Dienstag, 31. Dezember 2019

Geniale Mobilität erregt Aufsehen

SCHÖNES ECHO AUF GRATIS-FAHR-AKTION MIT BUS UND TRAM IN AUGSBURG


Stadt Augsburg: Mit der City-Zone in ein neues Jahrzehnt: Ab dem 1.1.2020 fahrt ihr mit Bus und Straßenbahn kostenfrei durch die Augsburger Innenstadt.
„Mit der City-Zone gehen wir einen wichtigen Schritt in Richtung Luftreinhaltung in Augsburg“, sagt Bürgermeisterin Eva Weber. „So wollen wir den Parksuchverkehr verringern, die Innenstadt für Besucher attraktiver machen und den Einzelhandel stärken.“
Die City-Zone ist ein Gemeinschaftsprojekt von Stadt und Stadtwerke Augsburg - swa und ein Baustein der Augsburger Agenda für Mobilität.
➡️ https://www.augsburg.de/…/ab-januar-startet-die-kostenlose-…

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Das ist ja nur eine Verbesserung der kaputten Tarifpolitik der SWA bei Bus und Bahn. Jetzt kann ich mit einem Streifen halt ein paar Stationen weiter fahren, als bisher. Aber auch nur, wenn ich durch die Innenstadt kurve. Ansonsten laufe ich schneller durch die Augsburger Innenstadt bis die nächste Tram kommt!"
Freuen sich nur die allerdoofsten Datschis?

Und so begeistert freuen sich die sonst so skeptischen Augsbürger über diese Aktion:


  • Armin Salzmann Was nützt es eine Haltestelle umsonst zu fahren, wenn es immer teurer wird in die City zu kommen? Das ist doch nur eine sinnlose PR Aktion.
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  • Roland Lang Wohl eher Witz des Jahrzehnts. An der Sinnhaftigkeit & Realität total vorbei. Aber tolle PR Aktion !
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  • Ulli Hirschler Das neue Jahrzehnt beginnt mit dem 1.1.2021!
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  • Dennis Tausch Schön, aber bis man erstmal in der Stadt drin ist hat man schon 2 Streifen gestempelt bzw nen Abo für 2 Zonen, diese City Zonw bringt nur für die was, welche direkt in der Stadt wohnen und das ist nunmal nur ein kleiner Bruchteil von gesamt Augsburg...
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    • Frank Schüßler Dennis Tausch Und die sind dann noch verärgert, weil mehr vor deren Haustür geparkt wird und sie wegen einer Station doch ein Ticket brauchen. Super PR-Aktion!
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    • Aurelia Spatz Ich wohne direkt in der Stadt, hab aber trotzdem nichts davon, da ich eh eine Monatskarte für eine längere Strecke brauche.
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    Antworten ...

  • Marcel Becker Genau mein Humor. Mann muss um das nutzen zu können ja erst mal bis zum City Ring kommen und da gibt es eher wenig kostenlose Parkmöglichkeiten von daher bringt es Menschen von außerhalb garnix ausser das die Luft scheppert... Des ist so Sinnlos wie manch andere Sachen in Augsburg.
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  • Daniel Spengler Muss doch mit Auto fahren da es für uns nicht in Frage kommt. Zu weit weg . Wenn wir stadt fahren fahren immer mir Auto
  • Martin Wi absoluter Blödsinn! So bekommt ihr niemanden dazu, das Auto stehen zu lassen und auf die öffentlichen umzusteigen! Das ist nicht mehr als ein Werbegag!

Sonntag, 29. Dezember 2019

Schmutz und Schund aus Augsburger Musikermund!!!

UNSERE OMA IST NE ALTE UMWELTSAU
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Die Augsburger Porno-Punker machen mal wieder mächtig Ärger.

Aus dem umstrittenen Skandal-Song eines Kinderchores über die Oma als Umweltsau will die Augsburger Punkrockband Impotenz schnell einen nachhaltigen Provo-Song mit verschärftem Text fabrizieren


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"Unsere Oma hat nen rosarotn Vibrator, Vibrator
Der ist aus billigem Scheißplastik, Scheißplastik
verschmutzt die Muschi und die Meere
Ja, unsere Oma ist die größte Umweltsau!"

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Lieber Kinderchor besingt die Oma als Umweltsau.

Und diese Band hat keine Hemmungen, die braven Augsbürger frech aufzufordern: "Hallo Leute, wir bräuchten noch paar edle Verse mit edlem Inhalt von Euch, die wir dann in den nächsten Tage im Studio aufnehmen!
Legt los! Postet unseEure Text-Ideen!"

Hier ist der Original-Kinderchor mit dem Oma-Umweltsau-Song zu sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=MDwAPEc3COU

Samstag, 28. Dezember 2019

Werden die SWA-Bosse arbeitslos?

Schockierende Forderungen der Augsburger V-Partei ?


Müssen die SWA-Bosse Walter Casazza und Alfred Müllner durch die Veganen -Wünsche bald verhungern? 

Die V-Partei³ wartet in ihrem Programm zur Kommunalwahl 2020 mit einem ganz besonderen Thema auf: die Rekommunalisierung der Stadtwerke Augsburg. Dadurch wird die Privatisierung zuvor öffentlich-rechtlicher Aufgaben und Vermögen rückgängig gemacht, die Stadtwerke gehen wieder in die kommunale Trägerschaft zurück.

Die Stadtwerke Augsburg waren bis 31.12.1999 Eigenbetrieb der Stadt Augsburg. Seit 2000 werden die Stadtwerke ausgegliedert privatwirtschaftlich geführt. Sie umfassen derzeit folgende Gesellschaften: Holding GmbH, Energie GmbH (inkl. Netze GmbH), Verkehrs GmbH (inkl. AVG mbH, ASG mbH, Carsharing GmbH und Projektgesellschaft mbH), Wasser GmbH und Kreativwerk Verwaltungs GmbH. 


Die Stadt Augsburg ist alleinige Gesellschafterin und hat über den Aufsichtsratsvorsitz (Oberbürgermeister) zwar weiter Einfluss, wenngleich nicht mehr direkt als Dienstherr oder bei laufenden Angelegenheiten über den Stadtrat.

Die Bürger*innen werden über die Stadtwerke Augsburg mit Strom, Erdgas, Fernwärme und Trinkwasser versorgt, auch in Sachen neue Mobilität (Leihfahrräder, Carsharing) gibt’s Versorgung und Einnahmemöglichkeiten. 


Einsparpotential 

Neben der Quersubventionierung defizitärer kommunaler Aufgaben wie etwa beim ÖPNV bietet eine Rekommunalisierung auch ein Kostensparpotential, vor allem bei den Personalkosten.

Bis zur Privatisierung standen den Stadtwerken Augsburg ein Werksleiter und Stadtwerke-Geschäftsführer in Personalunion vor, der nach B 7 (derzeit etwa 128.000 Euro) besoldet wurde, zwei Gehaltsstufen niedriger als der Oberbürgermeister (reines B-9 Grundgehalt, ohne Aufsichts- und Verwaltungsratsbezüge: ca. 143.000 Euro), der damals direkter Dienstvorgesetzter war.

Heute erhält allein einer der beiden Holding-Geschäftsführer ca. doppeltes OB-Gehalt (laut Beteiligungsbericht der Stadt Augsburg für 2016: Herr Dr. Walter Casazza 307.068,64 Euro). Finanziert durch die Gebühren der Bürger*innen.

Das von der Stadt Augsburg geleistete Stammkapital für die Holding GmbH beträgt 204 Millionen Euro, was bei einer Rekommunalisierung nach Abzug der Verbindlichkeiten an die Stadt Augsburg zurückfließen würde.

Weiteres relevantes, gebundenes Stammkapital im Bereich der Stadtwerkeprivatisierung:
- SWA Energie GmbH: 66 Millionen Euro (Geschäftsführergehalt 2016: Herr Müllner 113.223 Euro),
- SWA-Netze GmbH: 33 Millionen Euro (Gehalt des Geschäftsführers wird mit Verweis auf § 286 Abs. 4 HGB geheim gehalten)
- SWA Wasser GmbH: 51,3 Millionen Euro
- Stadtwerke Augsburg Verkehrs-GmbH: 85,7 Millionen Euro
- AVG Augsburger Verkehrsgesellschaft mbH: 1,5 Millionen Euro


Sicherung des Trinkwassers 

Die V-Partei³ will politischen Einfluss des Stadtrats und der Bürger*innen auf die Qualität und die Sicherung der Leistungserstellung zurückgewinnen.
Immer wieder für Aufruhr sorgen die Diskussionen über die Vergabe von Trinkwasserkonzessionen. Wir wollen einer drohenden Privatisierung entgültig entgegenwirken und mit einer Rekommunalisierung der Stadtwerke Augsburg unser städtisches Trinkwasser vor möglichen Anteilsverkäufen dauerhaft sichern. 
CSU und SPD haben vor 6 Jahren schon einmal mit ihren gescheiterten Fusionsplänen (SWA Energie und Erdgas Schwaben) gezeigt, dass ihnen Verantwortung, Sensibilität und Weitblick in Sachen Daseinsvorsorge fehlt und sie privatwirtschaftliche Überlegungen einer GmbH offensichtlich nicht kontern / standhalten können. Vergessen ist auch nicht die Wählertäuschung, indem das Thema aus dem Kommunalwahlkampf gänzlich rausgehalten wurde, obwohl das Thema hinter den Kulissen längst vorbereitet wurde und nach der Wahl skrupellos plötzlich im Koalitionsvertrag stand. 


Ökologische Ziele 

Auch ökologische Ziele können leichter umgesetzt werden. Das beginnt schon damit, dass die Stadtwerke Augsburg nach  Vorschlag der V-Partei³ dann nur noch atom- und kohlekraftfreien Strom produzieren und nur mit diesem handeln.

Transparenz und Bürgerwille 

Gehälter Beschäftigter bzw. deren Stellen sind im öffentlichen Dienst über den Stellenplan im Haushaltsplan transparent dargestellt. Am Beispiel des Geschäftsführers der SWA-Netze GmbH sieht man, dass die Transparenz bei den Stadtwerken Augsburg teilweise fehlt.

Ein großes Manko der Privatisierung ist auch, dass Bürger*innen nicht mehr in einigen Bereichen (z.B. Ökostrom ja/nein) mittels Bürgerbegehren/Bürgerentscheiden oder über ihre Vertretung im Stadtrat mitbestimmen können.


OB-Kandidat Roland Wegner: "Für das Gesamtkonzept in Sachen Mobilität müssen ökologische und vernünftige Argumente vor wirtschaftliche gestellt werden. Hier braucht Augsburg eine mutige Entscheidung und ein Zurückholen der Stadtwerke als kommunalen Eigenbetrieb ist ein Teil davon."

Mit freundlichen Grüßen

Roland Wegner        Heike Rudolf            Konrad Harle
OB-Kandidat            Bezirksvorsitzende   Bezirksgeschäftsführer

Donnerstag, 26. Dezember 2019

Warum nur die Besoffenen?


In Augsburg hat sich eine Organisation gebildet, die jetzt fordert: Alle Straftäter veröffentlichen! Und das sollen dann nicht nur Besoffene sein, wie der AEV-Spieler, sondern auch andere wie Temposünder, Betrüger, Diebe und Mörder. Es soll nicht nur eine Liste im Internet aufgebaut werden, sondern auch einige Litfass-Säulen mit allen Namen bestückt werden, die eine Straftat begangen haben.

Ausgenommen werden davon natürlich einige Politiker und unsere Medien-Kollegen.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Bin gespannt, wann ich da auch dabei bein!"

Sonntag, 22. Dezember 2019

Sonntags-Bildla

Vom Wirt zum bayerischen Minister: Bernhard Hasenmüller aus Augsburg wurde von Ministerpräsident
Markus Söder zum Beauftragten für Backspätzle ernannt.
Damit sollen die Schwaben endlich mehr Einfluss auf die bayerische Politik bekommen.

Wird der Augsburger Stadtteil Oberhausen endlich in Hallerhausen umbenannt?

So soll Augsburg in 100 Jahren aussehen, wenn das Projekt "neues Augsburg" mal fertig ist

Tja, schön gesagt, aber das Kreutzer Speiselokal ist für immer zu.

Neues Museum in Augsburg für Radio und TV.
Augsburg, die Museumsstadt!

Noch in der Planung: Unser ehrlichster und treuester OB, Dr. Kurt Gribl, bekommt als Augsburger
"Schuldenkönig" ein Denkmal.

Stefan Kiefer, der soziale Bürgermeister, gilt nach seinem Abgang als Favorit für den Posten als Plärrer-Chef:
Niemand kann mehr Superstimmung schaffen wie er!

Ein Museum für Telefone: Augsburg, die Museumsstadt!

Der Gauklerkönig von Kaltenberg, Fabio Esposito, hat ein Wahlkampflied geschrieben:
"Ich wähl nicht jeden, besonders keine Blöden!"

Toller Service für auswärtige Fussball-Fans:
Allerdings musste der Bus innendrin mit viel Schaumgummi ausstaffiert werden und er fährt direkt zur Müllhalde.

Vergesst die Tafeln für Hungernde:
Die Kreissparkasse hat die Mega-Idee: das Essen wird jetzt per Drucker serviert.

Darf diese erfolgreiche schwäbische Literatur von einem bayerischen Verlag so verramscht werden?

Toll, die Augsburger Stadtmarktleitung hat sich zwecks Markting in passende Kleidung geworfen.

Wer brachte da seine Unterhose auf die Bank?
Ist das eine Demo gegen hohe Steuern?

Die Veganer haben gesiegt: Jetzt keine tierische Wurst mehr auf den Augsburger Weihnachtsmärkten.
Nur noch gebratenen Erbswurst.

Super, das Gartenamt lässt jetzt zur Schonung des Rasens in den Parks die Laubblätter vom Bagger einzeln aufladen.

Montag, 16. Dezember 2019

Der rechte Rand und der Tod

stadt_augsburg_trauert_um 
Zum Tod eines Menschen bei einer Rauferei am Augsburger Königsplatzes meldet sich auch der "rechte Rand" der Augsburger CSU (lt. Eva Weber) zu Wort:

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,

diese Anzeige veröffentlichte die Stadt Augsburg bei Facebook mit der Unterschrift des CSU-Oberbürgermeisters und des Vorsitzenden des Gesamtpersonalrats der Stadt Augsburg: Totschlag als "tragischer Vorfall"

Dieser Totschlag durch einen Jugendlichen mit türkischem Migrationshintergrund in Tateinheit mit sechs anderen (einer davon mit italienischem), in Augsburg geboren, wohnhaft in Oberhausen mit seinen starken parallelgesellschaftlichen Strukturen, zeugt von misslungener Integration.

Hamed Abdel-Samad beschreibt dies anschaulich in seinem Buch "Integration - Ein Protokoll des Scheiterns" (Droemer-Verlag, ISBN 978-3-426-27739-3). Bereits 2008 (und schon Jahre vorher in anderen Städten) habe ich in Augsburg einen Vortrag zu diesem Thema gehalten. Seither ist aber alles schlimmer geworden, vor allem besonders seit 2015 mit Verschleiern und Beschimpfen von Menschen, die diese Probleme ansprechen.

Es ist einfach schrecklich, wenn angesichts der Erkenntnisse der Polizei, wie im Text unten dargestellt, ein CSU-Oberbürgermeister im Namen einer Stadt in Deutschland bei einer solchen Tat von einem "tragischen Vorfall" schreibt. Man muss sich eigentlich als CSU-Mitglied über die Äußerung des Augsburger Oberbürgermeisters schämen. In Facebook erschien dazu z.B. der folgende Kommentar: "Es ist einfach respektlos und pietätlos diese Tat so herunterzuspielen."

Wahrscheinlich ist es nur der Polizei zu verdanken, dass nicht noch mehr passiert ist. Einen Dank auch an die Polizei für ihre klare Erläuterung des Tathergangs und ihre Aussage über die Täter. Sie hat auch am 8. November die Veranstaltung der CSU Inningen mit Hans-Georg Maaßen mit großem Engagement erfogreich geschützt vor den linksextremen Demonstranten. Vom CSU-Bezirksvorstand erfolgte keine politische Unterstützung, das Gegenteil war der Fall.

Herzliche Grüße Gerhard Schmid
(CSU, Inningen)

Quellbild anzeigen
Gerhard Schmid, den die CSU-Frau Eva Weber als rechten Rand ihrer Augsburger CSU bezeichnet, der aber nicht gerne eine Randfigur spielt, sonden immer wieder mit mehr oder weniger extremen Gedankenkgut provoziert und aneckt.


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Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Ja, der einstige linksradikale Rudi Dutschke von Augsburg, dann konvertiert zu den Schwarzen, blickt halt nicht nur politisch voll durch, sonden blickt auch gern in die Zukunft und weiß auch schon wie das Gericht über diesen Fall mit Todesfolge am Kö entscheiden wird. Leider war ihm sein Blick getrübt, als sein Parteikollege Oliver Heim aus seiner Inninger CSU auf die Liste von Tabaks WSA konvertierte, die gerne mal mit der AfD zusammenarbeitet. Wobei das der Schmid wohl eher gut findet, der die CSU in seinem Mitteilungen auch schon die AfD nur zu gern als Koalitionspartrner der CSU sieht."

Sonntag, 15. Dezember 2019

Plastikburg?



Augsburg bekommt 50.000 neue Abfalltonnen aus Plastik. Und damit sich die Grünen nicht drüber aufregen, auch welche in Grün. Doch es könnte noch Ärger geben, es sollen keine roten Tonnen kommen ... wo doch die Augsburger SPD jetzt auch voll auf Bio, nachhaltig, weniger Plastik und regional abfährt.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Kein Wunder, dass die AfD mal zufrieden ist, es sollen auch neue braune Tonnen kommen!"

P.S.: Völlig unverständlich bleibt uns warum sich selbst das Kirchenvolk darüber aufregt: https://www.frauenbund-augsburg.de/themen-projekte/plastik-fasten

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...