Donnerstag, 2. März 2017

Trump rief bei Augsburger Veganer an!




Aschermittwoch bei der Veganer Partei (V-Partei). Mitbegründer ist der ehemalige Augsburger SPD-Mann Roland Wegner, der auch als Rückwärts-Läufer bekannt wurde. Enttäuscht von der Leberkäs- und Wurstfresserei der Augsburger SPD, besonders durch die Schweinebratenrezepte von Maggie Heinrich, gründete er mit Gleichgesinnten die V-Partei. Jetzt gehts bei ihm aber mächtig vorwärts. Mit seiner V-Partei veranstaltete er einen politischen Aschermittwoch. 


Isabella Hübner (“Marienhof”, “Sturm der Liebe”) zeigte sich dabei von einer ganz anderen Seite. Mit einer kabarettistischen Meisterleistung brachte sie die derzeitige Politik auf den Prüfstand und zeigte, dass sie ohne weiteres auch Mama Bavaria beim Nockherberg darstellen könnte.

Unterbrochen wurde sie lediglich von einem Handyanruf aus Amerika. Donald Trump persönlich war am Apparat, der offensichtlich die Internetlive-Übertragung der V-Partei verfolgte und mit dem sie seit kurzem wegen dem Rezept eines “Vegan-Burgers” in Kontakt steht. Trumps Statement fanden nicht alle Besucher witzig, da er gegenüber Isabella Hübner verlauten ließ, jetzt auch noch die Vegetarier und Veganer aus den USA werfen zu wollen.

Als Trump, der neue US-Präsident nach Angela Merkel fragte (Isabella Hübner: “die konnst doch vergessen, die is durch”) und sie stattdessen als guten Gesprächspartner den Wegner von der V-Partei anbot, Trump diesen allerdings noch nicht kannte und stattdessen mit VW verwechselte, legte Donald Trump einfach auf.

Barbara Rütting: "Wir brauchen keine neuen Tierwohllabels - wir brauchen neue Politiker!"
Roland Wegner: "Den Kampf um und für die Wurst - den führen nur Hanswürste!"
Cheyenne Hanson: "Ich boxe für die Tiere!"


Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...