Auf einem Bild gemeinsam: Zwei Augsburger Menschen, die sich um Prostituierte kümmern: Ulrike Bahr und Linus Förster. |
Wir haben ja den direkten Draht zu unserem Linus Förster, dem ehemaligen Landtagsmitglied der Augsburger SPD, der wegen Vorverurteilung durch einige Augsburger Medien und Politiker sein Amt niederlegen musste.
Es ging angeblich um ein Gerangel mit einer bärenstarken Prostituierten wegen schlechten Filmaufnahmen beim Sex und aufgeilende Fotos von minderjährigen Großmüttern.
Wir fragen uns - wie mindestens halb Augsburg - immer noch: wie filmte der Linus eigentlich seinen Geschlechtsakt und wie kam dieses Freudenmädchen an den Speicherchip und warum ließ sie sich nicht dafür von Linus bezahlen, wie es jede anständige Nutte macht, statt zur Polizei zu rennen?
Jetzt ist es in den stillen Adventstagen vor Weihnachten sehr still um unsren Linus geworden, der nicht nur in seiner Partei als umtriebiger Schauspieler und Polit-Rocker bekannt war. Viele Augsbürger fragen sich nun besorgt: Was macht der arbeitslose Mann nun?
Vielleicht schlägt ihn seine ehemalige solidarische SPD-Parteikollegin Ulrike Bahr, Berichterstatterin für den Bereich Prostitution im Bundestag, als Bordell-Koordinator für Augsburg vor?
Vielleicht schlägt ihn seine ehemalige solidarische SPD-Parteikollegin Ulrike Bahr, Berichterstatterin für den Bereich Prostitution im Bundestag, als Bordell-Koordinator für Augsburg vor?
Wir wissen es: Dr. Linus Förster, der Augsburger Rockmusikstar - vielleicht mit dem Motto Sex and Drugs and Rock'n'Roll - hört sich in einem abgeschiedenen Raum pausenlos das neue Album der Rolling Stones an: "Blue And Lonesome". Ob er blau ist, wissen wir nicht, aber lonesome könnte schon hinkommen. Vielleicht tröstet ihn der Blues?