Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl und sein Umweltreferent Rainer Schaal sollen über das Gerücht stocksauer sein, dass die Stadt Augsburg den gerade erhaltenen "Nachhaltigkeitspreis" für viel Geld kaufen musste. Oder mussten Augsburger Sponsoren helfen? Er soll angeblich nicht von einer amtlichen Stelle oder von einer neutralen Organisation wie Stiftung Warentest oder von Öko-Test vergeben werden.
Ganz Augsburg überlegt nun: Was sollen wir davon halten?
Was könnte so ein Preis wert sein?
Ist er gut für den kommenden Wahlkampf?
Wurden wirklich genügend Bäume gefällt, um die gute Augsburger Luft nachhaltig zu retten?
*** Wir überlegen mit und recherchieren in diesem peinliche Gerücht weiter.
Ein Kritiker legt hemmungslos los:
Dieser steuerbefreite, stiftungsgetragene Verein der den so genannten Naachhaltigkrispreis vergib , hat beste Verbindungen zu allen möglichen Lobbyverbänden und Netzwerken, welche alle in irgendeiner Art und Weise die "Agenda des Klima-CO2-Schwindels" vertreten.
Meist aus wirtschaftlichen Interessen, doch m.M.n. auch hauptsächlich aus "puren politischen Machtinteressen" heraus!
Hier geht es wieder mal nur darum, geschickt und manipulativ, unter dem Deckmantel von Umweltschutz und ressourcensparender Wirtschaftsentwicklung, dem einfachen Volk ein "Event vorzugaukeln", welches sich nach außen "grün, freundlich und innovativ" darstellen möchte. Leider oder wie immer, ohne auf die "tiefer gehenden gesellschaftlichen, wie wirtschaftlichen Gefahren und Missstände" einzugehen! Ist für mich alles in allem schon sehr merkwürdig das Ganze!
Diese Beratungsfirma arbeitet weltweit für die größten Konzerne, ist ebenfalls verbandelt mit McKinsey&Co, sowie mit dem IT-Giganten Hewlett-Packard. Auch Rüstungskonzerne, Telekommunikations- und Medienunternehmen gehören zum erlauchten Kunden-Klientel. So wie natürlich Energie-Riesen und internationale Finanzhäuser...
"...Uns geht es darum, das Thema Nachhaltigkeit letztendlich nicht nur IN DIE KÖPFE der Unternehmer zu bekommen, um innovative Produktlösungen zu entwickeln, sondern AUCH, über die MEDIEN (äh) IN DIE KÖPFE letztendlich der ENDVERBRAUCHER, dass Sie, idealerweise mit etwas Zeit, mit einem "LEARNING" bereit sind einen MEHRPREIS zu zahlen für nachhaltigere, gesündere Produkte,
Augsburgs Oberpirat Fritz Effenberger haut auch drauf: "Ist Coment etwa keine PR-Agentur, die sich ein paar Namen aus der B-Politikerriege zusammengeklaubt hat? Doch, ich finde, dieser "Preis" ist ein Schwindel. So ne Bauchpinselveranstaltung. Dass es in Augsburg derzeit alles andere als nachhaltig zugeht (ausser vielleicht auf dem Papier) sollte jeder sehn können."
p.S.: Wir sind der Meinung, dass Augsburg soviele umweltfreundlice Aspekte allein schon durch die nachaltigen Hundekacke-Stationen hat, dass das für einen solchen Preis reicht. Da reichts doch wenn Augsburg die sauteuren Hundekackebeutel mit tausenden von Euros zahlen muss.
Recherchiert man auch nur ein wenig intensiver diesem "uminösen" Stiftungs-Verein hinterher, so kann man leicht zu der Erkenntnis kommen, dass es sich hierbei nur um einen weiteren PR-Coup in Sachen "Klima-Schwindel" handelt. Denn schon der Aspekt, dass ausgerechnet das Gründungs- und Vorstandsmitglied Stefan Schulze-Hausmann nebenher auch noch an weiteren "Öko-Preisen" maßgeblich beteiligt ist, ohne ein echter Fach-Experte zu sein, sollte jeden selbstdenkenden, skeptischen Beobachter "aufhorchen" lassen. Vielleicht steckt ja doch eine zielgerichtete PR-Strategie dahinter - wer weiß?
Und dann gibt es da noch Dr. Otto Schulz, ein weiterer PR-Profi und überzeugter Globalist. Er ist Management-Berater bei einer der größten US-Unternehmensberatungs-Agenturen, AT-Kearney. Spezialgebiet - natürlich Nachhaltigkeit, was sonst.
Diese Beratungsfirma arbeitet weltweit für die größten Konzerne, ist ebenfalls verbandelt mit McKinsey&Co, sowie mit dem IT-Giganten Hewlett-Packard. Auch Rüstungskonzerne, Telekommunikations- und Medienunternehmen gehören zum erlauchten Kunden-Klientel. So wie natürlich Energie-Riesen und internationale Finanzhäuser...
So kann man die "Struktur" dieses Vereins wunderbar hernehmen, um anhand diesereinen unbedarften Mitbürger aufzuzeigen, wie echte "Öko-Propaganda" effektiv umgesetzt werden muss. Man nehme ein bekanntes, scheinbar seriöses Gesicht aus den Medien, setze diesem zwei PR-Berater-Profis an die Seite und gründe damit einen "gemeinnützigen Verein". Diesen garniere man mit prominenten Damen und Herren aus der "Öko-Industrie", dazu ein bis zwei Dutzend machtgeile Politiker und statte dies alles mit einem enormen Finanzkapital aus.
Dr. Florian Wecker, ein Unternehmensberater, der in fast jedem Interview darüber Auskunft gibt, wie er durch seine Arbeit die Meinung der Öffentlichkeit, für seine Öko-Ziele manipulieren will.
"...Uns geht es darum, das Thema Nachhaltigkeit letztendlich nicht nur IN DIE KÖPFE der Unternehmer zu bekommen, um innovative Produktlösungen zu entwickeln, sondern AUCH, über die MEDIEN (äh) IN DIE KÖPFE letztendlich der ENDVERBRAUCHER, dass Sie, idealerweise mit etwas Zeit, mit einem "LEARNING" bereit sind einen MEHRPREIS zu zahlen für nachhaltigere, gesündere Produkte,
So erhält man eine fast perfekte "scheinnützliche Institution", welche zudem noch gut klingende "Preise verleiht" - ziehe diese Verleihungen wie ein "nettes Unterhaltungsevent" auf und sorge dafür, dass dieses "kreierte, ökologisch daherkommende Weltrettungs-Event" - gut vorbereitet, in den Massen-Medien immer nur positiv dargestellt wird.
Tja, nur dumm wenn sich dann jemand mal tatsächlich die Mühe macht, um dieses "Konstrukt auseinander zu nehmen". Denn dann enttarnt sich das ganze PR-Lügen-Gebäude als das, was es nun mal ist - nämlich eine reine Zweck-PR-Veranstaltung - mehr nicht. Hierdurch wird nicht ein Baum verschont, kein Fluss gesäubert und auch keine Ölkatastrophe wieder behoben...
Tja, nur dumm wenn sich dann jemand mal tatsächlich die Mühe macht, um dieses "Konstrukt auseinander zu nehmen". Denn dann enttarnt sich das ganze PR-Lügen-Gebäude als das, was es nun mal ist - nämlich eine reine Zweck-PR-Veranstaltung - mehr nicht. Hierdurch wird nicht ein Baum verschont, kein Fluss gesäubert und auch keine Ölkatastrophe wieder behoben...
Stefan Schulze Hausmann, einer der Vorstandsmitglieder, ist eigentlich Jurist und fing irgendwann mal an beim Fernsehen zu arbeiten. Zur Zeit moderiert er auf 3sat die Sendung "nano". Was ihn zum "Klima-Experten" machen soll bleibt auch weiterhin allein sein Geheimnis.