Donnerstag, 26. Februar 2015

Fehlanzeige: Augsburg-Schwäbische Polit-Promis bei der Nockherberg-Gaudi nicht existent ...

 Sie rettete Augsburgs Promi-Ehre auf dem Münchner Nockheberg-Starkbierfest: Anja Marx-Schilffarth, rechts, die Spätzle-Reporterin, mit ihrem kecken rosa Datschi-Busen-Dirndl eine Milisekunde im Bild.

 Blondinen, zumindest schwäbische, waren nicht bevorzugt.

 Langhaariger Gammel-Grüner wurde als Außerirdischer beim Rosenmüller-Theater eingesetzt.

 Weil Politiker arme Hunde sind, wurden sie zum Freibier eingeladen.

 Auf dem Nockerberg als nächtster Bayerischer Ministerpäsident per Verspottung ausgerufen: der Züngler und Zündler Markus Söder aus Franken.


Den Grad Ihrer Bekannt- und Gefragtheit können die bayerischen Politiker daran messen, ob sie bei den Nockherberg-Sprüchen verrissen werden. Namentlich. Dieses Mal war totale Fehlanzeige für Politiker aus dem bayerischen Schwaben. Keine Claudia Roth, kein Schüttel-Schorsch, kein Volker Schafitel und Ullrich, kein Dr.Kurt Gribl und auch kein Markus Ferber. 

Auch die ehemalige blonde Justizministerin Beate Merk wurde mit keinem Wort erwähnt. Augsburg-Schwaben existiert dort nicht. Nur ein Schwabe fand Erwähnung:Winfried Kretschmann, der Ministerpräsident von Baden Württemberg wurde zur Kenntnis genommen.

Aber heldenhaft schlug sich unser Starreporterin Anja Schilffarth-Marx, ihr war es tatsächlich gelungen, trotz ihres Datschibusens im bayerischen Dirndl, sich als attraktive Randerscheinung vor der Kamera an der BR-Moderatorin vorbeizudrücken, was unsere Datschi-Anja gut 1/10-Sekunde ins Bild brachte. Bravo, Mädle! Auch wenn unsere Anja nix zu sagen hatte, so versprach uns ihr Dirndl-Ausschnitt doch sehr viel.

Unser Halb-Augsburger Waldi Hartmann, aus dem Frankenland, der als Woiza-Spezialist mal ein paar Kneipen zwischen Lech und Wertach betrieb und uns hier seine  Ex-Gattin Gaby zurückließ, wurde auch von der BR-Kamera kurz zur Kenntnis genommen.

 Der Waldi, auch wenn er mal Augsburgs jüngster und dickster Wirt war, sogar Prinz Porno im Perlachia-Fasching war, bekam er leider kein Starkbier-Fett weg.


Eins der Themen auf dem Nockherberg war so ein Musiksaal im Münchner Gasteig. Da wird wegen ein paar Millionen Euros rumgestritten. Was ist das schon gegen unserer Horror-Loch unterm Bahnhof für 400-Millionen - oder unseren Theater-Umbau der sicher irgendwo bei 500 Millionen Kosten landet?

Aber was brauchen wir das Münchner Paulaner-Starkbier vom Nockherberg? Wir haben doch jetzt das Quarkbier in der neuen Kneipe unseres Datschi-Meckerers Silvano Tuiach in seiner neuen Stadtberger Kneipe. Woisch was i moin?

Natürlich hätte der bayerische Ministerpräsident, auf den ein Abgesang nach dem anderen geschmetert wurde, mit seinenm Augschburger Finanzstaatsekretär Johannes Hintersberger gern angestoßen, aber der war nicht da, weil der war schon total blau von seinen Betonliegen im Lechhauser Flößerpark.

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...