Hier ist ein Bericht dazu aus dem Augsburger Presse-Club: "Die Diskussion begann aggressiv. Gegen Gribls Vorwurf, er betreibe eine „Basta-Politik“, wehrt sich Wengert: „Die Bürger haben auch ein Recht auf Entscheidungen, wenn die Zeit reif ist. Sonst geht nichts voran in dieser Stadt!“ Dass die Vielzahl von Bürgerbegehren in Augsburg das Gegenteil beweisen würden lässt Wengert nicht gelten: „Sie wurden missbraucht. Vier von sechs Begehren wurden aus der Mitte der Stadträte initiiert“, das sei kein Ausdruck der Unzufriedenheit von Bürgern an der Stadtregierung. Gribl wirft ihm dagegen vor, dass er immer erst gehandelt habe, wenn ein Begehren vor der Türe gestanden sei. Für Wengert ein Reizthema, er redet sich in Rage, verweist auf seine zahlreichen Bürgerbeteiligungsprojekte – zumindest in der ersten Stunde sieht der SPD-OB da schon mal öfters die rote Ampel."
Jetzt die Frage: Augsburgs Bürgerbegehren zur Thüga-Fusion: Wer betreibt Basta-Politik?
Wir sind da ja Ergebnisoffen und meinen: Basta-Gribl!
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wir wissen es nicht, wir wissen nur, dass wir uns mal wieder eine Zahnbasta kaufen sollten."
Grüner Posten - oder Vollpfosten?
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Lies hier mehr zu dem Wahlkampf-Bericht Wengert (SPD) gegen Gribl (CSU). Was Gribl Augsburg versprach und was jetzt kommt.