Montag, 13. August 2012

Unser Kränzle hat schon immer Kommunisten und Anarchisten wie Bert Brecht heiss geliebt ....Wann wird Augsburgs mächtigster Politiker aus Rache den OB stürzen?


Bernd Kränzle von der Augsbuger CSU und sein geheimer politischer Berater
bei besonders gribbligen Problemen ....


Bernd Kränzle holt immer brav die Kohlen aus dem Feuer wenn sein OB und dessen Polit-Deppen alles vermurkst haben ...


Der verkappte Linksfanatiker Bernd Kränzle war schon immer ein Spezialist wenn es gegen
böse Terroristen von Rechts ging ...


Bernd Kränzle muss nur länger nachdenken, wenn es um das private Leben seines liebessüchtigen CSU-Oberbügermeisters geht. Haust der jetzt als Geschiedener mit einer Verheirateten zusammen? Und ist das noch vereinbar mit dem Werte-Kanon seines Partei-Freundes Christian Ruck und dessen christlichem Familien-Vorbild? Oder wen hat Tobias Schley mit Arschloch gemeint?

Wir wissen ja alle in Augsburg, dass es Bernd Kränzle war, der das anarchistische Brecht-Festival trotz Miesmacherei gerettet hat. Und warum? Weil unser Bernd Kränzle eine linke Bazille ist. Heimlich! Schon immer sympathisierte er mit Kommunisten und Anarchisten. Auch schon in seine Zeit als Jungpolitiker 1972 bei der Jungen Union in Augsburg. 

Natürlich wundern wir uns schon ein bisschen, dass das auch jetzt noch nicht die Augsburger Christlich  Soziale Union gespannt hat, welch linke Socke unser Bernd Kränzle eigentlich ist und ihn wieder zur Wahl als konservativ schwarz-bayerischen Landtagsabgeordneten und Augsburger Stadtrat aufstellen will.

Vertraute von Bernd Kränzle meinen: "Das ganze Polit-Theater macht er nur noch mit, um an der Macht zu bleiben, denn er will sich eines Tages noch an diesem Polit-Schussel Dr. Kurt Gribl rächen, der ihn in der Öffentlichkeit schwer gedemütigt hat."

TV-Sprecher baut sich Piratenboot ...

Jan Klukkert, der Moderator von Augsburg TV, sieht seit einigen Tagen etwas männlicher aus. Wir sind noch am Überlegen wieso. Irgendwie muss es an den Haaren liegen. Naja, solange er keine auf den Zähnen hat. Wir haben gehört, er bastelt sich gerade ein piratentaugliches Hausboot auf dem Kuhsee ...

Die Fummel-Tanten greifen an ....


Chris Kolonko schickt die „StarTreff Follies“ aus Köln auf die Gersthofer Bühne.

CHRIS Kolonko präsentiert:
„Herta & Berta im Land der Fummeltanten“

In Sachen Travestie, Verwandlungskunst und Varieté ist der Augsburger Chris Kolonko seit vielen 
Jahren Deutschland weit ein gefeierter Star! Er ist bekannt für seinen Glamour, sein makelloses 
Äußeres, seine traumhaften Kostüme und seine außergewöhnlichen Conférencen.

Doch was Travestie in all ihren bunten und schrillen Facetten bedeutet präsentiert Chris Kolonko mit den bekannten „StarTreff Follies“ aus Köln im September in der Stadthalle Gersthofen zum ersten Mal und in voller Bandbreite.

In seiner Rolle der schrulligen Großmutter Berta begibt er sich zusammen mit seiner besten Freundin Herta (Joy Peters) in das extravagant-schillernde Land der „Fummeltanten“, in dem das Publikum eine Travestie-Revue erlebt die ihres gleichen sucht. 

Wo die StarTreff Follies einziehen, erlebt man aufwendige, fantasievolle, bunt glitzernde 
Kostüme, Federn, Strass, Star-Parodien und vor allem einen garantierten Angriff auf die Lachmuskeln! Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn bei dieser Show darf nicht nur hinter vorgehaltener Hand gelacht sondern ordentlich auf die Schenkel geklopft werden.   

Herta & Berta im Land der Fummeltanten
Termine: 25. und 26. September 2012
Showbeginn: 19.30 Uhr
Spielort: Stadthalle Gersthofen, Rathausplatz 2, 86368 Gersthofen
Tickets: Ticket-Hotline: Tel. 0821 / 24 91 – 550, www.stadthalle-gersthofen.de
und bei allen bekannten VVK-Stellen in Augsburg


Wie gehts dem Curt-Frenzel-Eisstadion?

Exklusiv-Bilder von der Baustelle eines ziemlich vermurksten Eis-Stadions .... Schuld ist natürlich niemand ...























Wird hier im Augsburger Eisstadion durch viel Pfusch die Kohle verbaut, die in Augsburg woanders fehlt? 

Was würde der Namensgeber des Eis-Stadions, der frühere AZ-Herausgeber Curt Frenzel, dazu sagen und schreiben? Würde er auf den galligen Missmut der Panther- und AEV-Fans hören, dann würde er wohl die Verantwortlichen Architekten und Bauherren als Puck übers Eis jagen.

Würde Curt-Frenzel diese tappsige Stadtregierung ohne Sinn für Werte und Qualität aus CSU- und Prost-Augsburg-Flaschen auch so verhätscheln? 

Sonntag, 12. August 2012

Schau mal ....

 Augsburger Künstlerinnen radeln allen davon.

 Ein Möbeltransport macht Pause.

 Wenn der Chef schöne Bratwürste verkauft, sind sie schnell weg.

 Neue Feuerwehr in Augsburg-Oberhausen?

 Noch ein König für Augsburg? Man lese die Schrift auf der Fahne!

 Mysteriöses Datum kündigt eine Eröffnung in Augsburg an.
Augsburgs schönster Zaun zum Anschaun.

 Brave Wirte bekommen von der Augsburger Stadtregierung ihr neues Pflaster schneller.

 Komm nach Augsburg, hier kannst du spielend Geld verdienen wie blöd.

 Mahlzeit!

 Aha - im Alpenhotel warten die Frauen auf ihre Lust ...

 Wie viele Hühner hat dieser Augsburger Flug-Pionier Salomon Idler mit seinem Flugzeug bei der Landung erschlagen?

 Dieser Briefkasten ist gesichert.

Neuer Umwelt-Trend auf Augsburgs Friedhöfen. Das Grablicht wird jetzt mit Wind-Energie zum Leuchten gebracht.

Freitag, 10. August 2012

Oha: DAZ schlägt unsere Skandal-Zeitung für Augsburger Medienpreis vor ....


Die Augsburger Zeitung, kurz auch DAZ genannt, ein total unseriöses Nachrichtenmagazin im Internet schlägt unser Intelligenz-Blatt für den Augsburger Medienpreis vor. Na, Herrschaften, das wurde aber auch Zeit! Sonst wären wir eingeschnappt! Schließlich haben wir ja auch Schtoinerne, äh, Schwoinerne Männer ...

Die DAZ, blau wie die AZ, wird von den beiden Gribl-Fans und ex-Fünffingerelesturm-Antitreppen-Kämpfer Sigi Zagler und Bruno Stubenrauch verbreitet. Manchmal unterstützt von dem Kultur-Geiferer Manfred Geiler. 

Oder auch von dem Spätzle-Kabarettisten Wolfgang der Taube, der nicht davor zurückscheut, über den Augsburger Oberbürgermeister einen derben Witz zu machen: "Das können die Augsburger Hunde-Freunde nicht verstehen, wie kann man einen Hund gegen eine Schlange eintauschen?"


Natürlich ist der Taube, das wissen wir ja alle, nur eifersüchtig auf die Schtoinerne Männer, die mit irgendeinem Weizen-Tram-Schmarrn "Ja woisch" auf Youtube den 1. Preis abgezockt haben.

Taubes sinnigste Bemerkungen zum Medienpreis

- Preise, natürlich, gab es auch. Für die Augsburger Kanuten, versehen mit viel olympischen Vorschuss-Lorbeeren, für einige unbekannte Menschen, und für einige bekannte, vor allem für das Agentur-Team m&m. Da hörte man aber, dass von den fast 500 Gästen nur die 270 unaufgeklärten Einwohner klatschten, so dünn war der Beifall. Mit “City of Peace” sollten sie die Welt nach Augsburg holen, anlässlich der Fußball-Frauen-WM 2011. Ja ja, die Welt war schon da, jetzt ist sie aber wieder weg, und mindestens über 3,5 Millionen Euro für das “beste Rahmenprogramm” auch. Da kann man noch lange runterbeißen oder dran knabbern, wie immer man’s auch sehen mag. Aber bitte, auch Daumenlutschen kann nachhaltig sein ...

- Ja, Daumenlutschen kann nachhaltig sein. Das merkte man auch nach dem Grußwort unseres Oberbürgermeisters Kurt Gribl, der sich sehr anstrengt, den 270 Einwohnern dieser Stadt gerecht zu werden. Unsere Moderatorin Marion freute sich darüber auch und duzte den OB nach dessen Rede. Und dann bekam er als Schirmherr – sehr originell! - noch einen Augsburg-Schirm geschenkt, den er selbst schon x-mal verschenkt hatte, und Marion war aber total erfreut, dass sich “ihr” Kurt freute. Sind wir nicht alle ein bisschen blue? Na? Ist das alles nett.


Die DAZ meint: "Der Augsburger Medienpreis ist neben der Augsburger Skandalzeitung das sonderbarste Label, das in Zusammenhang mit dem Namen der Stadt Augsburg geführt wird. „Bring Augsburg in die Welt, bring die Welt nach Augsburg“, so das Motto des Augsburger Medienforums e.V., das als Trägers dieser Veranstaltung firmiert."

Taubes Beitrag über den Augsburger Medienpreis kann man hier studieren:
http://www.daz-augsburg.de/?p=27543




Schön formuliert: Viele Zirbelwirbel-Bussis für Zagler und Stubenrauch!

Wir verleihen dafür in aller Kollegialität die 
Goldene Giftspritze 
an unsere DAZ-Kollegen. 
Verdient haben die sich die Goldene Giftspritze mit diesem Satz
über den Ausburger Medienpreis:

"Die Sachlage ist einfach: Der Medienpreis ist eine Plattform für Nichtigkeiten und die Zeremonie der Verleihung ist Klimbim-Gedöns. Das war 2010 nicht anders als am 25. Juli 2012, als die Medienpreise im CinemaxX zum zweiten Mal verteilt wurden. Jeder Kindergeburtstag ist spannender ..."

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Diese DAZ-Schmähungen haben helle Empörung und massenhaft Wutausbrüche und Tränen beim Orga(smus?)-Team des Augsburger Medienpreises ausgelöst.

Darum wollen die beleidigten Medienpreis-Macher Eiko Trausch, 1. Vorstand, Marion Buk-Kluger, 2. Vorstand / Pressesprecherin, Kai Dölzer, Fotografie, Sabine Roth, Pressereferentin, Susanne Schubert, Veranstaltungsmanagement,  Gerhard RuffProjektleiter, Stefan Alexander Kamp, Grafik & Internet, Thomas Zeitz, Projektteam Digital die üble DAZ-Bande in den Fünffingerlesturm einsperren bis sie widerrufen!
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Mittwoch, 8. August 2012

Wer hat Alois Knoller gekreuzigt?



Bild: Mit seinem provozierenden Bericht über Blasphemie und Gotteslästerung in der Augsburger Tageszeitung AZ hat der Augsburger Theologie-Experte Alois Knoller voll ins christliche Wespennest gegriffen. 

Nun hängen in den Wallfahrtsorten rund um Augsburg Poster zur Abschreckung für die Gläubigen aus. Auf ihnen ist Knoller als Gekreuzigter zu erblicken. 

Jetzt soll der engagierte Theologie-Journalist Knoller nicht nur Hausverbot in Altötting, sondern auch im Vatikan, in Violau und in Maria Vesperbild bekommen.

Unsere urkrainische Putzfrau meint: "Mit Vollbart und weniger Kleidung sähe der Alois am Kreuz schon wesentlich besser aus ... Natürlich darf er gerne zu mir in meine Hauskapelle zum Beten und Beichten kommen."

Zwei Reporter - ein gestohlener Sattel und ein armer Gaul?


Bild: Die beiden bekannten Augsburger Journalisten Andrea Baumann und Dieter Mitulla machen eine Suchmeldung mit riesiger Belohnung.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Vielleicht hat ja der arme Gaul den Sattel aufgefressen? Ist doch eine Last, zwei Augsburg-Reporter auf seinem Rücken rumzuschleppen, oder? Die sollen doch lieber auf der Paul Print durch die Gegend reiten."

Protestanten-Star Kässmann muss Unterhose anschauen



Bild: Margot Kässmann, der protestantische Stargast zum Augsburger Friedensfest, musste sich beim Gang auf der historischen Lutherstiege in der Annakirche auch die legendäre Unterhose ihres Religions-Gründers Martin Luther anschauen. 

Das inzwischen leicht vermoderte Kleidungsstück im Schaukasten hatte Luther einst - bei seinem Dikussions-Aufenthalt gegen einen Papst-Legaten - in Augsburg, in der Zelle einer hübschen Nonne vergessen ....

Ob diese Nonne wohl auch so attraktiv war wie die ehemalige protestantische Bischöfin, die schon mal mit geheimer männlicher Begleitung im Auto, in eine Alkoholkontrolle geraten war?

Dienstag, 7. August 2012

Wir saufen uns in den Frieden ...



Endlich können wir uns in den Frieden saufen: Mit dem neuen Friedensbier von Schwarzbräu. Das passende Getränk zum Augsburger Friedensfest. Da muss man nicht so viel saufen, weil das neue Friedensbier hat ja immerhin 5,6 % Alkohol. Mit zwei, drei Kisten müsste man damit in einen friedlichen Zustand geraten können.

Die Augsburger Brauereien sind natürlich stocksauer auf die Friedensbier-Idee aus der Brauerei in Zusmarshausen, wo es ja garkeinen Friedensfest-Feiertag am 8.8. gibt wie Augsburg. Und auf der ganzen Welt immer am 8.8. nur in Augsburg.

Und darum streuen die Fans der Augsburger Brauereien das Gerücht: Das Friedensbier aus Zusmarshausen ist ja kein Friedensbier, sondern ein Kriegsbier weil es einen kriegerischen Landsknecht zeigt, der mit seinen bewaffneteten Kumpanen im 30jährigen Krieg alles niedermetzelte was ihnen in die Quere kam und auch die Bevölkerung niedermachten, ausraubten und die Frauen vergewaltigten.

Schwarzbräu sagt zu dieser üblen Behauptung: "Am 17. Mai 1648 fechten die kaiser­lichen Truppen und die schwedische Armee bei Zusmarshausen die „Schlacht am Roten Berg“ aus. Kurze Zeit später ist der 30-jährige Krieg mit dem Westfälischen Frie­den zu Ende. Die Legende erzählt, dass die ausgezehrten Schweden nach der Schlacht die Brauerei „Zum Grünen Baum“, die heute Schwarzbräu heißt, stürmten und dort alle Fässer leersoffen. Die­sem Ereignis verdankt das Schweden Pils übrigens seinen Namen. Hans Mayer, von Beruf Glaser und Bräu, betreibt in diesen Jahren die Brauerei mit dem Wahrzeichen des grünen Baums."



Das Schwarzbräu Friedensbier hat rot-goldene Farbreflexe und feinporigen Schaum. Der Geruch erinnert an frisch gebackenes Brot und sein vollmundiger Geschmack wird mit sanften Karamellenoten abgerundet. 


Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Hoffentlich werden mit der Biersauferei am Friedensfest nicht noch mehr Polizisten in Bayern angegriffen. Was ja meistens im Suff passieren soll. Vielleicht sollte man das Bier lieber nach Syrien schicken?"

Wir hoffen, dass an der Augsburger Friedenstafel auch richtig fest Friedensbier gesoffen wird, damit ganz Augsburg am 8.8. im totalen Friedensrausch ist. (Das Foto zeigt den Aufbau der Tische für die Friedenstafel auf dem Augsburger Rathausplatz)

Montag, 6. August 2012

Augsburg ist lesensgefährlich ......


Wer wird die Garski-Krimi-Präsentation heute Nacht im
Oberhauser Bahnhof überlöben?

Mehr Info: www.garskis-krimi-tage-buch.blogspot.com

Donnerstag, 2. August 2012

Gribls Intendantin nicht mehr kontrollierbar? Tut sich Juliane Votteler wirklich was an, wenn die Wahrheit über ihre merkwürdige Krankheit herauskommt?


Foto: Darf CSU-OB Gribls Intendantin Votteler mit dem alkoholkranken Zoo-Direktor verglichen werden? Und warum? Kann Gribls Geliebte Sigrid Einfalt die angeschlagenen Intendantin noch retten? Auf dem Bild klammert sich Votteler noch verzweifelt an CSU-OB Grübls Geliebte, was dieser aus dem Hintergrund mit Wohlgefallen betrachtet.

Eine enge Vertraute der Augsburger Theater-Intendantin Juliane Votteler ist über die Pressemitteilung der Augsburger Freien Wähler echt entsetzt. Darin wird Juliane Votteler mit dem einstigen Augsburger Zoo-Direktor Michael Gorgas, der wegen seiner Alkoholkrankheit seinen Job als Zoo-Direktor aufgeben musste, überdeutlich verglichen.

Die enge Vertraute bat die Augsburger Medien darum, doch nicht die Wahrheit über die ominöse Krankheit von Votteler zu schreiben, denn sonst tut sich "unsere Intendantin noch was Schlimmes an!"

In diesem Sinne halten wir uns natürlich daran und werden auch keine Vergleiche wie zu Michael Gorgas oder Rory Gallagher ziehen.

Zu den Freien Wählern, die behaupten "Wenn ein Pilot die gleiche Krankheit hätte wie die Votteler, würde man ihn kein Flugzeug mit 300 Leuten steuern lassen! Und das Augsburger Theater mit über 300 Beschäftigten wohl auch nicht!", werden auch die Augsburger Stadträte Rose-Marie Kranzfelder-Poth, Regina Stuber-Schneider und Rainer Schönberg gezählt. Auch der beliebte Augsburger Architekt Volker Schafitel, gehört dazu. 

Ein Lüge ist es sicher, wenn man hört, dass die schillernde Stadträtin mit derm großen Mu ... äh Hut, die Rose-Marie Kranzfeler Poth, sich für den Posten der Intendantin ins Spiel gebracht habe. Sie hätte gesagt: Ich habe doch nicht nur die Augsburger FDP, sondern auch den Augsburger Faschingsverein Perlachia außerst erfolgreiche geleitet.

Inzwischen wurde selbst die Internet-Suchmaschine Google von Intimfeinden der Intendantin Votteler dahingehend manipuliert, dass folgendes Bild auftaucht, wenn man nur den Namen Juliane Votteler in das Suchfeld eingibt:


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Natürlich wimmelt es am Augsburger Theater von schlimmen Gerüchten über die Intendantin: Manche behaupten, sie hätte sich schon in ein Zimmer eingesperrt, manche sagen, man hätte einen Krankenwagen zum Theater kommen sehen. Aber wir wissen ja alle, dass das Theater ein Sumpf voller falscher Gerüchte ist.

P.S.: Ist doch klar, liebe Freie Wähler, dass eine einsame Frau manchmal von schlimmen Gefühlen bedrängt wird. Wir wollten Euch mal sehen, zu welcher Medizin Ihr greifen würdet, wenn es Euch so dreckig ginge?

P.P.S.: Wir warten hier auf eine Werbe-Kampagne der Einfalt-Agentur M & M. Motto: "Zukunft Votteler!" Da wird das Theater ja nicht gleich 700.000 Euro rausrücken müssen dafür, oder? Obwohl es nicht so viele Schulden hat wie die Stadtwerke, oder?

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ich trinke mal ein Schlückchen auf die Zukunft unserer tollen Intendantin! 4, 5, 6 - proscht und ex!"

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Hier ist die original Presse-Mitteilung der Freien Wähler zur umstrittenen Krankheit der Augsburger Theater-Intendantin:

"Waren die Stimmen anfangs leise und zurückhaltend so werden sie spätestens nach dem
offenen Brief des Personalrates und der Beschwerde des Gesamtpersonalratsvorsitzenden
Michael Egger über Führungsprobleme der Intendantin am Augsburger Stadttheater immer
lauter.

 Die Frage ist, heißt das Problem Theater Augsburg oder die Intendantin?
Jedenfalls haben die Gerüchte über eine langfristige Erkrankung der Intendantin
zwischenzeitlich die politische und administrative Sperrzone verlassen und kursieren in der
Stadt.
 
Mit dieser Situation ist keinem geholfen, der Stadt nicht, dem Theater nicht und schon gar
nicht der Intendantin! 

Wenn es kein Problem gibt, muss man Klarheit schaffen, damit die Gerüchte aufhören!
Wenn es aber ein Problem mit der Führung gibt, in einem Eigenbetrieb mit 365 Mitarbeitern,
einem Jahresetat von ca. 25 Mio Euro, mit einem städtischen Zuschuss von über 13 Mio
Euro, einem staatlichen Zuschuss von derzeit 5,8 Mio Euro und trotzdem einem Defizit von
über 1 Mio Euro in der Spielzeit 2011/2012, dann muss dieses Problem angesprochen und
schnell bereinigt werden, weil sonst ein erheblicher Schaden entstehen könnte.
 
Handeln muss die Stadtregierung! Sie hat die Verantwortung gegenüber ihrer Intendantin
aber auch gegenüber 365 städtischen Mitarbeitern und dem Kulturbetrieb Theater.

Wenn man ein Problem ignoriert, verschwindet es nicht von selbst, sondern wird größer.

Als vor Jahren Zoodirektor Gorgas Probleme mit Alkohol und Medikamenten hatte, wussten
viele davon und weil keiner reagierte, kam es am Ende zu einer menschlichen Katastrophe
Der Zoo brauchte Jahre, um sich von dieser Situation zu erholen.
 
Wenn das Theater ein ähnliches Problem hätte, muss die Stadtregierung sofort helfen – der
Intendantin, den Mitarbeitern des Theaters und der Kulturstätte, damit der Schaden nicht
noch größer wird, als er jetzt ohnehin schon ist! 

Volker Schafitel
Stellevertretender Vorsitzender der Freien Wähler Augsburg"

Wir finden es wirklich nicht schön, wenn die Zeitung "Grübls Allzugemeine" komische Andeutungen zur Leber-Krankheit von Juliane Votteler macht:




Wissen denn die Redakteure dieser Augsburger Zeitung nicht, dass die Intendantin am Augsburger Theater auch den Spitznamen "Fledermaus" haben soll? So eine schlimme Anspielung würde uns nie über die Lippen kommen! Wenn sich unsere Intendantin wirklich was antut, dann können wir uns auch denken, lieber Kultur-Redakteur Rüdiger Heinze, warum und wieso. 


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Und was sagt die Augsgburger Theater-Intendantin
Juliane Votteler zu den Vorwürfen?

Trifft Sie die jüngste Kritik der Personalvertretung an Ihrer Person persönlich?


Natürlich. Vielleicht mache ich auch einen Fehler, wenn ich glaube, mich in Prozesse einarbeiten zu müssen, die ich nicht beherrschen kann, die aber auch nicht wirklich zu meinen Aufgaben gehören. Eigentlich ist es mein Job, die Führungsebene hier am Haus auf die Qualitätssicherung einzuschwören, damit diese lustvoll an die Kollegen weitergegeben wird. Bei uns geht es unterm Strich nur um das bestmögliche Ergebnis am Abend, wenn der Vorhang hochgeht. Ich bin der Kapitän. Ich kann nur den Kurs festlegen. Aber auf dem Weg, wie wir zum Ziel kommen, haben eine Menge Leute ihren Job zu erledigen, und ich muss das zulassen.


Es gibt genügend Politiker, die Ihr Theater lieber heute als morgen schließen würden. Nur die wenigsten davon trauen sich, zum jetzigen Zeitpunkt offen darüber zu sprechen.

Das Theater ist auch ein enormer Wirtschaftsfaktor für die Stadt. Nur 60 von unseren 370 Mitarbeitern sind Künstler oder »unstet« Beschäftigte, wie das im Amtsjargon so schön heißt. Und was meinen Sie, wie viel Umsatz die 240.000 Besucher unseres Hauses im Jahr in der Stadt lassen. Ich spreche vom Einzelhandel, der Gastronomie, den Friseuren und was weiß ich nicht alles. Ein Theater, das geschlossen wird, ist für eine Stadt wirtschaftlich eine Katastrophe. In Frankfurt an der Oder kann man das besichtigen. Im Großen und Ganzen bemüht sich die Politik also, die Rahmenbedingungen für uns stabil zu halten. 



Hier steht das gesamt Interview mit 
Jürgen Kannler von der Zeitung  a3kultur:









Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...