Die Fuckerey-Autorin mit ihrem Gatten. |
Wir würden Sigrid Gribl (ex-Einfalt), die ehemalige Wahlhelferin und aktuelle Gattin des früheren Augsburger Oberbürgermeisters Dr. Kurt Gribl, der mal mit einer Susanne Gribl (geb. Off) verheiratet war, auf jeden Fall eine Wohnung in der Augsburger Touri-Siedlung Fuckerey gönnen. Schon deswegen, weil sie im neuen Buch über dieses lukrative Eintrittsgeld-Quartier die Fugger-Familie wunderbare Worte für die soziale Ader der Fugger-Familie findet.
Inzwischen ist ja ihr Gatte - auf ihren Wunsch - als Augsburger OB zurückgetreten und mit seiner schmalen Rente der Stadt kann sich das Duo kaum ernähren. Als Autorin bei den Fuggers wird sie höchstens einen Weihnachtsbaum gratis bekommen haben. Damit können wir auch Sigrid Gribl zu den schuldlos verarmten Menschen rechnen, die eine Wohnung in der Fuckerey erhalten können. Zudem ihr Gatte als bettelnder Immobilien-Berater unterwegs ist. Natürlich muss sie dann auch für die Fugger im Fegefeuer und ihr Seelenheil beten.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Sie sollte besser gleich zweimal täglich beten, einmal auch für ihr eigenes Seelenheil, um das ich mir starke Sorgen mache."
Nicht nur Stadträtin bei der Augsburger CSU, sondern auch bei der Frauen-Union und in der Adminstration der Fuckerey: Astrid Gabler. |
Sicherlich konnte hier die Fuckerey-Managerin und CSU-Stadträtin Astrid Gabler als Herausgeberin beste Kontakte knüpfen, damit die Supertexterin Sigrid Gribl, die auch schon mal für die Agentur M&M arbeitet, für das Buch schreibt. Sie musste nicht überredet werden, sondern war mit Feuer-Eifer dabei, da sie total sozial eingestellt ist. Schon immer war es auch eine Tradition der alten Augsburger Fugger-Familie gegen die Ausbeutung und Verarmung zu helfen. Bereits Jakober Fugger der Reiche und auch alle seine Nachfolger waren doch schon immer der Ansicht, dass nur Gleichheit, Gerechtigkeit, Wahrheit, Freiheit und faire Bezahlung für wahren Reichtum sorgen.