Sonntag, 7. November 2010

Autoburg!

Kurze Pause für das Augsburger Drehorgel-Orchester von Bertl Balogh. Oder hat jemand das Ruderboot vor dem Fahrzeug weggeklaut?

Irgendwie erinnert uns das Erfolgs-Auto von Jörg Löhr an eine Bestattungskutsche. Aber warum?


Ja, wenn die FCA-Fussballer endlich mit dem Auto über den Rasen flitzen würden, dann würden einige Tore mehr fallen.


Jetzt hat auch der Augsburger Hauptbahnhof und seine Geschäfte einen Werbe-Bus. Aber: Wo bleibt der Werbe-Zug?

Brutal: Schrauben durch Mutter und Kind!


Foto: Unglaublich: In dem Augsburger Stadtteil Oberhausen schraubte ein brutaler Täter der Mutter eine Schraube durch den Bauch und dem Kind eine Schraube durch den Kopf! Wir sind geschockt! Wer kann und will dieses Verbrechen endlich aufklären?

Augsburger Architekten-Streit: Egger gegen Schafitel! Wer bekommt die meisten Aufträge von der Stadt als Dank?

Bild: Hinter den Architekten gegen das Auto-Tunnel unter dem Kö steckt scheinbar ein einziger Augsburger Architekt: Dietmar Egger!

* Inzwischen hat sich der Kampf um das Auto-Tunnel unter dem Agusburger Königsplatz zu einem Streit zweier mehr oder wenigher einflussreicher Architekten in Augsburg entwickelt. Dietemar Egger kämpft gegen Volker Schafitel. Zwei engagierte Architekten sind sich da in die Haare gekommen.

* Dietmar Egger wurde in Augsburg bekannt, weil er nicht nur für das Textilviertel kämpfte sondern auch als junger Jouranlist einst im Augsburger Monatsmagazin Lueginsland einen der grössten Augsburger Skandale aller Zeiten aufdeckte: Er deckte auf, dass das erste Augsburger Frauenhaus in Lechhausen vom damaligen Bürgermeister Willi Egger angemietet war.

* Volker Schafitel, früher ein Intimfreund von Dr. Kurt Gribl, als Gribl noch das Auto-Tunnel wollte, trat nun aus der CSU aus und ging zu den Freien Wählern von Rainer Schönberger. Schafitel will weiter aufrecht zur Tunnel-Idee von Gribl stehen.


Bild: Dietmar Egger, ein engagierter Augsburger Architekt wie Volker Schafitel. Wer wird von Dr. Kurt Gribl und seinem Finanzmeister Hermann Weber mehr Aufträge erhalten?

* Viele Augsburger Architekten fühlen sich nun von einem dieser beiden Architekten missbraucht: "Unverschämt, dass dieser Egger einfach so tut, als würden alle Augsburger Architekten hinter ihm stehen ... Der scheint keine Beschäftigung zu haben, weil er seine Zeit in so eine Kampagne stecken kann."

* Insider vermuten, dass Egger und seine Kampfgefährten, "als Dankeslohn von Gribl schöne Aufträge von der Stadt Augsburg erwarten."

* Wir werden das genau beobachten.


Weitere Augsburger Personen und Organisationen, von denen man es nicht für möglich hält, die sich mit "Tunnel-Schummler" Dr. Kurt Gribl gegen das Auto-Tunnel verbündet haben:

Aktionsgemeinschaft Hochzoll e.V. (Melitta Schuster)

Aktionsgemeinschaft Lechhausen e.V. (Peter Fischer)

Altstadt Augsburg Aktiv e.V. (Johannes Althammer)

Arbeitsgemeinschaft der Augsburger Hilfsorganisationen (Günter Gsottberger)

Allianz-Versicherung (Thomas Schrank)

Augsburger Verkehrsverbund, AVV (Olaf von Hoerschelmann)

Behindertenbeirat (Bruno Erlei)

Hasen-Immobilien AG (Eberhard Schaub)

FCA (Peter Bircks)

Handwerkskammer für Schwaben (Jürgen Schmid)

Landkreis Augsburg (Martin Sailer)

Kurt Idrizovic, Buchhändler

Parfümerie Naegele (Birgitt Meyer)

Seniorenbeirat (Heinz Gams)

Stadtjungendring (Raphael Brandmiller)

Turnverein Augsburg, TVA (Günter Löhnert)

VDK-Kreisverband Augsburg (Christine Sturm)

Die Grünen, Augsburg

CSU, Augsburg

SPD, Augsburg

Pro Augsburg

Schiedsrichterchef als Triebtäter?


Bild: Die Zeit beschreibt den Prozess um den Augsburger Schiedsrichter-Beauftragten Manfred Amerell.

Die Zeit online: "Die Richter am Augsburger Landgericht begründeten ihr Urteil letztlich auch damit, dass Amerell selbst bekundet hatte, die zwingend notwendige Distanz im Verhältnis zu Schiedsrichter Michael Kempter verloren und damit in seiner Funktion im Schiedsrichterwesen versagt zu haben. Amerell trägt als Antragsteller die Kosten des Verfahrens.


Schiedsrichter Michael Kempter hatte Manfred Amerell beschuldigt, ihn sexuell genötigt zu haben. Der 63-jährige Amerell, der von Kempter wegen angeblicher Verleumdung Schadensersatz in Höhe von 150.000 Euro fordert, bestreitet den Vorwurf der sexuellen Nötigung vehement."

Augsburg endlich ganz vorn: Leider bei den Schulden!



Die Internet-Seite "Ad Hoc News" macht sich über Augsburgs Spitzenstellung als deutsche Schuldenstadt lustig:

"Es passt so gar nicht zur viel beschworenen Spitzenstellung des Freistaats auf vielen wirtschaftlichen Feldern: Gleich zwei bayerische Kommunen gehören zu den zehn Kreisen und Städten mit dem höchsten Anstieg der Schuldnerquote bundesweit: Im kürzlich veröffentlichten deutschen Schuldneratlas der 'Creditreform' werden die drittgrößte bayerische Stadt Augsburg sowie Kaufbeuren im Ostallgäu in einem Atemzug mit Dortmund und Gelsenkirchen genannt.

Augsburg, die drittgrößte bayerische Stadt hatte ein Strukturproblem in den 80ern zu verkraften, nämlich den Niedergang der einst beherrschenden Textilindustrie. Viel sei schon erreicht, aber der Strukturwandel ist nach den Worten des Augsburger Finanzbürgermeisters und Kämmerers Hermann Weber (CSU) eine Generationenaufgabe. Auch er spricht von einem hohen Migranten- und Sozialhilfe-Empfänger-Anteil.

In der einstigen Industrie- und Arbeiterstadt sorgt zwar einerseits ein hoher Anteil von sozialem Wohnungsbau und mehrgeschossigem Wohnungsbau für sozialen Frieden, führt aber gleichzeitig dazu, dass finanzstarke Personen sich im Umland ansiedeln, Weber spricht vom 'Speck-Gürtel-Phänomen'. In Nachbargemeinden bauen sich vermögende Augsburger noble Ein- und Zweifamilienhäuser. So gehe der nahen Großstadt Augsburg Einkommenssteuer verloren, was dazu führe, dass Augsburg acht Prozent weniger Einkommensteuer aufweisen könne als der Landesdurchschnitt.

Seit dem Abzug der US-Army aus Augsburg werde versucht, die freiwerdenden Flächen mit gehobenem Wohnungsbau zu bestücken, damit sich das Niveau etwas an- oder ausgleicht, aber dieser Prozess sei langwierig. Irgendwann aber werde man den Strukturwandel bewältigen und von der Liste der Städte mit hoher Schuldenquote verschwinden ..."

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Wenn ich mir meinen mickrigen Lohn und die Hungerlöhne in Augsburg so anschaue, dann ist es doch kein Wunder, dass Augsburg eine Schuldenburg ist."

Samstag, 6. November 2010

Nackte Frauen für Friedensstadt Augsburg!


Bild: Wer hätte das je gedacht? Im verklemmten schwäbischen Augsburg hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass nicht die Religionen für den ersehnten Frieden auf der ganzen Welt sorgen können, sondern viele nackte Frauen!

Wir schätzen nun, dass in nächster Zeit wesentlich mehr männliche Friedens-Touris nach Nacktburg, äh, Augsburg kommen ...

Freitag, 5. November 2010

Augsburger Allianz-Kunden empört:" Ich finanziere doch nicht den Gribl-Schmarrn!"

Bild (Augsburger Sonntagspresse Ausschnitt): Stadtoberhaupt und Versicherungs-Vertreter vereinen sich im Kampf gegen das Tunnel am Augsburger Kö: Ärger steht an! Allianz-Kunden wollen kündigen! Was sagt die Allianz-Zentrale zu Schranks "Gschmäckle-Aktion", die viel Aufregung und Kündigungen verursachen kann?

Nach dem Lesen unserer Meldung über die Unterstützung von Kurt Gribls Anti-Tunnel-Aktion durch den Versicherungsvertreter Thomas Schrank, von der Augsburger Allianz-Versicherung, erreichten uns ziemlich schnell empörte Mails von Augsburger Allianz-Kunden.

Wir veröffentlichen einige dieser Protestbriefe gegen Gribl und Schrank:

"Ich finanziere als Allianz-Kunde doch nicht den Gribl-Schmarrn ..." (M. Rs-Ss)

"Was soll der Käse? Das ist doch eine Gschmäckle-Aktion! Wird Augsburg jetzt von einem Versicherungsvertreter regiert? Schamlos! Hat denn dieser Herr Gribl noch alle Tassen im Schrank?" (Volker S.)

"Ungeheuerlich ist diese Vorgehensweise! Ich bezahle doch nicht als Allianz-Kunde die Träume des Herrn Gribl! Ich werde meinen Vertrag mit Allianz kündigen." (Manfred M.)

"Für mich ist das unglaublich. Wenn Allianz den Augsburger OB unter die Arme greift, dann kann ich nicht tatenlos zusehen. Ich werde bei Herr Schranks Vorgesetzten scharf gegen diese Machenschaften protestieren!" (Dr. Tobias G.)

"Ich schäme mich für Augsburg! Wie konnte es soweit kommen, dass die Stadt am Tropf einer Versicherung ist? Furchtbar!" (Sonja v. R)

Donnerstag, 4. November 2010

SZ erklärt Augsburger CSU-Mann und Yum-Boss Markus Ritter zum "Suffkopf"! Darf man das wirklich?


Direkt schadenfreudig hält die Süddeutsche Zeitung (SZ) dem Augsburger CSU-Mann und neuem Yum-Boss Markus Ritter eine Straftat mit Alkohol im Blut vor. Jetzt muss er es sich gefallen lassen, dass ihn manche Augsburger Parteifreunde hinter dem Rücken als "Suffkopf" titulieren.

Das dumme ist nur, die SZ wird halt im gesamten Deutschland zwischen Boden- und Ostsee viel gelesen. Damit will doch die SZ wieder mal einen Augschburger in ganz Deutschland bis auf die Knochen blamieren. Pfui!

Wir finden solche Umgangssitten sehr schade. Mein Gott, der Markus Ritter musste nun halt auch auf Wunsch der Augsburger Stadtsparkasse den Pleite-Club Yum am Königsplatz übenehmen und da kann es doch vorkommen, das in so einer Kellerdisko die Alkoholdämpfe nicht nach draussen dringen und von den Mitarbeiteren eingeschnauft werden, oder?

Insofern ist es doch kein Wunder, wenn Markus Ritter in seinem Auto mit rund 0,6 Promille Alkohol im Blut, wie die SZ recherchierte, von der Polizei aufgehalten wurde und vor Gericht musste. Ausserdem ist bei dem Alkohol-Unfall von Ritter keiner zu tode gekommen!

Normalerweise hätten wir so eine bürgerfreundliche Alkohol-Action eher von einem Mitglied der Superpartei Prost Augsburg erwartet.



Und dass zufällig ein Gribl-Fan wie der Ritter, der zufällig im Vorstand der Augsburger Stadtsparkasse sitzt, zufällig den Yum-Club bekommt, wo zufällig eine Pleite war, an der zufällig auch Markus Ritter beteiligt war und zufällig als Anwalt diese Insolvenz mit abwickeln durfte, mein Gott, das ist halt ein echt gribbliger Augsburger Zufall, gell.

Ausschnitte aus dem intriganten SZ-Artikel über einen betrunkenen JU-Chef Markus Ritter im Straßenverkehr:

"Große Unruhe in der CSU herrscht, seit der Chef des JU-Bezirks Augsburg die Konzession für eine der größten Diskotheken der Stadt erhielt. Der künftige Betreiber ist hauptberuflich Rechtsanwalt. Seine bisherige Qualifikation als Wirt besteht darin, dass er in jenem Club zuvor als Betriebsleiter tätig war - und dieser dann pleite ging ...

...Später war der JU-Vorsitzende als Anwalt mit dem Insolvenzverfahren befasst. Nun bekam er - trotz anderer Bewerbungen von erfahrenen und bekannten Gastronomen - die Konzession. Und das, obwohl er bereits zweimal wegen Trunkenheit am Steuer auffällig war.


.... am 13. Oktober wurde der CSU-Mann Markus Ritter wegen fahrlässiger Gefährdung des Straßenverkehrs zu einer Freiheitsstrafe von drei Monaten auf Bewährung verurteilt. Er hatte in einer Sommernacht mit 0,67 Promille im Blut einen Unfall verursacht ..."

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu melodiös: "Yummi, yummi, I got drugs in my Blood ..."




Bild: Der als "Suffkopf" arg verleumdete JU-Chef Markus Ritter, einer der wenigen treuen Gribl-Freunde, hat sich einen prominentenBeistand für seine Schlacht gegen neidische Augsburger CSU-Kollegen an die Seite geholt: den Bundesverteidigungsminister Karl Theodor zu Guttenberg.

Guttenberg soll zu dem Problem Markus Ritter gesagt haben: "Wir brauchen mehr solche Kampftrinker wie den Markus, die wir als Panzerfahrer in Afghanistan einsetzen könnten. Da ist es doch eh wurscht, wohin die fahren, ist ja nur steinige Wüste weit und breit."

Mittwoch, 3. November 2010

Keiner sieht was im neuen Augsburger Eis-Stadion! WBG-Chef Mathe hat verrückte Idee!

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Weil sie durch Pfusch-Bau im neuen Ausburger Curt-Frenzel-Stadion keinen Puck auf der Eis-Fläche mehr sehen, fordern die AEV-Fans eine bessere Sicht auf die Spielfläche der Eishockey-Spieler. Der immer pfiffige WBG-Chef Edgar Mathe will nun für die sichtbehinderten Panther-Fans in dem Stadion, das nach dem verstorbenen Herausgeber der AZ benannt ist, einen Puck bauen lassen, der mindestens 5 m breit und 10 meter hoch ist. "Dann kann keiner mehr meckern, dass er den Puck nicht sieht", grinst Edgar Mathe. Lothar Sigl, dem Panther-Präsidenten, soll dieser Puck allerdings noch zu klein sein. Er will einen Ballon als Puck mieten und ihn von den Fans schwarz anstreichen lassen. Wenn der schwarze Ballon dann als Puck an das Dach des Frenzel-Stadions hochschwebt wird ihn wohl noch der tüchtigste Glühweintrinker erkennen können.

Korruptionsgefahr? Lässt sich OB Gribl von Versicherungsvertreter gegen Tunnelfreunde finanziell helfen?

Wir veröffentlichen hier ein skandalöses
Geheim-Dokument, das uns wahrscheinlich aus der Augsburger Stadtverwaltung zugemailt wurde. Kann es einen Korruptionsverdacht gegen Gribl erzeugen?


Hier ist der Wortlaut des Schreibens des Augsburger
Allianz-Versicherungsvertreters Thomas Schrank:

‎Einladung zur Pressekonferenz!


Sehr geehrte Damen und Herren,


die Allianz Vertretungen der Stadt Augsburg stellen sich gemeinsam hinter die Stadt Augsburg und treten somit gegen eine Tunnellösung am Königsplatz ein.


Die Allianz Vertretungen sprechen aktiv Ihre Kundinnen und Kunden an und bitten sie, sich am Bürgerentscheid zu beteiligen und gegen einen Tunnel zu stimmen.

Nähere Details werden wir im Rahmen der Pressekonferenz am Do. 4.11.2010 erläutern, an der auch Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl teilnimmt.


Mit freundlichen Grüßen

Thomas Schrank
Michael Kügle
Wolfgang und Thomas Rottmann
Andrea Kess
Hans Rainer Berlin



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"Augsburger Politiker denken wegen diesem
Gribl-Schrank-Verfilzungsfall über die Wörter
Korruption und Vorteilnahme nach".

Politische Gegner  in Augsburg, sogar einige Leute aus der CSU, sehen in dieser Aktion des Versicherungsvertreters Thomas Schrank "bereits eine korruptionsverdächtige Handlung. Auch die Tunnelfreunde Gotfried Wolf Noack und Erika Still-Hackel ärgern sich mächtig über "die Unterstüzung am Rande der Legalität, bei der ein Verdacht auf Korruption, oder unerlaubte Vorteilsnahme im Amt aufkommen kann".

Besonders "wenn man an den Wunsch von Versicherungs-Schrank denkt", so die hemmungslosen Kritiker, "der sich endlich mit Gribls Hilfe in die Augsburger Schulklassen drücken will, um mehr zu verdienen."

Ein SPD-Mann meint: "Wenn der Gribl die Tunnel-Abstimmung mit der Hilfe durch Thomas Schrank und seine Allianz gewinnt, dann darf er sicher endlich mit seiner Allianz in die Augsburger Schulen und dort um junge Kunden werben.

"Der Gribl wirds schon richten...", wird in Augsburg hinter vorgehaltener Hand im Rathaus geflüstert.


Bild: Immer gerne zusammen im Ausburger Promi-Magazin Augsburg Journal: Thomas Schrank von Allianz und Dr. Kurt Gribl, der Oberbürgermeister der Stadt Augsburg.

PS: Wir meinen: hinter der ganzen Neidhammel-Aktion stecken entweder andere Augsburger Versicherungsvertreter die Schrank den guten Kontakt zu Gribl nicht gönnen, oder die Tunnelfreunde, die ja mit allen fiesen Tricks kämpfen.

PPS: Warum soll Gribl nicht ein Tauschgeschäft mit Schrank machen? So muss man sich halt vernetzen. Wir hoffen, dass diese heutzutage lebenswichtige Beziehungstechnik endlich auch den Schulkindern erklärt wird, wenn Schrank vor den Augsburger Schulbänken stehen darf und doziert.

Wahnsinn: Augsburger Stadtwerke gegen Tunnel aber für Marihuana?



Bild: Über die von den Augsburger Stadtwerke finanzierte Internet-Seite http://de-de.facebook.com/projektaugsburgcity kommt man zur dubiosen Marihuana-Werbung.

Entsetzte Stadtwerke-Mitarbeiter haben uns auf eine strafrechtlich interessante Sache hingewiesen: "Durch die Internetseite der Augsburger Stadtwerke, auf Wunsch von OB Gribl als Anti-Kö-Tunnel-Aktion" angestossen, wird Werbung für das verbotene Rauschgift Marihuana gemacht!"

Dabei handelt es sich um sogenannte PicBadges. Das sind beschriftete Knöpfe, die man sich als Internet-Person virtuell anstecken kann. Wie auch "I love Augsburg ohne Tunnel"

Wir sind sicher, dass die Staatsanwältin Susanne Wech, die versprochen hat, immer fleissig unsere Skandal-Zeitung zu lesen, dieser doch sehr fragwürdigen Drogen-Angelegenheit auf den Grund geht.

Mit folgendem Link können unsere Leser die Marihuana-Werbung der Augsburger Stadtwerke sehen, die zu der Werbekampagne für über 100.000 Euro Kosten gehört:

http://www.picbadges.com/i-love-augsburg-2/16994/?trackingId=-2526790

Auf das obige Bild klicken: schon ist man bei der Marihuana-Werbung!

Dienstag, 2. November 2010

Heisse Polit-Blondine Miriam Gruss bekommt von Augsburgs Schockrockern einen schweinischen Song gewidmet: "Orgasmus im Schulbus"


"Genau wie die heisse Polit-Biene Miriam Gruss machen wir uns viele Gedanken um die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen im Schulbus", schildert Sänger und Texter Arno Loeb von der Augsburger Strassenrocker-Combo Impotenz die Entstehung des ungewöhnlichen Porno-Punk-Songs "Orgasmus im Schulbus" auf dem neuen, bald herauskommenden Album der Band, die keine Grenzen und Tabus zu kennen scheint.

Den Partyknüllersong "Orgasmus im Schulbus" will Impotenz jedenfalls der "heissen Politmieze Miriam mit augenzwinkerndem Gruss" widmen und auch überreichen. Weil sie sich "wie wir zum Thema Schulbus auch tolle Gedanken macht!"

Impotenz will laut Arno Loeb nicht nur für jede Schülerin und Schüler einen Sitzplatz im Schulbus, sondern "eine bequeme Liege!"

Was das allerdings mit ihrem neuen Song "Orgasmus im Schulbus" zu tun hat, will das Impotenz-Quartett erst bei ihrer CD-Release-Party am Sonntag, 28.11. 2010 / 19:30 Uhr, in der Augsburger Rockfabrik dem anwesenden Publikum verraten.

Der Eintritt ist frei!

PS:
Miriam Gruss soll laut dem Impotenz-Management einen Ehrenplatz bei diesem Konzert bekommen. Das neuen Impotenz-Album heisst "Nutten an die Macht" und soll sich mit dem wilden Triebtätersound auch um Politikerinnen drehen.

So soll das neue Impotenz-Album, das bald in der Augsburger Rockfabrik präsentiert wird, nach einem Entwurf des berühmt-berüchtigten Punkdesigners Mischa Briese aussehen.

Professor Dr. Hc Ignaz Walter schickte Augsburgs Promi-Anwalt Decker in die Wüste!


Bild: Auf seiner Homepage teilt Prof. Dr. hc Ignaz Walter, einst einer der größten Bauunternehmer in Deutschland, den erstaunten Augsbürgern mit, dass er vor einiger Zeit schlimm erpresst wurde. Allerdings, so Walter tief enttäuscht, "habe dann der Staatsanwalt eher gegen als für ihn" ermittelt.

Inzwischen glaubt Prof. Dr. hc Ignaz Walter, der auch ein Buch für Mathematik veröffentlichte, nicht mehr an die deutsche Justiz und klagt speziell die Augsburger Justiz schwer an:

"So zerstört die dargestellte Vorgehensweise jeden Glauben an eine saubere Justiz in einem Rechtsstaat

- Unser Rechtsstaat ist scheinbar eine Bananenrepublik
- Unser Recht wird anscheinend fallweise mit Füßen getreten
- Was hier geschah ist für keinen anständigen Menschen mehr nachvollziehbar.

Aus der vorgeschilderten Erpressung gegenüber Prof. Walter wurde kurioserweise ein Strafverfahren gegen Prof. Walter. Die Erpresser wurden anscheinend zu ehrenwerten Zeugen aufgebaut.

Dies alles geschah, obwohl Prof. Walter zunächst durch einen Augsburger Prominentenanwalt vertreten war. Dieser legte allerdings sein Mandat nieder, nachdem Prof. Walter ihn fragte, was denn da liefe und ihm vorhielt, dass er es in 3 Jahren trotz seiner engen persönlichen Freundschaft zum Staatsanwalt nicht fertig brachte, dass Prof. Walter vom Staatsanwalt vernommen oder wenigstens gehört werde. Der Anwalt verstand anscheinend den von Prof. Walter nur angedeuteten Verdacht und kam einer blamablen Entlassung zuvor ..."

Wir wissen ja, dass die Augsburger Justiz zu unseren besten Lesern gezählt werden kann und sind gespannt, was sie zu ihrer Anklage durch Prof. Dr. hc Ignaz Walter uns mitteilen werden.

PS.: Zur Ehrenrettung des berühmten Augsburger Strafverteidigers Gerhard Decker können wir immerhin mitteilen, dass er schon ein Mooshammer-Double erfolgreich verteidigt hat.

Bild: Irgendwie hat es sich Augsburgs zweitbester Strafverteidiger Gerhrad Decker mit dem Baulöwen und Kunstfreund Prof. Dr. hc Iganz Walter schwer verdorben ...


Mehr Information zu Prof. Dr. hc Iganz Walter: http://www.prof-walter.de/

Unserer Enthüllung über Gribl-Geliebte Sigrid Einfalt folgt üble Reaktion!

Bild: Deko-Schneider, das Augsburger "Deko-Kaufhaus für Alle", hat unseren Bericht über Sigrid Einfalt und ihr Weltuntergangs-Interview in der Neuen Szene gelesen. Auch von der schlimmen Kränkung des OB Gribls durch seine aktuelle Geliebte Sigrid Einfalt. Sie will ihn beim Weltuntergang nicht dabei haben! Gemeiner gehts doch kaum, um seine Meinung über einen Mitmenschen auszudrücken, oder?

Eine weibliche Mitarbeiterin von Deko-Schneider soll gesagt haben, dass "ihre Freundin von der Augsburger CSU gesagt habe", es stimme schon, dass die rothaarige "Einfalt auf dem Szene-Foto ausschaue wie eine blutlüsterne Vampirin, die das nächste männliche Opfer sucht..." Nach einem Gerücht habe sie sich nun das "Kiefer vergrössern lassen, damit sie besser zubeissen kann ..."

Daraufhin hat Deko-Schneider zwar übl, aber sofort reagiert und hat eine Parole gegen Einfalt riesig auf seine Fassade pinseln lassen: "Vielfalt statt Einfalt".

Bild: Aufregend sexy präsentiert sich Sigrid Einfalt, die Geliebte des Augsburger Oberbürgermeisters Dr. Kurt Gribl, solo und verführerisch für die Neue Szene. Manche sehen sie auf dem Foto als "männermordenden Vamp". Das ganz Datschitown erregende Foto wurde auf einer Augsburger Dachterrasse geschossen. "Ja, sie wollte halt schon immer hoch hinaus", sagt eine Frauenstimme aus dem Off als Kommentar dazu.

"Ich kann nur hoffen, dass Dr. Kurt Gribl mal beim Plärrergelände vorbeikommt und dort diesen Ratschlag sieht", meint unserer ukrainische Putzfrau, die mit dem Augsburger OB Gribl schwer mitleidet.

Montag, 1. November 2010

Geheime Umfrage: wohin flüchten die Augsbürger, wenn das Atomkraftwerk Gundremmingen explodiert?

Bild: Die Gundremminger proben mit antiradioaktiven Brillen schon den Katastrophenfall durch kaputte Atommeiler. Noch macht es Spass.

* Nach einer Panikwelle nach einem Schaden beim alten Atomkraftwerk in Gundremmingen, das nah bei Augsburg liegt, kursiert eine geheime Umfrage in Augsburg und Umgebung.

* Man will wissen, wohin die Augsbürger flüchten würden, wenn das Atomkraftwerk Gundremmingen tatsächlich explodiert und die Umgebung bis Augsburg tödlich atomar verseucht werden würde.



* Damit will man die Fluchtwege verbessern und auch den ätzenden Kritikern den Wind aus den Segeln nehmen, die immer behaupten: man tue nichts gegen eine atomare Katastrophe in Gundremmingen und würde so hilflos dastehen wie die Leute in Tschernobyl.


Die Augsbürger haben bisher folgende Antworten über ihre Fluchtwünsche bei einer atomaren Explosion in Gundremmingen gegeben:

44,1 Prozent: in den Keller flüchten
28,4 Prozent: in die Berge flüchten
10,7 Prozent: in den nächsten Bunker flüchten
7,7 Prozent: zu Verwandten flüchten
2,2 Prozent: in einen Supermarkt flüchten
Rest: keine Ahnung 

Bild: Der leicht atomar verseuchte Bürgermeister von Gundremmingen meint: In jeder Katastrophe steckt ja auch eine Chance. Durch die radioaktive Strahlung in unserem Ort können wir uns sämtliche Schminkereien sparen."

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Folgende feige Pfarrer befürchten einen Weltuntergang durch eine atomare Katastrophe in Gundremmingen:

1. Hartmut Babucke Pfarrer in Leipheim/Riedheim


2. Ute Baierlein, Pfarrerin z.A. in Steinheim/Elchingen

3. Alexander Bauer, Pfarrer in Günzburg

4. Stefan Berlin, Pfarrer in Leipheim

5. Ulrike Berlin, Pfarrerin in Leipheim

6. Hans Borchardt, Pfarrer in Pfuhl/Burlafingen

7. Sabine Troitzsch-Borchardt, Pfarrerin in Pfuhl/Burlafingen

8. Gabriele Burmann, Dekanin im Dekanat Neu-Ulm

9. Jürgen Dittmers, Pfarrer in Pfuhl/Burlafingen, Senior

10. Andreas Erstling, Pfarrer in Weißenhorn

11. Christian Fait, Pfarrer in Steinheim/Nersingen/Straß

12. Michael Foltin, Pfarrer in Vöhringen

13. Irene Friedrich, Pfarrerin in Lauingen

14. Volker Haug, Pfarrer im Schuldienst, Wasserburg, stellv. Dekan

15. Manuel Kleiner, Pfarrer in Dillingen

16. Sabine Verron-Kleiner, Pfarrerin im Schuldienst, Dillingen

17. Johannes Löffler, Pfarrer (Krankenhausseelsorge) in Günzburg

18. Karl Mehl, Pfarrer im Schuldienst, Burgau

19. Sabine Nagel, Pfarrerin in Haunsheim/Bachtal

20.Susanne Ohr Pfarrerin in Thannhausen

21. Joachim Pennig Pfarrer in Neu-Ulm

22. Stefan Reichenbacher, Pfarrer in Reutti

23. Bernd Reuther, Pfarrer in Illertissen

24. Gudrun Reuther, Pfarrerin in Illertissen

25. Thomas Robisch Pfarrer im Schuldienst, Reutti

26. Theodor Scheytt Pfarrer in Ruhe, Weißenhorn

27. Hans Joachim Silkenat, Pfarrer in Bächingen/Gundelfingen

28. Angela Smart, Pfarrerin in Burgau, stellv. Dekanin

29. Werner Thürauf, Pfarrer im Schuldienst, Nersingen-Unterfahlheim

30. Wolfgang Vieweg, Pfarrer in Ichenhausen, stellv. Senior

31. Dieter Zeile, Pfarrer in Senden

Augsburg bekommt einen neuen Gesangs-Star: Lydia Daher!

Lydia Daher, die Lyrikerin, präsentiert jetzt als Sängerin mit Band ihr neues Album "Flüchtige Bürger" in der Augburger Galerie Krüggling am Freitag, 5. November 2010.

Sonntag, 31. Oktober 2010

Gribl-Geliebte findet ihre Frisörin wichtiger als ihren Geliebten! Hat das einen tieferen Grund?

 
„Zähneknirschend und innerlich kochend vor Eifersucht“, so berichten uns Insider der Datschi-CSU, habe Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl „das Interview mit seiner Geliebten Sigrid Einfalt in der Neuen Szene“, Ausgabe Oktober, mit "zornig zitternden Fingern" gelesen.

* Sigrid Einfalt ist nämlich die Frau, die sich einst in das Leben von Dr. Kurt Gribl drängte, der dabei seine Frau und seine Kinder für diese allseits bewunderte Liebe opfern musste.

* In der aktuellen Neuen Szene gibt Sigrid einige lockere Sprüche zum Thema Weltuntergang ab. Teilweise ganz originell. Dabei erfahren wir allerdings auch die Wahrheit über den traurigen Stand ihrer echten Beziehung zu ihrem Geliebten Dr. Kurt Gribl, unserem treuesten und ehrlichsten OB aller Zeiten.

* Bei der Frage, „was würden Sie noch gern vor dem Weltuntergang erledigen?“, erwähnt Sigrid Einfalt nur, dass sie vorher noch zu ihrer türkischen Friseurin gehen würde. Augsburgs CSU-Mitglieder, unter denen das einfältige Weltuntergangs-Interview schon kreist sind schwer empört: „Sie hätte doch sagen können, dass sie ihrem Kurti noch ein Bussi gibt, bevor die Welt untergeht ....“

* Nun wird in den Augsburger CSU-Kreisen schon schwer spekuliert, was mit der grossen Liebe zwischen der einstigen Wahlkampfhelferin und dem von ihr auf den OB-Thron beförderten Kurt passiert ist? Denn ohne sie wird er keine so gute Ideen mehr haben wie die blaue Decke über die Beischlafleichen oder den Rettungsring im Alten Stadtbad.

* Nicht schön ist es, was eine CSU-Stadträtin über das Einfalt-Foto in der Szene meinte: "Die sieht ja aus wie eine rothaarige Sexhexe, die auf das nächste männliche Opfer lauert." Und einer von Prost Augsburg lästerte zynisch: "Die riecht wohl schon den sinkenen Stern ihres Kurts und sieht sich nach besseren Kandidaten um."

* "Die Zahnspange der Einfalt ist auf diesem Szene-Foto nicht mehr zu sehen, dafür aber plötzlich ein Busen", bemerkte spöttisch aus dem Off eine bekannte Kriegshaberin.

* Unsere ukrainische Puzfrau klagt verheult: "Was ist nur aus dem romantischen Slogan geworden: Liebe mich. Deine Vielfältige."

PS.: Sigrid Einfalt erwähnt in diesem Interview auch einen Sohn, sagt aber nicht, wer sein Vater ist ...

Samstag, 30. Oktober 2010

Sensationelle Datschi-Bildla ...


Das Augsburger Theater braucht Kohle, Kohle, Kohle ... Darum wurde ein Gerüst am Theater errichtet um genügend Werbung dort anbringen zu können.

Augsburger Gastronomen präsentieren die neue Bartmode: dünn wie Spaghetti, ausrasiert wie hingemalt.


Immer mehr Augsbürger tragen Ohrenschützer. Wir rätseln: Wegen dem pausenlosen Baustellenlärm oder wegen dem ständigen Gejammere mit der unsichtbaren Eislauffläche im Curt-Frenzel-Stadion.


Schock im Café Neptun? Viele Gäste staunen dort über die erotischen Bilder von Monika Lehmann, die nackte Frauen in allen Variationen zeigen. Manche Gäste behaupten sogar schockiert, dass bei einem bestimmten, wahnsinnig sexuellen Bild, die hübsche Neptun-Wirtin Manuela Baur Modell gestanden haben soll, was diese aber dementiert.



Kürbis-Fieber: In Oberhausen beim 1. Oberhauser MiMa-Festival der Augsburger Bahnhofsbuchhandlung. Auch Jungreporter halten die originellen Aktionen fest.

Die armen Kinder: Als die Eltern mit ihrem Hochzeitsladen an der Augsburger Wertachbrücke weggezogen sind, haben sie ihre Kinder einfach vergessen.

Endlich bekommt die Hochkriminalitätsstadt Augsburg ein neues Gefängnis. Nach unseren Recherchen entsteht es am Umsteigepunkt Bärenwirt.


Augsburgs Oberkalendermacher Walter Käsmair wird immer berühmter. Der Unidozent in Sachen Fotografie wurde nun zur "Person des Monats" im besten Internet-Datschi-Lexikon gekürt. Bei http://www.augsburg-wiki.de/ ist das zu sehen.

Freitag, 29. Oktober 2010

Sauerei: Süddeutsche Zeitung macht unseren OB Gribl platt!


Bild: Warum hasst die Süddeutsche Zeitung (SZ) Augsburgs ehrlichsten und treuesten OB Dr. Kurt Gribl derart, dass sie ihn mit einem Hass-Artikel in der morgigen Ausgabe derart herunterputzen?

Muss man einen Menschen so platt machen, nur weil ihm ein paar klitzekleine Sachen nicht gelingen? Sein Vorgänger, der Wengert, der war doch viel schlimmer: Der wollte nicht mal ein Tunnel unter dem Kö, oder?

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Außerdem hat die SZ die meisten Sachen von unserer Skandal-Zeitung abgeschrieben, das ist noch eine größere Sauerei."

Der Presse-Krieg zwischen SZ undAZ
um den Sturz von OB Gribl wurde eröffnet:


Die SZ schreibt über Augsburgs atuelle Regierung: "Oberbürgermeister Kurt Gribl und seine Stadt-CSU schlittern von einer Blamage zur nächsten - und machen keine Anstalten, irgendwas zu ändern.


Dönerverbot, Stadtbad, Staats- und Stadtbibliothek. Diese verheerenden Fehlentscheidungen der Augsburger Stadtregierung wurden durch Bürgerproteste oder Gerichtsurteile revidiert.

Doch die CSU will aus ihren Pannen nicht lernen. Stattdessen schlittert sie von einer Peinlichkeit zur nächsten, jüngstes Beispiel ist das Fiasko beim Umbau des Eishockey-Stadions.


Die Fans sehen nicht aufs Eis, und bei der Aufarbeitung der Ursachen tritt - wieder einmal - eine Intransparenz zu Tage, die zwangsläufig den Verdacht auf Mauschelei aufkommen lässt.

Die Stadtregierung mit Gribl an der Spitze steht in der Öffentlichkeit so schlecht da wie nie zuvor.

Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU) blockte alle Fragen ab - und öffnete damit Spekulationen Tür und Tor. Sogar aus CSU-Kreisen heißt es: Die Verwaltung übergeht den Souverän Stadtrat. Dass OB Gribl die Beteiligten in Schutz nimmt, kann sich am 21. November als Eigentor erweisen.

Dann findet der Bürgerentscheid über sein Verkehrs-Großprojekt Mobilitätsdrehscheibe statt. Schon jetzt prophezeien viele Beobachter, dass diese Abstimmung eine Abrechnung mit dem Chaos in der Stadtregierung werden könnte." 

Donnerstag, 28. Oktober 2010

Oberhauser schwer gekränkt! Neues Bürgerbegehren droht Augsburg!


Die Oberhauser sind schwer gekränkt. Die wunderbare moderne dreiteilige Skulptur, gesponsert von Remondis, die jetzt noch auf dem grossen Platz vor dem Bahnhof die faszinierten Blicke der Menschen auf sich lenkt, soll  nach Planungen für den Augsburger Kö-Umbau zur Verschönerung an den neuen Fugger-Boulevard kommen. Stadtrat Theo Gandenheimer will nun ein Bürgerbegehren dagegen lostreten.

Angeblich sollen die Oberhauser als Trost für den Skulpturen-Klau von Augsburgs OB Grübl-Schmalz drei gebrauchte Hundeklos bekommen. Obwohl ja bekanntermassen vor dem Oberhauser Bahnhof bisher kein einziger Hund gesichtet wurde.

Bild: Theo Gandenheimer hat das neue Bürgerbegehren bereits voller Wut auf einem Zettel formuliert.

Mittwoch, 27. Oktober 2010

MAN begrüsst Augsburgs neuen Bischof sehr fragwürdig, oder?


Bild: Das geht ja schon gut los: Mit diesem doppeldeutigen Werbeplakat begrüsste die Augsburger Maschinenfabrik MAN den neuen Bischof. Den Zardas, oder Czardasch, hm, so ähnlich halt. Was soll ihm damit gesagt werden? Welcher Verkehr ist denn gemeint? 

Und eine Frau soll ihm gar ein heidnisches Fruchtbarkeitssymbol überreicht haben: Eine Zirbelnuss! Warum das? Wir dachten immer, Augsburgs katholische Bischöfe sind unverheiratet und kinderlos, wie z.B. Augsburgs letzter, der Mixa.

P.S. Sind jetzt Pariser auch Londoner?

Montag, 25. Oktober 2010

Neuer Propaganda-Trick der Augsburger Tunnel-Gegner?


Komisch. Vor der Augsburger Werbeagentur M & M (Miss & Mutig) hält in letzter Zeit dieses Auto. Es ist vom Hypnose-Studio: http://www.hypnose-studio-augsburg.de/. Wie wir von einer Mitarbeiterin der Agentur hörten, sollen mittels Hypnose alle Befürworter des Kö-Tunnels umgestimmt werden. Allerdings soll diese gute Idee nicht von den CSU-Giganten Gribl, Kränzle oder Weber stammen.

Andere vermuten, dahinter steckt eine Augsburger Baufirma, die mit Tunnelbau nichts zu tun haben will, denn damit sei angeblich kaum ein Euro zu verdienen.

Sonntag, 24. Oktober 2010

Erstes MiMa-Festival in Oberhausen: Was soll das denn sein?

Beim 1. "Oberhauser MiMa-Festival" auf dem Platz vor dem Bahnhof in dem multikulturellen Augsburger Stadtteil Oberhausen ist ab Montag, 25. Oktober bis zum folgenden Freitag das lustige Bemalen von Kürbissen angesagt.

Der Kürbis und die Malwerkzeuge sind gratis!

Kinder, Jugendliche und Erwachsene können MitMachen! Es ist nämlich ein MitMach-Festival für Alle!

Die Aktion "Oberhauser MiMa-Festival" ist eine Idee von Rainer Wintergerst aus der Oberhauser Bahnhofsbuchhandlung: "Wir wollen hier nicht immer nur jammern, sondern was Positives machen."

Oberhauser MiMa-Festival
Aktion Kürbis-Kunst
Montag 25. Oktober bis Freitag 29. Oktober 2010
Täglich von 11-17 Uhr
Auf dem Platz vor dem Bahnhof

Super: Jeder Kürbis-Bemaler erhält seinen irgendwie gestaltete Kürbis gratis zum Mitnehmen. Mit einem Rezept für die leckere MiMa-Kürbissuppe aus der häuslichen Küche.


Bild: Voll lecker, die herbstliche Kürbissuppe vom Oberhauser MiMa-Festival.

Samstag, 23. Oktober 2010

Muss Augsburger Opernsänger Reß unschuldiges Reh auf der Opernbühne schlachten?

Bild: Muss der Augsburger Opernsänger Ulrich Reß auf der Bühne der Münchner Staatsoper ein Bambi für die Oper "Rusalka" schlachten? Wollen die Tierschützer Reß vor den Kadi schleppen?   Muss der Augsburger die skandalöse und blutige Schmutzarbeit für die Münchner Stars erledigen?


Film zur Skandal-Oper.

Ulrich Reß spielt und singt in der Oper um eine verliebte Meerjungfrau einen Jäger. Antonín Dvořáks Märchenoper "Rusalka" ist aus dem Jahr 1901. Regie führt bei diesem „lyrischen Märchen“ Martin Kušej. Der junge Dirigent Tomás Hanus ist für die musikalische Seite verantwortlich.

Antonín Dvořák und sein Librettist Jaroslav Kvapil vermischen in ihrer 1901 uraufgeführten Oper "Rusalka" den slawischen Mythos der untoten Rächerin aus dem Wasser mit Märchenfiguren wie Friedrich de la Motte Fouqués "Undine" und Hans Christian Andersens "Kleine Seejungfrau" vor dem Hintergrund der düsteren Sagen des Dichters Karel Jaromír Erben.



Martin Kušej dachte bei dieser Oper auch an heutige Schicksale von eingesperrten und gequälten Frauen wie Kampusch und Fritzl, aber auch an die von Marc Dutroux und seinen Kumpanen geschändeten und ermordeten Mädchen.

Wilde Finger


Die Augsburger Punkrock-Combo Impotenz hat zu diesem heißen Thema den umstrittenen Song "Wilde Finger" gemacht.

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...