Sonntag, 12. Juli 2009

Warum hasst Werbe-Winderl den armen Grab? Wir sind entsetzt über diesen Augsburg-Klatsch-Krieg!

Harry "Hirsch"Winderl, der tapfere Kämpfer gegen Peter Grab, zwischen seinen Trachten-Mädels.

Was müssen wir im Internet über und von den einstigen Geschäftspartnern Harry "Hirsch" Winderl und Peter Grab lesen, die sich seit kurzer Zeit an den Kragen gehen:

Harry "HIrsch" Winderl legt los:

"Herr Grab, ich wurde in der Schaller-Alm von mehreren Politikern auf dieses Forum angesprochen und habe mit Erschrecken die verschiedenen Berichte gelesen ..

Ich bin schockiert .. denn so vieles entspricht nicht der Wahrheit und den Fakten ... Anscheinend können und wollen Sie sich nicht an die Fakten erinnern ...

zb ... Ihren Auftritt bei der Augsburg AG und der Drohung der Klage gegen die AG, denn dort lag ja meine Marke geparkt ..

Das war nicht Ihre Frau .. sondern Sie persönlich ... Ebenfalls hatten wir einen Termin bei meiner Anwältin wo Sie sprachen und Unterlagen wälzten und nicht Ihre arme Frau.

Ich möchte allen Beteiligten mitteilen, dass ich ebenfalls schockiert bin über diverse schlichtweg falsche Aussagen ... denn ich habe nie geklagt und insbesondere niemals mündlich oder schriftlich Geld für einen Schriftzug verlangt.

Die Klage kam von Ihnen -natürlich über Ihre Frau. Die Klage kann nicht das Problem der unrechtmässigen Nutzung meiner Konzepte, Vetragsunterlagen, kopierten Buchhaltungsbelege und Marken durch Sie beheben. Die Marke ist ein für mich relativ unwichtiges Detail.

Mein Problem mit Ihnen ist nicht eine gezeichnete Krone oder die inzwischen entstandene menschliche Antisymphatie sondern das traurige Wissen über Ihre tatsächliche Arbeits- und Abrechnungsweisen und Ihren Umgang mit Wahrheit.


Harald Winderl
The Different Idea
Augsburg."

Viel lieber sind uns da Bemerkungen wie die im Leser-Forum der seriösen Augsburger Allgemeinen, wo dem "alternden Casanova" (lt. Winderl) Peter Grab immerhin bestätigt wird, das er "halt gut bei Samen" ist..."

Schlimm: Verrät Augsburgs Sonntagspresse Grabs neue Geliebte?

Die Augsburger Sonntagspresse, spezialisiert auf Tratsch und Klatsch, war mal wieder einer der schnellsten (Drittschnellster?) Überbringer von der Schreckensmeldung, dass Augsburgs Bürgermeister Peter Grab, mit seiner jetzigen Ehefrau nicht mehr zusammenleben kann. Und auf der Titelseite bekamen wir als Beweis gleich die neue Geliebte von Grab serviert. Eine hübsche Blondine mit dem wunderbaren Namen Sabine G. Leider, leider ist das Foto zu unscharf, um zu erkennen, wer nun diese mystische blonde Sabine G. ist, mit der sich Grab angeblich über den Hinauswurf aus seiner Wohnung trösten muss.

Unsere Kollegen wissen alles, verraten aber nix!

Zitat aus der Augsburger Sonntagsbpresse, ein Kind des Augsburg Journals, über Grab und seine neue Frau. Aber was soll das bedeuten, dass die Redaktion den Namen kennt? Ist das eine Drohung? Werden sie den Namen bald veröffentlichen?

* Was mag hinter dieser medientechnischen Finte aus dem SoPress-Hause Schilfi-Bubi stecken? Wir dachten immer, eine Redaktion ist dazu da, um alles zu veröffentlichen, was sie weiss und die Öffentlichkeit interessiert. Besonders bei einer Klatschzeitung, oder?

So sieht Grabs neue Blondine wirklich aus!

Unsere Redaktion muss mal wieder die Schmutzarbeit übernehmen: Wir haben einen Kriminal-Zeichner beauftragt, der das unscharfe Foto von Grabs angeblich neuer Gespielin (mit baldiger Hochzeit und Kind?) mit wenigen gekonnten Strichen derart hervorragend ausmalte, dass wir und unsere Leser nun eindeutig erkennen können, wie diese ominöse Sabine G. wirklich aussieht! Tja, liebe Kollegen, das ist perfekte Pressearbeit, wir wir es verstehen!

* Und mal ganz ehrlich: Unsere Leser können froh sein, dass sie uns haben!

Achtung! Wir übernehmen absolut keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Meldung!

Samstag, 11. Juli 2009

Demo vor der City-Galerie!! Jung und willig - aber nicht billig! Wer?












"Jung und willig aber nicht billig" ist nicht das Motto einer Prostituierten-Demo vor der Augsburger City-Galerie. Nein, hier demonstrierten Mitglieder von der Gwerkschaft Verdi für eine bessere Bezahlung von Männer und Frauen, die sich mit viel Liebe für andere Menschen einsetzen.

Achtung! Wir übernehmen absolut keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Meldung!

Freitag, 10. Juli 2009

Wir sind erschüttert! Stimmt das Hammer-Gerücht über Grabs kaputte Ehe?


Bild: Die Augsburger Allzufeine hat uns mal wieder hervorragend zitiert.
Wir lieben unsere Kollegen.

* Es gibt ja Leute, die behaupten wider besseres Wissen, dass einige Kollegen bei den Augsburger Zeitungen und Zeitschriften, von unserer Augsburger Skandal-Zeitung ab und zu abschreiben.

* Das würde uns zwar freuen, weil wir immer gerne unseren Kollegen helfen, aber wer den Artikel über das Trennungs-Gerücht zu Augsburgs 3. Bürgermeister Peter Grab in der heutigen Augsburger Allgemeinen liest, der weiss es sicher besser!

* Sind doch die Kollegen von der Augsburger Allgemeinen hergegangen und haben den krisengeschüttelten Peter Grab mitten in seiner schwersten Zeit über diese Trennungsgerüchte befragt, die wir ja nicht glauben konnten und mochten. Und er soll denen gesagt haben, dass unser Hammer-Gerücht stimmt. Also Kollegen, so einen Mann, der so schwer unverschuldet vom Schicksal getroffen wurde, den lässt man doch erst in Ruhe trauern.

* Sowas! Wir sind zutiefst erschüttert! Wer diese wachsende und wachsende Liebe zwischen einem City-Manager und einer kleinen hübschen intelligenten sportlichen Ex-Dekorateurin (Modehaus Boeker, Augsburg?) sehen und erleben durfte, der wird das noch in 1000 Jahren nicht glauben! Wir schwören!

* Manche Augsbürger fragen sich nun: "Und was ist, wenn auch das Gerücht um Semmel-Kurtis illegale Kinder stimmt?"

* Eine von vielen möglichen Antworten: Ganz einfach: Dann müsste sich Augsburg einen neuen Oberbürgermeister wählen!

* Und Augsburgs Medien würden sich darüber sehr freuen, weil dann durch einen folgenden Wahlkampf wieder tüchtig Werbekohle in die leeren Verlegerkassen spülen würde!

* In einigen Mails, die uns zu dieser Affäre Grab-Trennung erreichen, wollen die Leute von uns unbedingt wissen, warum die Augsburger Zeitungen immer erst über die Gerücht schreiben, die sie ja nach eigenen Worten oft schon längst kennen, wie zum Beispiel das Gerücht mit den unehelichen Kindern des Augsburger OB Dr. Kurt Zwibl, die müssen wir alle leider enttäuschen. Reiner Zufall! Nicht weil die Augsburger Zeitungen und Zeitschriften so eng mit den oberen Augsburger Politikern eng zusammenstecken! Nie und nimmer!

* Es ist natürlich eine gemeine Lüge, dass uns Peter Grabs Noch-Ehefrau, eine gefragte Grafikerin, über diesen ganzen Salat informiert hat und nun der hinausgeworfene Gatte über sie stinkesauer ist, wie man den Zeilen der Augsburger Allgemeinen entnehmen kann.

* Nur wegen Rücksicht auf die Kinder will Grab laut Augsburger Allgemeine nichts über diese Affäre sagen! Nicht wegen der Gattin! Grummelt da was?

* Und warum soll Grab nicht mit blonden pädagogischen Kultur-Damen zusammenstecken? Das wollen wir doch auch mal den gehässigen Neidern bei Pro Augsburg und der CSU sagen.

Bild:  Auch ein Augsburger Blogger macht sich Gedanken zu dieser Grab-Affäre und lobt den Verlassenen, der da wohl mit dessen Kollegen OB Zwibl verglichen wird, über den grünen Klee.


P.S. Wie war das mit Peter Grab und dieser molligen Studentin, (Meier? Müller?) die für ihn mal die Augsburger Literatur-Tage machen durfte? War er da mal Literatur-Beauftragter als sein Bruder noch als Baufirmengeschäftsführer Sponsor war? Oder? Ein verlogenes Gerücht ist es, wenn behauptet wurde, dass Grab, der Ex-Künstler, Ex-Jüdischekultur-Manager, und Ex-CIA-Manager, diese Studentin schon schwängerte als er noch verheiratet war. Und dann sollen Zwillinge anmarschiert sein?

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Raumschiff Röther in Augsburg gelandet?

 
Ist das ein Raumschiff, das da bei der Lechhauser Lechbrücke in Augsburg gelandet ist? Nach der Beschilderung könnte es sich um den neuen Modepark Röther handeln, der hier zu bstaunen ist.

* Stiehlt dieses futuristsiche Bauwerk nun der neuen Augsburger Stadtbücherei vom Star-Architekt Schrammel die Schau, wie Experten meinen?

* Wir warten da lieber auf einen fundierten Kommentar von der kultursensiblen Journalistin Angela Lachgeier, von manchen auch die "Datschibau-Reich-Ranicki" genannt, in der Augsburger Allgemeinen.


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Heimlicher Einbruch bei Sparkasse am Rathausplatz?

 
Ja, sakra, merkt denn das keiner, dass in der Augsburger Stadtsparkasse am Rathausplatz eingebrochen wird? Wo ist die Polizei? Muss die wieder den König von Augsburg jagen? Oder? Unsere Reporterin hat den dreisten Einbruchsversuch, der mit einem unterirdischen Gang in den Tresorraum stattfinden soll, jedenfalls sofort festgehalten!


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Mittwoch, 8. Juli 2009

Augsburgs neuestes Hammer-Gerücht? Wurde Peter Grab von seiner Gattin aus der Wohnung geworfen? Warum?


* Wir können es noch nicht glauben und wir halten es für eines der gemeinsten Gerüchte, die zur Zeit durch Augsburg geistern: Augsburgs netter Sport- und Kulturreferent Peter Grab soll von seiner jungen Gattin aus der gemeinsame Wohnung in der Nibelungenstrasse 25 geworfen worden sein. Warum? Kann das die Wahrheit sein? Wer steckt hinter dieser Verleumdung?

* Wir demenzieren hier schon mal dieses üble Gerücht, weil wir das von unserem so genannten Party-Peter und seiner jungen Gattin nicht glauben können und wollen.

Noch schmeckt Peter Grab das Bier. Auch wenn er auswärtig trinkt, wie hier im Hasenbräu-Stüble. Warnung: Die Blondine dicht neben Grab ist auf keinen Fall die Blondine, die mit Peter Grab was Süsses in Gersthofen geschleckt haben soll!

* "Das kommt von dem Einfluss, den Grabs neuer Hausnachbar, der Single-Ob Dr. Kurt Gribl in der Augsburger Nibelungenstrasse in letzter Zeit auf sein Prost-Peterle ausgeübt haben soll", behaupten schmutzige Lästermäuler.

* Wir sagen jetzt gleich: "Alles Lüge!"

* Unsere Leser sollten davon nix glauben was seit einigen Tagen in Augsburg über Peter Grab und seine junge Frau hinter vorgehaltener Hand rumgetuschelt wird.

* Vielleicht ist ja nur die Wohnung der beiden zu klein? Der Peter muss doch jetzt auch die Augsburger Fussballerinnen für die kommende WM betreuen, oder? Und dann auch noch die vier oder fünf oder sechs Kinder oder sieben Kinder seiner vorherigen Frauen.

Manche religiöse Bürger in Augsburg übertreiben mit ihrer Moralvorstellung gewaltig wenn sie schimpfen: "Mit dem Gribl und dem Grab haben wir womöglich einen Sündenpfuhl in der Stadt bekommen!" Noch herrscht hier nicht der Silvio aus Italien!

* Absoluter Schmarrn sind Gerüchte im Internet wie bei Facebook, dass Peter Grab ein unehelicher Sohn von Kurt Gribl sein soll

* "Mann, der Grab hat doch in letzter Zeit total notgeil die Frauen angesprungen, äh, angegraben. Auch in Liberece war das doch ein Skandal", versuchen Grab-Gegner den guten Ruf des braven Familienvaters zu schädigen.

* Natürlich kann ein Mann der zwei Referate und einige ex-Frauen mit ihren Kindern in Augsburg betreuen muss und auch manchmal seinen Freunden hinter der Theke hilft nicht jede Nacht zuhause sein, meinen wir. "Das ist doch kein Grund einen kinderlieben Gatten vor die Türe zu setzen", sagen Leute aus der Augsburger CSU und von Pro Augsburg, die fest zu ihrem Party-Peter halten. Klassesache, sagen wir da!

Davon wusste Peter Grab sicher nichts, dass in Liberece auch russische Frauen zu kontakten sind. Oder?

* Völlig erstunken und verlogen ist auch die Behauptung, dass Peter Grab nun bei seinem Bruder schlafen soll und seine junge Frau seit einigen Tagen wieder eine Grafik-Agentur betreibt, damit sie mit ihrem Kind überleben kann.

* Total absurd ist der Bericht von einem Insider, der uns weismachen will, dass Peter Grab mit einer blonden Augsburger Kultur-Dame in Gersthofen in einem Eis-Salon gesichtet worden sein soll. Seit wann schleckt Peter Grab denn Eis?

* Wir sind weiter tapfer auf der Seite von Peter Grab, der mit seiner risikovollen und fruchtbaren Nachwuchspolitik wenigstens unsere Rentenkasse nicht austrockenen lässt! Bravo Peter! Weiter so!

* Warum Grabs junge Frau angeblich in die Maxstrasse ziehen soll, bleib uns auch ein Rätsel.

* Ach ja, diese kernige Grab-Liebe hat einst so schön bei La Piazza begonnen. Dann sah man die beiden Turteltauben vor dem Internetcafé bei der Augsburger Brühlbrücke zur Freude der Touristen stundenlang Liebkosungen austauschen. Manche dachten schon, das wären der Wolfgang Amadeus und sein Augsburger Bäsle-Häsle. Peter Grab war damals noch Marketing-Experte bei der CIA.

* "Ein Wunder, dass da noch Plakate und Logos für das Max-Fest rausgekommen sind", wurde über diese Lovestory gelästert. Dafür hat Grab seiner jungen Frau, die als Grafikerin die Max-Fest-Werbung mitmachte, auch echt geholfen, als es gegen den Marketing-Mann Harry "Hirsch" Winderl ging, der den Erfolg abstauben wollte!

* "Der Grab hat sogar so lange für seine zukünftige Frau gekämpft, dass er sogar die CIA verlassen musste", behaupten seine Freunde.

* Und nun wollen hinterhältige Gerüchtemacher die Liebe zwischen Peter Grab und seiner jungen Gattin killen. Schlimm! Da machen wir nicht mit!

Ausführliche Information über Augsburgs erfolgreichsten Politiker Peter Grab findet man bei www.ausburg-wiki.de



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Hurra! Toller Erfolg für uns: Jetzt wirbt Augsburgs katholisches Vorzeigeprojekt schon in der Skandal-zeitung!

Ein gigantischer Erfolg ist das für unsere Werbe-Abteilung: Jetzt ist auch Augsburgs katholische Kirche davon überzeugt, dass unsere Skandal-Zeitung ein ehrliches und erfolgreiches Medium ist, bei dem man gerne ein Werbung schaltet!

* Wird nun endlich unsere aufrichtige demokratische freiheitliche Berichterstattung gegen Scheinheiligkeit, Beleidigungen und Verleumdungen honoriert?

* Jedenfalls hat das Haus St. Ulrich, die geistige Schaltzentrale des Augsburger Katholizisumus, per Google, eine Werbung bei unserer ASZ geschaltet. Super!

_Die Google-Anzeige ist auf dem obigen Bild auf der rechten Seie zu erkennen. Was freut uns das!
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Gribl lässt Stadt Augsburg Propaganda für Klatschzeitung machen! Erlaubt? AZ sauer?

Mein Gott, wie kleinlich können unsere Kollegen von der Augsburger Allgemeine (AZ) manchmal sein. So kennen wir sie garnicht. Da sollen sich einige AZler mächtig aufregen und einen publizistischen Gegenschlag planen, nur weil Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl für die Augsburger Klatschzeitung Sonntagspresse auf der offiziellen Seite der Stadt Augsburg ein kleines bissle Propaganda macht.

* Dafür darf der OB Gribl halt in der Sonntagspresse immer einen supertollen Kommentar schreiben. Das ist doch en ganz normales Tauschgeschäft, finden auch einige Mitglieder der Augsburger Rathaus-Opposition, die nicht so kleinkariert denken.

* Wir sind jedenfalls total begeistert, das unsere fleissigen Kollegen von der Sonntagspresse (bitte nicht verwechseln mit der katholischen Sontagszeitung!), die immer so lieb über uns schreiben, auch mal die Nase vor der AZ haben. Wenigstens bei der Stadt Augsburg und ihrer offiziellen Internet-Seite.

* "Ätschibätsch", soll der Sonntags Presse Chef Wolfgang Bublies (früher AZ) mal gesagt haben. Wie er das wohl meinte?

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Hat Augsburgs Impotenz einen Trauer-Song für Michael Jackson geschrieben?

Es existieren einige Leute in Augsburg und Umgebung, die vermuten, der neue Song der Strassenrocker-Band Impotenz, mit dem aussagekräftigen Titel "Ich küsse deine Urne", wäre extra zum Tod des King of Pop, Michael Jackson, geschrieben worden.

* Das wurde auch in dem viel gelesenen Blog http://www.blog-augsburg.de/startseite/home..../ behauptet.

* Wir haben natürlich bei den Provo-Musikanten von Impotenz nachgefragt und was mussten wir hören: "Wir sitezen im Roten Hahn in der Hasengasse und lesen gerade den neuen Augsburger Biergartenführer...keine Zeit für einen anderen Schmarrn ...."

Dienstag, 7. Juli 2009

Augsburgs Sommer-Überlebens-Buch ist endlich da!

Unglaublich! Seit ein paar Tagen gibt es ein Sommer-Überlebens-Buch für Augsburg! Der neue Biergartenführer mit den besten und interessantesten Bier-Oasen zwischen Lech und Wertach!

* Ab sofort bei Bücher Pustet, Augsburg und bei den anderen guten Augsburger Buchhandlungen zu bekommen. Tolle Sache! Mehr Biergärten drin, als wir gedacht und gehofft haben! Prost!


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Hörbuchsprecher Matthias Ubert als Pharao auf dem Kamel: Zur Aida-Werbung!

 
Da staunt Matthias Ubert nicht schlecht: In der heutigen Augsburger Allgemeinen ist er auf einem Kamel als Pharao zu sehen.

 
Matthias Ubert macht auf dem Kamel Werbung für die Verdi-Oper "Aida" auf einem Kamel vor der Augsburger Freilichtbühne.

 


Matthias Ubert, der als Hörbuchsprecher, Schauspieler und Musiker unterwegs ist, kam mit dem Kamel, das aus dem Allgäu stammt, bestens klar: "Es ist genauso stur wie ich, daher haben wir uns sofort verstanden", lacht der blonde Künstler aus Bremen, der seit seiner Kindheit in Augsburg ansässig ist.

"Aida" wird auf der Augsburger Freilichtbühen am 7. August 09 aufgeführt. Karten gibtrs schon bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.

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Neu in Augsburg: Gesundheit geht vor Abwrackerei!

 

 

 
Die Fahrradhandlung Härter am Augsburger Schmiedberg (gegenüber Stadtgwerke) hat jetzt einen Gesundheits-Rabatt beim Kauf eines Tret-Esels eingeführt. Man will nicht den Menschen abwracken, hat man sich gesagt, sondern durch fleißiges Radeln gesund halten. Beispielhafte Idee für ganz Deuschland? Nein, für die ganze Welt!


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Montag, 6. Juli 2009

Macht Steinzeitmusik Lacki?

 
"Das könnte mal sowas werden wie die Musik auf dem Münchner Rathaus", schwärmte ein Besucher der Steinklang-Musik im Augsburger Römischen Museum. Komponiert wurde die Musik, die auf diversen Steinen, sogar einem Steinxylophon, zwischen den alten römischen Steinfunden, von Augsburgs Oberjazzer Wolfgang Lackerschmid, von seinen Freunden auch "Lacki" gerufen.

* Wichtig: Die Steinklänge sind im Römischen Museum jeden Tag um 16 Uhr medidativ zu lauschen. "Da kommt man wieder runter vom Alltags-Stress", meint Wolfgang Lackerschmid. Gespielt werden die Steinmusikinstrumente von Schülern der Leopold-Mozart-Musikschule nebenan.

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Mittwoch, 1. Juli 2009

Wer steckt dahinter?

 
Dahinter steckt immer ein kluger Kopf. Wirklich? Oder ist es ein beschissener Typ, der nicht zu seiner Visage steht? Oder ist hier schon der neue Augsburger Hundeklo-Koordinator zu sehen?


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Samstag, 20. Juni 2009

Erste Misstöne zur neuen Augsburger Stadtbücherei? Augsburger Autoren wollen neue Stadtbücherei boykottieren!

Auch der völlig überschätzte Augsburger Autor Arno Loeb will in der neuen Augsburger Stadtbücherei keine Lesungen machen, was nach einem Boykott klingt. "Da sollen halt die Ehrenamtlichen was lesen", maulte er.

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Einige Augsburger Autoren waren stinksauer, dass sie zur Eröffnung der neuen Augsburger Stadtbücherei nicht eingeladen wurden. Dafür aber einige Politiker mit Schleimspuren, die sich nun im falschen Licht des Erfolges sonnen wollten. Eine Autorin aus Lechhausen meinte: "Das ist ja typisch Augsburger Kultur-Poltik! Nichts sehen, nichts wissen und nichts mit den eigenen Kreativen zu tun haben wollen'!" Ein Autor aus Obehausen lästerte über die neue Augsburger Stadtbücherei: "Jaja, außen hui und innen pfui!"

* Der Augsburger Autor Arno Loeb soll auf die Frage eines neugierigen Reporters, warum man ihn und seine Kollegen nicht zur Einweihung der neuen Stadtbücherei eingeladen habe, gesagt haben: "Die wollen uns halt nicht. Die haben wohl Schiss, dass wir was Ketzerisches rumtrompeten. Aber das ist mir wurscht, für mich ist die gesamte neue Bücherei ein lahmer, ideenloser Haufen. Da will ich lieber nicht dazugehören! Mit diesen unfruchtbaren Heinis will ich nix zu tun haben. Wäre auch nicht gut für mein Image!" An anderen Orten sei er als Autor sehr gerne gesehen und bekomme viele Angebote, laberte er noch ungefragt dem Reporter hinterher.

* Arno Loeb und einige andere Autorinnenund Autoren sprachen sogar böse blickend davon, dass sie die neue Augsburger Stasdtbücherei boykottieren werden und dort keine Lesungen veranstalten! Von dem Geizkragenhonorar sowieso mal abgesehen.

"Die neue Augsburger Stadtbücherei bekommt schon ersten Ärger. Durch eigenes Verschulden. Damit schaffte die ideenlose Bücherei keinen gelungenen Start in Augsburgs neue Bücherei-Zukunft. Augsburgs Autoren fühlen sich schwer missachtet", meinen etliche Kritiker.

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* Ein bekannter Augsburger Literatur-Aktivist schrieb per SMS während des offiziellen Gequatsches an Arno Loeb: "Hallo Arno, viele Grüsse von der offiziellen Stadtbüchereieröffnung, eigentlich ein Grund hier zusammen zu feiern. Habe erfahren, dass sie dich nicht eingeladen haben. Finde ich unfassbar, wo du doch seit dem Bücher-Dschungel zu den Leuten gehört, die immer für die Augsburger Stadtbücherei da waren. Unfassbar auch wegen einiger Persönchen, die hier geduldet werden. Dein Einsatz für die neue Stadtbücherei bleibt unvergessen! Dein Freund!" Fälschung oder Wahrheit?

* Auch der Krimi-Autor Peter Garski will der neuen Stasdtbücherei den Rücken zeigen: "Wenn die mich nicht haben wolle, bitte, ich brauche diese müden Bücherwürmer schon gleich garnicht! Ich werde denen auch schreiben, dass sie meine Bücher aus den Regalen nehmen sollen. Ich wäre sehr dankbar dafür! Die sollen doch lieber die Allgäuer Krimi-Autoren holen, die sind mit dem mickrigen Honorar vielleicht ruhig zu stellen", giftete er.

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Freitag, 19. Juni 2009

Brechtiger Mozart im neuen Sex-Roman von Rothmann!

 

 

 
Starkes Stück Literatur: Der Autor Ralf Rothmann hat in seinem neuen Roman "Feuer brennt nicht" (Suhrkamp-Verlag) nicht nur viele heiße Sex-Szenen eingebaut, sondern auch eine Passage über "das schöne Augsburg".

Der Held des neuen Rothmann-Romans befindet sich bei einer Brecht-Lesung in Paris und der deutsche Botschafter plaudert darüber, dass man bald auch was mit Wolfgang Amadeus Mozart veranstalten würde. Jemand im Publikum bemerkt dazu, dass Mozart doch Österreicher war. Geschickt schließt der deutsche Dimplomat den Kreis und erwähnt geistreich, dass ja Leopold Mozart, der Vater des berühmten Wolfgang Amadeus aus dem "schönen Augsburg" gekommen war. Genauso wie der Bert Brecht.

Hier die wörtlichen Zitate aus dem Rothmann-Buch "Feuer brennt" nicht, die sich um Brecht und Mozart und Augsburg drehen:

Ein Brecht-Abend in der deutschen Botschaft, für geladene Gäste. Mondlicht auf den Limousinen, die langsam über den Kies der Ausfahrt rollen. Der Kulturattaché trägt einen Smoking und meint es offenbar ernst, und abgesehen von einer Delegation ostdeutscher, leicht zerknittert in ihrem Abseits stehender Theaterleute, von denen zwei sogar kesse Schirmmützen tragen und Zigarren rauchen, sind auch die anderen Gäste, die die smarten Männer mit dem einwandfreien Satzbau und ihre blonden Frauen, die selbstverständlich keine Blondeinen Sind, sehr erlesen gekleidet. Brecht goes Armani.

Auch der Pianist trägt einen Smoking und während man herumgeht und Häppchen isst oder allen Ernstes Kaviar löffelt, spielt er ein paar unbekannte Stücke von Kurt Weill, was sonst. … Die Frauen der Botschaftsangestellten sind die Garnierung an diesem Abend, die Petersilie, was in Ordnung geht, denn sie wissen es und spielen mit. Brecht ist Männersache, nicht nur im Raucherzimmer voller Sessel aus genarbtem Leder. …Dann kommt endlich der Botschafter, stellt sich neben den Flügel, klopft mit dem Siegelring gegen sein Glas und bittet um Entschuldigung für die Verspätung; ein wichtiges Essen beim Präsidenten der Republik, bei dem es auch um Kultur gegangen sei, insbesondere um Musik. Er sei ein großer Kenner der deutschen Klassik, und schließlich stehe das Mozartjahr vor der Tür …“

Einer der Berliner Theaterleute kann nicht umhin, den Geist der Revolte, den er mit seinem schwarzen Anzug, dem offenen weißen Hemd und der Kulturglatze samt Ohrring längst zum Design gemacht hat, wiederzubeleben. „War Mozart“, fragt er, „nicht Österreicher?“ … Mit einem Zwinkern wendet der Botschafter sich ans Publikum, und besonders seine Angestellten atmen deutlich auf, als er erwidert: „Das gab auch der Präsident zu bedenken, junger Mann. Und was konnte ich ihm sagen? Natürlich war Mozart ein Österreicher und das Zeitalter der Annexionen ist ja nun vorbei. Aber sein Ursprung, die Quelle seines Könnens, der Vater, nicht wahr, Leopold Mozart komm aus unserem schönen Augsburg – aus derselben Stadt übrigens wie der gute Brecht hier.“ …

Und wieder die Diva, die hinter dem mannshohen Foto des Gefeierten hervortritt und sich inzwischen umgezogen hat. Alles an ihr ist jetzt violett, auch das breite Samtband am Hals und sie schwingt ihre Haarfackel, schlägt die Krallen in den Ruch, droht mit den Fäusten und rollte ihr R’s wie der Böttcher von Augsburg seine Fässer zum Lech. Denn dass der Haifisch Zähne hat und der Mecki ein ganz gefährliches Messer, muss einem mit steil gezackte r Stimme ins Bewusstsein geraspelt werden, damit man nicht etwas zu schunkeln beginnt oder gar auf den Gedanken kommt, dass der Umgang mit Brecht und seinen Liedern von der Armut in der kalten Welt längst zynisch geworden ist.

Ralf Rothmann las im Erlanger E-Werk aus seinem Buch "Feuer brennt nicht".
Hier einige wilde Sex-Passagen aus dem Rothmann-Roman "Feuer brennt nicht":

Als er einmal einen Umschlag voller schwarz-weißer Pornofotos im Nachtschrank seines Vaters entdeckte, private Aufnahmen, wie es schien; die Personen mit den Masken und Karnevalshütchen waren nicht mehr jung, den Männern sah man harte Arbeit und zuviel Alkohol, den Frauen Kaiserschnitte und lange Stillzeiten an, und doch fand er sie unsagbar schön allein durch das, was sie taten … Das lächelnde Wohlwollen mit einem Schwanz in jeder Hand, und diese Verheißung war so beglückend… und selig weinend begann er zu wichsen …“

„Du hast haargenau das Profil, von dem die Industrie lebt“, sagt sie und krault Wolfs jüngst rasierte und schon wieder etwas stoppelige Eier. Ach schau, er wird ja wach…“ Und während sich auf dem Bildschirm Limousinentüren öffnen, Champagner in einen roten Damenschuh gegossen wird und kostbare Dessous in Zeitlupe auf den Boden fallen, legt sie sich bäuchlings über die Sofalehne, damit er sie genau so pfählt, wie es der muskulöse Schwarze in „Triefende Tiere“ mit der Blonden gemacht hat, heftiger sogar- was sie nicht hindert, später mit ihm über die Frauenfeindlichkeit solcher Produktionen diskutieren zu wollen.

Sie klappt blind ihr Notebook zu und zieht ihm das Handtuch von den Hüften. Dann legt sie sich auf den Tisch, und er setzt sich vor sie auf den Stuhl, schiebt den Satinstoff zum Nabel hoch und beginnt sie zu untersuchen, wie sie es mag: Wie ein Stück Fleisch. Er beträufelt sie mit dem Saft zerquetschter Trauben und trinkt zwischendurch einen Schluck Wein.

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Ralf Rothmann liest am Fr. 10.7.2009 im E-Werk , Erlangen, aus seinem Roman "Feuer brennt nicht".


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Liebesgedicht für Grünen-Star Claudia Roth aufgetaucht?

* Beim Umbau einer ehemaligen Augsburger Anarcho-Polit-Kneipe im Lechviertel wurden von einem jungen Architekten in einer versteckten Kammer interessante Dokumente gefunden. Darunter auch Fotos von Claudio Roth, die nach Ansicht eines Experten aus den frühen Achtzigern stammen.

* Auch ein gefühlvolles Liebesgedicht an die spätere Grünen-Politikerin Claudia Roth wurde in einem Schuhkarton gefunden.


Wir drucken es hier exklusiv ab:

An meine Baci-Datschi-Claudi!

Meine heiss geliebte Claudia
Gehst du auch nach Berlin
Ich bin immer für dich da
Wenn du wieder zu mir
nach Augsburg kommst
trinken wir ein Bier
im Thing
und futtern ein Stück Datschi!
und ich sing:

noch viel viel süsser
sind deine heissen Baci!

In toller Liebe dein Silvio-Bolli"

* Info: Baci (sprich Batschi) ist ein italienisches Wort und bedeutet Küsse!

* Wir vermuten, das Gedicht stammt von einem verknallten Augsburger Deutsch-Italiener, aber sicher nicht von dem Kleisterfahrer Silvano Tuichach!





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Mittwoch, 17. Juni 2009

Tollle Bilder anschauen?

 
Die Ausstellung der verstorbenen Augsburger illustratorin Annegret Fuchhuber im Künstlerhaus am Holbeinplatz im Augsburger Lechviertel sollte man sich anschauen. Schöne Bilder! Machewn Spass!


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Dienstag, 16. Juni 2009

Will die Augsburger Staatsanwältin Susanne Wech doch noch den echten Gribl-Verleumder herausbekommen?

 
Die Augsburger Staatsanwältin Susanne Wech wird vielleicht den Verleumdungs-Prozess wegen dem Gerücht, dass Augsburgs Oberbürgermeister ein oder mehrere uneheliche Kinder haben soll, wieder mit neuem Schwung aufrollen und endlich aufklären.

* War es Arno Loeb im Juli 2008, war es die SPD, war es die CSU? Waren es Internet-Blogger schon im Frühjahr 2008? Waren es Freunde, Feinde, oder Bekannte? War es eine Wahlhelferin? Waren es städtische Angestellte im Sommer 2008? Die Stimme aus dem Off: "Es war sicher jemand, der mehr wusste!"

* Die Strafe, die gegen Arno Loeb in dieser Sache verhängt wurde, ist Susanne Wech nicht passend, ist Ihrem Schreiben zu entnehmen.

Staatsanwältin Susanne Wech:
„Strafverfahren gegen Loeb Arno wegen Verleumdung.


Die am 19.02.09 eingelegte Berufung gegen das Urteil vom 17.02.09 begründe ich wie folgt: Die verhängte Geldstrafe wird dem Unrechtsgehalt der Tat nicht gerecht. Der Angeklagte ist vorbestraft. Er wurde bereits am 28.03.2006 wegen Betrugs und am 7.8.2007 durch das Amtsgericht Augsburg wegen falscher Versicherung an Eides statt unter Einbeziehung der Strafe aus dem Urteil vom 28.3.2006 zu einer Gesamtgeldstrafe von 90 Tagessätzen verurteilt. Nicht mal ein Jahr später hat er die neuerliche Straftat begangen. Gegen den Angeklagten muss deshalb eine höhere Strafe verhängt werden.“

* Tja, war da nicht mal ein Deal zwischen Arno Loeb, seinem Anwalt Dr. Florian Engert, dem OB Dr. Kurt Gribl, der Richterin Gabi Holzer und der Staatsanwaltschaft, dass man die Verleumdungsklage gegen Arno Loeb fallen lässt und dafür eine Beleidigungsklage gegen ihn macht, weil eine ukrainische Putzfrau (es könnte unsere gewesen sein, die sagt immer so Zeugs...) irgendwas mit Gribls Hoden herumgequatscht haben soll. Was viele Menschen in Bayern aber nicht als Beleidigung verstehen, wenn über einen bayerischen OB gesagt wird, dass ihm der "Hoden näher als der Boden ist". Ja, wo soll denn der Hoden eines bayerischen Mannes, und sei es ein Oberbürgermeister der CSU, sonst sein? Weiss da jemand mehr?

* Arno Loeb sagt dazu: "Ich bin voll daür, dass der wahre Verursacher des Gribl-unehelichen-Kinder-Gerüchts gefunden wird. Ich war es nämich nicht. Ich werde in den nächsten Tagen auch der Staatsanwältin Susanne Wech einige Dokumente zukommen lassen, die ihr bei der Suche nach dem wahren Gribl-Verleumder helfen können. Es wäre auch gut, wenn man mal die Susanne Gribl dazu fragen würde, die weiss ja vielleicht, ob dieses Gerücht wirklich nur ein Gerücht ist und wie es entstand."

* Arno Loeb: "Ich habe seit einiger Zeit Daten in der Hand, von anonymer Seite, die einer Bombe gleichen!"

* Auf jeden Fall wird sich auch Dr. Kurt Gribl darüber freuen, wenn die fast schon eingeschlafene Angelegenheit, die nicht nach seinen Vorstellungen ausging, von der Augsburger Staatsanwalschaft wieder verfolgt wird.

* Wir halten natürlich allen Beteiligten die Daumen, damit endlich die Wahrheit siegt! Und was soll die Behauptung von Augsburger Justiz-Leuten: "Wir haben doch den Gribl schon mit Frau und Kind in der Kirche gesehen!" Purer Schwachsinn! Wieso sollte der Gribl nicht mit Frau und Kind in die Kirche gehen? Er könnte sogar mit mehreren Kindern in die Kirche gehen, oder?

* Zu den erwähnten Delikten, die die Staatsanwältin Susanne Wech gegen Arno Loeb aufzählt meint dieser Datschi-Kasperl: "Jetzt muss ich das mal erklären. Das klingt ja immer nach Schwerverbrechen. Also, bei dem Betrug ging's damals um einen Prozess mit dem Berliner Verleger Oliver Schwarzkopf (Schwarzkopf & Schwarzkopf), der mich und einen Augsburger Autor wegen Plagiat (Betrug) angezeigt hatte.

* Ich hatte als Herausgeber den Augsburger Autor für ein Deutschrock-Lexikon gewonnen. Ich bin dann aus dieser Produktion ausgestiegen, weil der Berliner Verleger nach meiner Meinung mit meinen Autoren und mit mir nicht anständig und fair umging. Das war schon vor dem Druck des Deutschrocklexikons, für das ich also nicht mehr zuständig war und auch nie eine Druckerlaubnis gegeben habe. Ich bin auch immer noch überzeugt, dass auch mein Lexikon-Autor nicht das geschrieben hat, was dann später als Plagiat im Buch landete.

* Der arme Autor musste bei einem - meiner Meinung nach - fraglichen Vergleich viel viel Geld an den Verleger zahlen!

* Warum mich das Ausburger Gericht trotzdem wegen Betrug (Plagiat) verurteilt hat, kann ich nicht verstehen."

* Die Sache mit der falschen eidesstattlichen Versicherung erklärt Arno Loeb so: "Eigentlich wollte mich die Augsburger Justiz verurteilen, weil ich als Zeuge sagte, dass ich nicht der Autor Claudio Carra war, der eine Moshammer Biographie (Der einsame König)geschrieben hatte. Wobei das Buch selbst zur Klage keinen Anlass gab. Bei einer Hausdurchsuchung deswegen fanden die Kripo-Leute einige Dokumente, die vielleicht auch einen Freund von mir Ärger gemacht hätten. Jedenfalls fanden sie keine Hinweise, dass ich Claudio Carra bin, was ja auch so ist.

* Damit endlich Ruhe war in diesem Fall und mein Freund keinen Ärger bekam, habe ich einem Strafbefehl wegen falscher eidesstattlicher Aussage zugestimmt, wobei ich da auch, vielleicht sogar siegreich, weiterprozessieren hätte können. Aber wer hat schon immer das Geld, die Zeit und die Nerven dazu. Ich nicht."


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