß in welchem Geschlechtsverkehrs-Zimmer diese Schilder für rund 50.000 Euro nun rumliegen?
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Wir loben auch mal unsere regionalen Top-Journalisten
Die "Schräge Feder der Woche"
Täterääääää:
geht an
Rupert Huber!
Für seine hoffentlich nicht unbeachteten aussagestarken Worte im Artikel "Augen wie ein Buch" über die 80jährige italienische Filmschauspielerin Sophia Loren