
Hier zu sehen: Die Musterwand für das neue Gestaltungskonzept unserer Bahnsteigunterführungen im Augsburger Hauptbahnhof: So soll hauptsächlich ein längeres Verweilen unattraktiv werden.
Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Kein anderer Beschäftigter der Stadt Augsburg hat so viel gearbeitet wie der jetzige Baureferent Gerd Murksle. Das ist klar zu erkennen, wenn man weiß, dass er nun kurz vor seinem Abgang der Stadt Augsburg eine Rechnung von rund 200.000 Euro für rund 4.500 harte Überstunden präsentiert. Kleingeister rechneten aus, dass er bei 8 Stunden Arbeit am Tag über 540 Tage Überstunden angesammelt hat, mit einem Stundenlohn von 44,44 Euro. Wir wissen aus einer unzuverlässigen Quelle, dass er allein durch die Gribl-Betreuung auf gut 7.500 Stunden kommen könnte, wenn er wollte. Marketing-Experten sprechen davon, dass Augsburg bald auch als Stadt der Überstunden mit einem Überstunden-König beworben werden kann.
Screenshot aus dem AEV-Forum: "Wer so viele Überstunden macht, hat für mich ein Schepperle." Auch vom "karrieregeilen Arschkriecher" ist die Rede. |
Jetzt wird Murksle von frustrierten Medienmachern, armseligen Mitbürgern und bösen Neidern übel beschimpft. Das liegt natürlich daran, dass noch nicht alle Datschis unsere doofe Skandal-Zeitung lesen. Nur hier steht die Wahrheit über Murksle. Haben wir nicht über die Nibleungentreue von Murksle berichtet, der den wohnungslosen Augsburger Oberbürgermeister, der von seinen Schwiegereltern aus dem Haus geworfen wurde, schnell und selbstlos einen Unterschlupf gewährte? Das verbindet natürlich. Gribl war ihm dafür unendlich dankbar und verhinderte, dass er durch seine Murkseleien als Referent zurücktreten musste. Mal ehrlich: Das hätten wir doch auch gemacht! Das ist menschliche Demokratie, wie wir sie lieben!
Murksle mit kluger Blondine an der Seite, die ihm als helfende Kraft in den Medien leider fehlt. |
Murksle hält immer gern die Hand auf. |
Leute, Leute, es ist völlig unangebracht, Murksle für seinen engagierten Einsatz auch noch zu beschimpfen. Hat nicht die Firma seines Vaters die teuren Lorbeerbäumchen vor dem Augsburger Rathaus gesponsert und hat Murksle nicht verhindert, dass das Eis-Stadion verpfuscht wird und die Mitarbeiter im Stadttheater vom Kulissenschleppen Muskelkater bekommen? Das sind Verdienste, die ihm keiner nehmen kann, die sich uns für ewig eingebrannt haben. Beleidigungen wie "die vielen Überstunden zeigen doch, dass der Mann seinen Job nicht beherrscht", sind echt nicht angebracht.
Und wer noch mitbekommen hat, dass sich Murksle angeblich zwischendurch auch mal äißerst mühevoll an eine Mitarbeiterin ranwanzte, der kann erst ermessen, wie diese Überstunden zusammengekommen sein könnten. Da es sich um eine wunderhübsche Mitarbeiterin handelte, die unbedingt geschwängert werden musste, hat Murksle klarerweise viele, viele Stunden nach seiner normalen Arbeitszeit geopfert, um das zu schaffen. Bravo! Das daraus entstandene Kind wird nun von seinem Vater optimal betreut werden können.
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Ist diese unbekannte Frau der wahre Grund für Murksles Überstunden? |
Inzwischen wird Murksle von diversen Medien schon als der "Überstunden-König" der Nation gefeiert. Allerdings haben wir leider vor einigen Minuten erfahren, dass der städtische Mitarbeiter Hannes Gehtsnoch, der seit über 40 Jahren für die Stadt arbeitet, schon über 100.000 Überstunden angesammelt hat. Er will über 1 Million Euro dafür fordern! Er arbeitet in der Abteilung für Kontrolle der Überstunden". Oberbürgermeisterin Eva Weber meint zu diesem Fall: "Das werden wir nicht zahlen, der Mann hat doch völlig versagt! Wenn er nur ein wenig richtig gerechnet hätte beim Murksle, dann hätte er doppelt so viele Überstunden notieren müssen!" Jedenfalls wäre Murksle, wenn das zutrifft, als Überstunden-König entthront.
P.S.: Da Murksle alle seine Ehemaligen gut versorgt sehen will, hat auch Ines Blähmann einen guten Job als Pressesprecherin des Klinikums ergattert. Schlau, wie immer, erweist sich hier Murksles Blick in die Zukunft: Sollte er durch verärgerte Augsburger was auf die Mütze bekommen, dann wird sie ihn sicher bestens betreuen können. Er hat nun Zeit und Geld.
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Baureferent Murksle auf seinem Lieblingsfahrzeug, mit dem er in Augsburg tüchtig aufräumte. |
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Lady Walpurgis regt sich mal wieder über die Augsburger Politik auf: "Wenn ich meinen Besen nicht zum Fliegen bräuchte, würde ich den Rathaus-Stall mal tüchtig ausfegen!" |
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Endlich auch in Augsburg: Flaschenhalter an der Straße. |
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Dieser Mann kann ein Superkunststück: Er schneidet mit zwei Scheren Fuß- und Fingernägel gleichzeitig! |
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Augsburg hat nun auch ein hohes Minarett. |
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Turnhallen ohne Dach sind in Augsburg gefragt. |
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Seid das Öl knapp und wertvoll ist, wird Rewe am Bahnhof mit einem stabilen Tor verschlossen. |
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Hier wird die Anna nass gemacht ... |
Neuer Aufbau des umstrittenen Klima-Camps. |
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OB Eva Weber verschönert das Klima-Camp: "Ich habs satt, dass die unser schönes Augsburg so hässlich machen!" |
Bald ist der Aufbau des Klima-Camps vor Rathaus und Perlachturm fertig. Hoffentlich fallen keine Steinbrocken vom Perlach drauf .... |
Super: Hausdurchsuchung wegen Beleidigung des AfD-Stadtrats Jucker!
Alexander Mai sieht die Klima-Katastrophe kommen. Da wird der Himmel düster! Aber kann sie mit Beleidigungen verhindert werden? |
Mal wieder eine Hausdurchsuchung in Augsburg. Dieses Mal wieder wegen Beleidigung eines Politikers. Nein, es geht nicht um Schimmel, sondern um Himmel! Beim Klima-Aktivisten Alexander Mai wurde nach einer Himmel-Beleidigung des Augsburger AfD-Stadtrats Andreas Jucker eine Hausdurchsuchung veranlasst. Jucker soll sich mit Beleidigungen gut auskennen. Wurde er doch auch schon wegen Beleidigung der Partei-Stadträtin Lisa McQueen und ihrer Partei DIE PARTEI heftig und völlig grundlos angegriffen. Da musste er auch unschuldiger Weise eine Hausdurchsuchung erdulden.
Der Augsburger AfD-Skandal: Bayerbach gegen Jurca. (Screen-Shot AZ) |
Außerdem musste Jucker schon unglaubliche Höllenqualen leiden, als ihn sein bester Politik-Freund Markus Bayerbach wegen irgendwelchen angeblichen Verhetzungen an den Pranger stellte. Da verstehen wir schon, dass der stets verleumdete Jucker eine dünne Haut bekommt und beim leisesten Verdacht einer illegalen Handlung mit aller Macht zurückschlägt, gell.
Wir sind überzeugt, lieber Alexander Mai, du kannst doch zu Jucker nicht sagen, dass er ein Himmel ist. Schließlich wissen wir bis heute nicht genau, welche böse Existenzen sich im Himmel herumtreiben, oder? Ein Mensch ist kein höheres Wesen! Wir führen das jetzt nicht weiter aus, sondern wir lassen klügere Menschen und Medien dazu was labern.
Auch dieses Mal, im Fall Mai, ist ein Gejammere darüber völlig unangebracht, genausowenig wie einst bei unserem Herr Ausgeber Aaron Blöd, der wegen einer bösartigen Beleidigung des Augsburger Stadtoberhauptes Dr. Kurt Grübl eine Hausdurchsuchung erleben musste.
Leute, es ist doch klar, dass es nix Schlimmeres als eine Politiker-Beleidigung gibt. Oder? Wir sind darum der Augsburger Justiz und Polizei sehr dankbar, dass dieses Kapital-Verbrechen mit aller Härte verfolgt wird. Nicht umsonst sind wir die sicherste Stadt Deutschlands! Hausdurchsuchung ist noch das harmloseste Mittel. Selbst illegale Graffitis oder Hausbesetzungen oder Diebstahl von Kohle bei Oma und Opa finden wir nicht so schlimm wie Beleidigungen die gegen die Würde des Menschen verstoßen. Selbst ein Franz Josef Strauß würde durch seine heftigen Beleidigungen seiner politischen Gegner heutzutage jahrelang im Gefängnis sitzen.
Auf jeden Fall, so Justiz- und Polizei-Insider, wirds uns durch die originellen Beleidigungen nicht langweilig!
Wir fragten dazu Augsburgs wichtigste Politiker, was sie zu dem Himmel-Fall Jucker/Mai meinen!
Oberbürgermeisterin Eva Weber: "So ein nerviges Geplärre, da gehört mal jemand was auf den Hut gehauen, wie Brecht schon sagte. Allerdings hau ich lieber beim Plärrer zur Eröffnung auf den Zapfhahn!"
Bürgermeisterin Martina Wild: "Vielleicht denkt da jemand an den Münchner im Himmel, das ist für einen waschechten Augschburger schon eine schlimme Beleidigung!"
Bürgermeister Bernd Kränzle (mit seiner Kaffee-Tasse in der Hand: "Was soll ich mich aufregen? Ich habe schon ganz andere Strafsachen erlebt. Denken wir nur mal an den Ordungsreferenten, der besoffen um den Herkulesbrunnen gefahren ist. Der Brunnen hätte Schaden nehmen können!"
Andreas Jucker zitiert einen deutschen Dichter:![]() |
Neue Haltestelle vor Enzo's Eiscafe & Pizzeria im Thelott-Viertel. |
Eine ganz, ganz tolle Idee. Wir konnten noch nicht herausbekommen, wie viel Kohle Enzo dafür an die swa abdrücken muss, aber wir haben gehört, der swa-Chef Cassazza darf sich dort täglich einen Bollen Eis gratis abholen ...
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Enzo kassiert noch schnell seine Kunden ab, bevor sie bald im kommenden Bus verschwinden. |
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Was tun im Tunnel beim Kampf gegen Taubenscheiße? |
Der mächtige Augsburger Sitz von Patrizia in der Fugger-Straße. |
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Noch ist das alte Denkmal Ostern neben dem Banner "Patrizia enteignen!" zu erkennen. |
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Mit diesem Bild wird für das neue Augsburger Restaurant geworben. |
Vor einigen Tagen hat ein Speiselokal am Augsburger Elias-Holl-Platz eröffnet, das extreme Gourmets erfreut. Hier werden nicht nur Büffeldhoden, Känguruleber und Krakenherz seviert. Es nennt sich "Gaumenparadies", Inhaber Martin Eber ist auch stolz darüber, dass er seinen Gästen Schlangenfleisch anbieten kann: "Am besten schmecken diese Tiere natürlich lebend!" Damit die Gäste besser reinbeißen können, wird den Schlangen im lebendigen Zustand vorher die Haut abgezogen
Doku-Shot Frankfurter Allgemeine Zeitung. |
Sie hat einst in Augsburg als junge Journalistin gearbeitet: Doris Schröder-Köpf. Dann heiratete sie Gerhard Schröder, den niedersächsischen Ministerpräsidenten von der SPD, der Bundeskanzler wurde. Dann ließen sie sich scheiden. Er wurde russischer Gas-Lobbyist, sie ging in Niedersachsen in die Politik. Jetzt wird ihr bösartig von Feinden vorgeworfen, dass sie den russischen Präsidenten Vladimir Putin lobte.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schreibt hämisch: "Sollte Doris Schröder-Köpf auf gut informierte Ukrainer stoßen, käme sie allerdings in Erklärungsnot. Denn die SPD-Landtagsabgeordnete Schröder-Köpf gilt als Teil der Moskau-Connection innerhalb der niedersächsischen Sozialdemokratie, und ihre Äußerungen über Putin aus den vergangenen Jahren wirken spätestens aus heutiger Sicht peinlich. Der russische Präsident, der derzeit mit seinen Bomben die Städte in der Ukraine zerstört und der NATO mit Atomwaffen droht, sei 'ein ausgesprochen differenzierter, ein sehr kluger Mann, der durchaus auch Kritik einstecken kann', schwärmte Schröder-Köpf noch im Jahr 2017. Zu diesem Zeitpunkt hatte Putin bereits die Krim annektiert."
Jetzt sagt mal, Leute, haben wir uns nicht alle schon mal in Menschen getäuscht?
Der Anschlag auf den Augsburger Herkules-Brunnen konnte gerade noch verhindert werden. Die Attentäter hatten angenommen, bei der Brunnen-Figur handle es sich um einen russischen Sagenhelden.
Das erste große Opfer im Augsburger Straßenkampf. |
Löbensgefährlicher Ganove. |
Endlich: Römermuseum im Hotel Alpenhof. |
Je mehr Bier, desto weniger Führerschein. |
Großartige Wandmalerei in Haunstetten. |
Ente auf dem Lenker erspart Dichter und Denker! |
Das waren noch Zeiten. |
Normalerweise liegen Schiffe vor Anker. |
Die Friedensstadt Augsburg bereitet sich mit ihrer Literatur in den Zeitungs-Kiosken schon mal auf den Krieg zwischen Russland und der Ukraine bestens vor.
Die Augsburg lieben und verehren ihre Ampeln an den Straßen. Wir können nicht genug davon haben. Sie schenken uns ja große Sicherheit und ...