Mit dem toten Klaus Kinski legte sich der lebende Marcus Ertle an. |
Der bekannte Augsburger Jorunalist Marcus Ertle betätigt sich nun auch als Geister-Seher. Oder besser: Geister-Versteher. Er führt Interviews mit prominenten Toten. Deutschlandweites Echo findet sein Interview mit der Leiche von Klaus Kinski, dem berühmt-berüchtigten Schauspieler.
Mit stolz geschwellter Brust verkündet uns der Geister-Guru: "Hier die erste Ausgabe meiner neuen Interviewserie "Gespräche mit Geistern" im Müßiggang Magazin. Interviews ausschließlich mit verstorbenen Persönlichkeiten.
Endlich sagen die Leute mal, was sie sich zu Lebzeiten nicht getraut haben.
Eine herrliche Abwechslung, vor allem was die Autorisierung angeht. Keine zensierenden PR Agenten, die versuchen alles kantige an den Worten des Interviewpartners glatt und flach und brav zu machen. Viel Spaß beim Lesen!"
Endlich sagen die Leute mal, was sie sich zu Lebzeiten nicht getraut haben.
Eine herrliche Abwechslung, vor allem was die Autorisierung angeht. Keine zensierenden PR Agenten, die versuchen alles kantige an den Worten des Interviewpartners glatt und flach und brav zu machen. Viel Spaß beim Lesen!"
Mensch, Marcus, musste das sein? Ist das nicht Leichenschändung? Wir findens ganz schön gruselig.
Lies hier das Geister-Gespräch von Marcus Ertle mit Klaus Kinski.
Um sein Image als Augsburgs bekanntester Journalist noch mehr zu pushen scheut der mediengeile Journalist Marcus Ertle vor keiner Untat zurück. |