Mittwoch, 12. Mai 2010

Wenn die bunten FCA-Fahnen wehen ... Augsburger Fans drehen durch und tippen auf 98:1 gegen den Nürnberger Fussballclub!

Die FCAugsburg-Fahnen werden gerade zur Feier der beiden Relegationsspiele gegen den Nürnberger Fussballclub am Augsburger Rathausplatz mit vereinten Kräften nach oben gezogen ... 

... und die Augsburger Gastronomie fiebert natürlich mit den FCA-Fans voll mit. Im Thalia-Kaffeehaus, am Obstmarkt,  ist das 1. Spiel des FCA gegen den Club am 13. Mai um 18 Uhr auf Grossbildleinwand zu sehen. Und das 2. Spiel im Augsburger Stadion am 16. Mai um 18 Uhr ... 

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... mit ganzer Manneskraft kurbelt der emsige FCA-Funktionär die rotgrünweiße FCA-Flagge ganz nach oben ... dort wo auch bald der Augsburger Fussballclub sein soll ....
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... Günnar Bitter, ein eingefleischter FCA-Fan aus den frühen Tagen, als gerade mal 40 Leute im Rosenaustadion bei den FCA-Spielen waren, tippt bei FCA gegen 1. FC Nürnberg auf 98:1. Wir finden, das ein bissle zu euphorisch ....

... und auch die städischen Mitarbeiter kümmern sich engagiert um den festlichen Glanz auf dem Augsburger Rathausplatz, wenn der FCA als Aufsteiger in die Fussball-Bundesliga dann feiert ...

.. auch ikea, das schwäbische Möbelhaus mit dem Elch beteiligt sich beim FCA als Taschensponsor, ein wenig kritisch beäugt von der Marketing-Leiterin, die ihren Schriftzug besser präsentiert haben will ....

... und die Augsburger Zocker wetten im Inernet schon schwer auf FCA-Siege ...

... und die FCA-Fans proben vor den frisch aufgezogenen Fahnen schon das neue FCA-Kampflied: "Jajaja - Rotgrünweiss, wir machen euch die Hölle heiss ..." (Von der Augsburger Rockband "Datschimonster" extra für die FCA-Fans komponiert!") ....

... da geht sogar der Kranwagen vor Begeisterung in die Luft ...

... und der Getränkenachschub für die durstigen FCA-Fans rollt schon los ...

... sodele, die FCA-Beflaggung weht am Augsburger Rathausplatz schon munter im Wind und wir sind gespannt ob wir auch alle FCA-Spieler auf dem Augsburger Rathaus sehen dürfen, wie es die Eishockey-Panther schon vorgemacht haben ....

... ganz Augsburg hofft, die Zirbelnuss-Kicker werden nun zu Wirbelnuss-Kicker ....


... oder - ruft der FCA mal wieder nach einem Rettungsring?

Wir halten alle Daumen für den FCAugsburg. 
Die Daumen unserer ukrainischen Purtzfrau haben wir in die Daumenschrauben gelegt, jetzt jubelt sie auch für den FCA und füttert die Spieler statt mit Löbkuchen mit Zwetschgendatschi!
Wir wollen ja nicht schuld sein, wenn der Aufstieg nicht klappt, gell ...




Verrückte Einkaufswagen werden von Augsburger Kinderbuchillustratorin gesammelt...



Bilder: Sie heisst Sanella Klo2, wohnt, lebt und arbeitet in Augsburg und geht plötzlich einer total schrägen Sammelleidenschaft nach: einsame Einkaufswagen.

* Seit ein paar Tagen wird die Kinderbuchautorin und -illustratorin Mariella Qlot von einer verrückten Sammelleidenschaft gepackt: sie sammelt einsame Einkaufwagen. Wie geht das? Ganz einfach, sie lässt sich von Freunden und Bekannten aus aller Welt Fotos von Einkaufwagen zusenden, die irgerndwo verlassen in der Landschaft herumstehen.

* Dariella Kuhlotto veröffenticht diese Einkaufwagen auf ihrem Blog http://danielakulot.wordpress.com/ und veröffentlicht dazu auch passende Erzählungen über das Schicksal der vergessenen Shoppinggeräte, die sich auf der Wiese, in Abbrachhäusern, im Wasser oder sonstwo ihren Lebensabend einsam vertreiben. Manche bezeichnen diese Gefährten des Kaufrausches auch als Einsauft- oder Einschnaufwagen.

* Was will diese Künstlerin mit ihrer skurrilen Aktion "Loneley Einkaufswagen" bezwecken? Sie selbst schreibt dazu: "Seit längerem brodelt eine völlig sinnfreie Idee in mir. Immer wieder entdeckt man doch Einkaufswägen an Stellen, wo sie eigentlich nicht hingehören..." Was sagt uns das?

 

Bild: Danella Hulot in ihrem Atelier in der Augsburger Altstadt. Ohne Einkaufswagen.

Sonntag, 9. Mai 2010

Wer hat sich ausgerechnet heute mit seiner Mutter verstritten? Garski bietet Muttertags-Sreit-Trost!


* Es soll ja Jungs und Mädels geben, die haben aus irgendwelchen Gründen (Mode, Finanzen, Drogen, Freundin, Freund, Zimmerchaos und so) diverse Zwistigkeiten mit ihrer Mama.

* Sollte sich also jemand in Augsburg und Umgebung ausgerechnet heute, am sonntäglichen Muttertag, mit seiner Mami verstreiten (Blumen vergessen, Preisschild vom Schnäppchenmarkt am Geschenk vergessen, etc.), der kann sich vom Augsburger Krimi-Autor Peter Garski trösten lassen.

* Peter Garski signiert heute 14-15 Uhr in der Augsburger Bahnhofsbuchhandlung im Augsburger Hauptbahnhof und von 16-17 Uhr in der Bahnhofsbuchhandlung im Bahnhof Oberhausen seinen aktuellen Roman "Jodok".

* Dabei erzählt er auch vom harten Schicksal der Mütter in seinem Jodok-Roman, die sich mit ihren Kindern und Männern im 19. Jahrhundert in einer grausamen Welt durchschlagen mussten. Das ist ja schon ein gewisser Trost ... früher wal alles schlechter ....

* Und wer mehr dazu wissen will, der kann sich gleich den Roman Jodok für 6,80 Euro zulegen und von Peter Garski signieren lassen.!

Samstag, 8. Mai 2010

Haarsträubbildla aus Augsburg zum Wochenfinale! Und Papst entlässt jetzt gerade Bischof Mixa!


Bild: Hier amüsieren sich die Augsburger Protestanten über ihre katholischen Glaubensgenossen und ihre Bischofsprobleme. Pst, nur heimlich ...

Bild: Wir müssen leider draussen bleiben....

Bild: Ohje, Legende, Anzeige einer ehemaligen beliebten Augsburger Kneipe. Sein damaliger Besitzer soll sich seit einiger Zeit im Ausland herumtreiben. Ohne Zapfhahn in der Tasche ... 

Wer mehr in der Augsburger Kneipen-Nostalgie aufgehen möchte, dem empfehlen wir die Seite http://www.augsburger-gastro-news.blogspot.com - dort sind viele alte Anzeigen von ehemaligen Augsburger Lokalen zu finden!

Bild: Einsteigen leicht gemacht ....

Bild: Soso, hier haust also unser beliebter Augsburger Autor Franz Dobler ... oder sind das nur seine Bücherkisten, oder gar seine Tresore?

Bild: Auch in Augsburg zu sehen: Lebende Schornsteine beim Austreten ....

Bild: Soll das heissen, der Sound von Radio ego-fm geht nicht am Arsch vorbei?
Sondern mitten rein, oder?

Bild: Sind das die neuen Jagdhunde von Goldschmied Eidel am Augsburger Perlachberg? Was jagen sie? Unsere Kohle? 

Bild: Welche Fahrzeuge werden was?

Bild: Bald kommt wieder das Augsburger Bierfestival. Laut diesem Plakat bei Settele in Haunstetten erlebbar, Vom 13. bis 16. Mai 2010.

Bild: Wir habens schon immer gewusst, zumindest seit den Ausburger-Krimis von Peter Garski, dass Datschitown ein gefrährliches Pflaster ist. Besonders im Herrenbach, wo wir diesen Gangster an einer Wand bei Don Bosco gesehen haben.

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Letzte Meldung des Tages:
Papst Ratzinger erlaubt
Mixa Rücktritt vom Bischofs-Amt!

Bild: Gerade meldet es Radio Vatikan, Deutsche Welle, der Papst Ratzinger erlaubt dem katholischen Augsburger Bischof Walter Mixa den Rücktritt von seinem Kirchenamt! Welche Gnade!


Testen die Umbau-Rebellen Schafitel und Schönberg die Königsplatz-Pläne?

Bild: Umbau-Rebell Schafitel zieht die Kinder über die Umbau-Pläne des Augsburger Königsplatzes.

Die Kinder haben sich der Augsburger Architekt Volker Schafitel und der Freie-Wähler-Mann Rainer Schönberg vom Augsburger OB Dr. Kurt Gribl nicht ausgeliehen, um die Pläne des Königsplatzumbaus zu testen. Nichtmal die offiziellen Pläne!

Aber Sch & Sch haben sich einen Bollerwagen von Freunden besorgt und fahren nun die mit dem Köngisplatz-Umbau geplanten Verkersführungen ab. Sie wollen sehen, wie sich die Pläne von Gribl und seinem Stadtbastelmeister Gerd Merkle auf die Datschis auswirken werden. Wollen wir auch ...

Bild: FW-Mann Rainer Schönberg freut sich über den Kö-Rebell Schafitel. Aber er freut sich auch noch über das grüne Gesicht des Augsburger OBs Kurt Gribl, der jetzt wie sein Vorgänger Wengert irgendwie dumm in der Gegend rumsteht. Und Schönberg soll noch einige Zirbel-Bomben für die Augsburg-Politik auf Lager haben, war hintenrum zu vernehmen...

Freitag, 7. Mai 2010

Der Augsburger Bischof, der Sex, der Missbrauch und der Satan der Sünde?


Bild: Die Bild-Zeitung stellt den katholischen Augsburger Bischof Walter Mixa sehr dubios dar, finden wir.

* Seit ein paar Minuten kursieren wilde Gerüchte über Walter Mixa, den katholischen Bischof von Augsbug, im Internet: Von sexuellem Missbrauch ist die Rede. Man hört von einem angeblichen sexuellen Vergehen an einem minderjährigen Jungen. Dem Vernehmen nach handelt es sich um einen Messdiener. 


* Und wieder fahren die gottlosen Medien eine Kampagne gegen den Bischof, der beim Papst um seinen Ruhestand gebeten hat. Manche munkeln schon, Walter Mixa sei in der Schweiz in einer Klinik, die irgendwie mit Alkohol zu tun hat.

* Verteidigt wird Bischof Walter Mixa von dem Augsburge Anwalt Gerhard Decker, der auch dadurch bekannt wurde, dass er ein Double des schwulen Modeschöpfers Rudolph Moshammer unter seinen Fittichen hatte. Damals lästerte ein Angeklagter über Deckers Justizkunst: "Der kann ja nicht mal die Namen seiner Gegner richtig schreiben!" 


* Wenn das wirklich so wäre, na, dann muss Bischof Mixa ab sofort Tag und Nacht beten, beten, beten!





Hier die allerschlimmsten Kommentare und Gerüchte über den geplagten Bischof:

- "Hat Bischof uneheliche Kinder?" (Neue Augsbuger Sonntagspresse)


- "Fluchtbischof Walter Mixa von Augsburg hat seine Schafe vor dem Wolf im Stich gelassen... (kreuznet.de)


- "Nach unseren Informationen soll es sich um einen Fall aus Mixas Zeit als Bischof von Eichstätt 1996 bis 2005 handeln...." (Augsburger Allgemeine)


- "Das Bistum Augsburg kommt nicht zur Ruhe: Nachdem Bischof Walter Mixa dem Papst seinen Rücktritt angeboten hat kommen nun weitere Vorwürfe zur Sprache. Die Staatsanwaltschaft hat wegen sexuellen Missbrauchs Vorermittlungen aufgenommen". (Handelsblatt)


- "Der sexuelle Kindesmissbrauch an katholischen Einrichtungen ist nach Überzeugung des Augsburger Bischofs Walter Mixa auch eine Folge der zunehmenden Sexualisierung der Öffentlichkeit." (Tagesspiegel)


- "Die katholische Kirche selbst die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Der Augsburger Generalvikar Karlheinz Knebel bestätigte, sein Bistum habe „Hinweise, die jetzt gegeben wurden“, weitergeleitet und angezeigt". (Welt)


- "Der Vatikan hat sich zu einer schnellen Entscheidung im Fall Walter Mixa durchgerungen. Schon am Samstag will Papst Benedikt XVI. das Rücktrittsgesuch des Noch-Bischofs annehmen - da diesem nun auch sexueller Missbrauch eines Minderjährigen vorgeworfen wird, ist er vollends untragbar geworden ..." (spiegel.de)


- "Mixa hat seinen jungen Liebhaber ermordet und im Dom eingemauert- Unfassbar: Alles ohne Baugenehmigung!" (Augsburger Facebook-User)


- "Das Liebesgebot Jesu hat drei Zielrichtungen. Die erste ist, den Herrn, unseren Gott und Schöpfer, zu lieben, der sich uns durch Jesus Christus in ganz menschlicher Weise zeigt. Daraus ergibt sich zweitens, dass ich mich selbst achte und dafür dankbar bin, dass es mich gibt. Wer eine positive Zustimmung zu sich selbst hat, kann auch eine positive Zustimmung zu anderen entwickeln. Sie sind für ihn, auch wenn sie aus unterschiedlichen Gründen nicht in allem übereinstimmen können, ein wertvolles Gegenüber. Für dieses wertvolle Gegenüber habe ich Verantwortung. Die Orientierung am Gemeinwohl ist ein zutiefst christliches Prinzip..." (Walter Mixa)


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"Tja, da dürfen die Augsburger Fussballer und Eishockeyspieler wieder viele Tore schießen, damit sie den Ruf unsereres Städtles wieder einigermaßen positiv hinbügeln,oder?" Fragt jedenfalls unsere ukrainische Putzfrau!











Bild: Und das meint Don Bosco im Augsburger Stadtteil Herrenbach: Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen. Mit den Spatzen meint er sicherlich die nachrichtengeilen Medien, glauben wir.

Ein Augsburger Wirt zeigt uns die entsetzliche Wahrheit!


Bild: Auch Cocktails haben eine bestimmte Wirkung, das will uns der Wirt von der Augsburger Kneipe BennGees mit seinem neuesten Werbefilm verraten, den man auf der Internet-Seite www.augsburger-gastro-news.blogspot.com gratis betrachten kann. Mit dem Avatar-Cocktail zum Beispielt wird man total blau ....

* "Das ist die Wahrheit", findet unsere ukrainische Putzfrau. Unser jüdischer Kleiderbügler überlegt noch ...

* Laut Augsburger Gastro-News, das Verzeichnis für alle Augsburger Lokale von A bis Zett, befindets sich das Blaumacherlokal BennGees in der Augsburger Jakober Vorstadt, Ecke Oberer Graben, Jakoberstrasse. Wir werden das Avatar-Gesöff mal teschten!

Bild: Ist das der Augsburger Benngees-Wirt, der uns die entsetzliche Wahrheit über den Avatar-Cocktail in seinem Lokal verrät? Zu sehen ist er jedenfalls in dem Werbestreifen.

Donnerstag, 6. Mai 2010

Kirchenfeinde von Titanic machen sich über den kranken Augsburger Bischof Mixa lustig! Auch die Augsburger Verleger-Familie Holland wird geärgert!

Bild: Mit diesem unversdchämten Titelbild greift die blasphemische Zeitschrift Titanic mit ihrer Mai-Ausgabe wieder mal den katholischen Augsburger Bischof Walter Mixa an, der sich laut der Süddeutschen Zeitung angeschlagen in einem Schweizer Sanatorium erholen muss, weil ihn die Medien so fertig machten. Das kostet wieder Kirchensteuer, oder? Damit sind doch auch die Medien schuld daran, dass die Kirchensteuer für komische Sachen ausgegeben werden muss, oder?

* Warum bringen diese Titanic-Heinis nicht mal einen scharfen Mohammed-Witz auf der Titelseite? Ganz klar: Da sind sie einfach zu feige. Schlimm ist es natürlich, dass die deutsche Justiz auch noch zu diesen Religionsfeinden hilft. So wurde von einem Gericht das letzte Titelbild mit dem eventuell sexuell misshandelten Jesus nicht bestraft.

* Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Am liebsten würde ich die Titanic-Schmierer auch wo hinnageln! Früher, als es noch Tradition und Werte gab, machte man mit denen kurzen Prozess und warf sie auf den Scheiterhaufen!"

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Und die böse Süddeutsche Zeitung trampelt auch auf den  Augsbürgern Mixa, Voß und Familie Holland herum! 


 Bilder: Die heutige Süddeutsche Zeitung will das Medien-Imperium vom ehemaligen Augsburger Bischofsprecher Dirk Hermann Voß entlarven und an den Pranger stellen! Und dabei wird noch nebenbei feste auf die Augsburger-Allgemeine-Verlegerfamilie Holland draufgehauen! Also, kollegial ist das nicht gerade, finden wir. Da muss der Hass der Müncher Medien-Mafia auf die Augsburger Medien-Macht ja ganz schön tief sitzen? Warum? 

Doku: Giftiger Ausschnitt aus der heutigen Süddeutschen Zeitung in dem verbal auf Voß und Holland eingeprügelt wird. Soll hier eine Zusammenarbeit zwischen Voß und der Verlegerfamilie Holland aufgezeigt und skandalisiert werden? Welche Münchner Interessen stecken dahinter?

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Und was tut nun die Augsburger Allzugemeine im Fall Medien-Mann Voß?
 Bild: Die Augsburger Allgemeine lässt Dirk-Hermann Voß nicht nur als "mediengeil" bezeichnen, sondern kritisiert ihn auch hemmungslos:

"Voß nutzt die Möglichkeiten, die ihm bleiben, ohne Zurückhaltung. Das Blatt, das bundesweit nach eigenen Angaben wöchentlich mehr als 200 000 Leser erreicht, hat er zu seiner Plattform gemacht - und schon in der Vergangenheit fragwürdige Botschaften verbreitet.."

"Priester aus der ganzen Diözese fordern inzwischen eine komplette Entmachtung von Dirk Hermann Voß. Doch das ist schwierig - außer, er würde mit einem hohen Betrag abgefunden. Dirk Hermann Voß weiß das. Er soll sogar in mehreren Gesprächen mit dem hohen Preis kokettiert haben, die seine vollständige Ablösung kosten würde..."

"Voß, der für den jahrelangen Popularitätsverfall Mixas mitverantwortlich gemacht wird, hat auch in den letzten Wochen viele gegen sich aufgebracht. Wie es aus diversen Quellen heißt, verbreitet Voß unter Priestern und Gläubigen die Verschwörungstheorie, nach der Mixa ein Opfer der Medien und linkskatholischer Intrigen geworden sei..."

* Vielleicht sollten die Münchner Zeitugsmacher auch mal ein Augsburger Blatt lesen. Wenigstens uns!

* "Warum haben die uns das nicht alles schon früher verraten?", wundert sich unsere ukrainische Putzfrau, die nun aus Überzeugung ihren Fünftjob bei dem Joaurnalisten Alois Knaller gekündigt hat. Dort musste sie nämlich immer die goldenen Bilderrahmen des Bischofs abstauben.

Mittwoch, 5. Mai 2010

Hatte Schreiber nichts gegen Politiker in der Hinterhand?

Bild: Genau wie Max Strauß wurde auch der vermutliche Waffenschieber Karlheinz Schreiber vor einem Augsburger Gericht verurteilt. Max Strauß wurde später wieder freigesprochen... Hatte Schreiber nichts mehr gegen die noch lebenden Politiker in der Hinterhand, die mit ihm Geschäftemachten, oder?

Sind Augsburger Vincentinum-Schwestern gemeine Baumfällerinnen? Ganz Augsburg weint! Illegale Aktion?

Bild: Die großen Maschinen rücken im Befehl der Vincentinum-Schwestern an, zum Fällen, und Ausräumen der schönen alten Bäume beim Augsburger Haupthaus-Garten.
Aber die Vincentinum-Schwestern sind schlau. Keine lässt sich bei dieser schändlichen Baumtötungs-Aktion sehen... Sind diese Frauen nicht für das Leben?


Bild: Die Baumkiller rücken auf Befehl der Vincentinum-Schwesternaus. Wenn das der heilige ST. Vincenz sehen würde, wäre er über dieses Baumfäll-Verbrechen wohl sehr schockiert ...

Bild: Wie Ermordete liegen die Leichen der Bäume im grünen Garten des alten Hauptkrankenhauses herum ...

Bild: Vor diesem Baum sahen wir eine Mutter mit ihrem Kind stehen. Beide weinten um den herrlichen Baum, den die Vincentinum-Schwestern auf dem Gewissen haben.

Bilder: Ganz schnell haben die Vincentinum-Schwestern die vielen abgesägten Bäume verstecken lassen, damit keiner weiß, was hier passiert ist, damit ihnen keiner auf die Schliche kommt ...


* Schon immer sind die Vincentinum-Schwestern gut im Tarnen und Täuschen. Auch beim Neubau ihres Krankenhauses in der Jakober Vorstadt, bei der Kahnfahrt. Von außen ist das Vincentinum mit schönen Klinkersteinen versehen. Aber gleich dahinter kommt grauer Beton. Das ist die hinterhältige Methode mit der die Vincentinum-Schwestern den Augsbürgern vormachen, dass sie an Werte und Tradtitionen glauben.

Bild: Der Schwestern- Trick: Hinter den schönen Klinkersteinen des Vincentinum
ist nur grauer Beton.


Bild: Wird die grüne Lunge beim ehemaligen Hauptkrankenhaus in der Jakober Vorstadt von den Vincentinum-Schwestern illegal zerstört? Ist ihnen die Natur, die Schöpfung Gottes, nicht heilig?

Dienstag, 4. Mai 2010

Alle gegen Müller-Milch? Hundsgemein?



Die verbotene Bokyott-Aktion auf Facebook! Wer steckt dahinter? Zottelige Aretsrieder? Zottelige Augsburger? Die böse Konkurrenz? Was ist die wahre Wahrheit?
Drohen Prozesse?






Drohen Müller-Milch nun riesige Umsatz-Einbussen? Wann geht die Regierung dagegen vor?


Der folgende Text ist auf einer geheimen Facebook-Seite zu lesen! Wir haben diese Seite von Hackern zugespielt bekommen:

"Kauft keine Müllermilch!"






Category:












Common Interest - Beliefs & Causes





Description:












Die Geschichte von Herrn Müller

Der Herr Müller kommt aus Aretsried, das liegt in Bayern, also ganz im Süden. Der Herr Müller ist ein Unternehmer. Und das, was in den Fabriken von Herrn Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn ihr im Supermarkt wart.

Der Herr Müller stellt nämlich lauter Sachen her, die aus Milch gemacht werden. Naja, eigentlich stellen die Kühe die Milch her, aber der Herr Müller verpackt sie schön und sorgt dafür, dass sie in den Supermarkt kommen, wo ihr sie dann kaufen könnt.
Die Sachen, die der Herr Müller herstellt sind so gut, dass sogar der Herr Bohlen dafür Werbung gemacht hat.
Weil der Herr Müller ein Unternehmer ist, hat er sich gedacht, er unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik.

Und zwar baut er sie in Sachsen, das ist ganz im Osten.

Eigentlich braucht niemand eine neue Milchfabrik, weil es schon viel zu viele davon gibt, und diese viel zu viele Milchprodukte produzieren, aber der Herr Müller hat sie trotzdem gebaut. Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze haben, unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld. Arbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie genug.

Also hat der Herr Müller einen Antrag ausgefüllt, ihn zur Post gebracht und abgeschickt. Ein paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen und die Herren von der Europäischen Union in Brüssel einen Scheck über 70 Millionen Euro geschickt. 70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen, also ganz viel Geld. Viel mehr, als in euer Sparschwein passt.

Der Herr Müller hat also seine neue Fabrik gebaut und 158 Leute eingestellt. Hurra, Herr Müller!



Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller nun ganz viele Milchprodukte hergestellt hat, hat er gemerkt, dass er sie gar nicht verkaufen kann, denn es gibt ja viel zu viele Fabriken und Milchprodukte.

Naja, eigentlich hat er das schon vorher gewusst, auch die Herren vom Land Sachsen und der Europäischen Union haben das Gewusst, es ist nämlich kein Geheimnis. Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben. Ist ja nicht ihr Geld, sondern eures. Klingt komisch, ist aber so.

Also was hat er gemacht, der Herr Müller?

In Niedersachsen, das ist ziemlich weit im Norden, hat der Herr Müller auch eine Fabrik. Die steht da schon seit 85 Jahren und irgendwann hatte der Herr Müller sie gekauft. Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen hatte, hat der Herr Müller die alte Fabrik in Niedersachsen nicht mehr gebraucht, er hat sie geschlossen und 175 Menschen haben ihre Arbeit verloren. Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt ihr sicher schon gemerkt, dass der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger geschaffen hat, als er abgebaut hat. Dafür hat er 70 Millionen Euro bekommen.

Wenn ihr jetzt die 70 Millionen durch 17 teilt, dafür könnt ihr ruhig einen Taschenrechner nehmen, dann wisst ihr, dass der Herr Müller für jeden vernichteten Arbeitsplatz über 4 Millionen Euro bekommen hat. Da lacht er, der Herr Müller - natürlich nur, wenn niemand hinsieht. Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm geht.
Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch dafür, dass es ihm besser geht.

Er ist nämlich sparsam, der Herr Müller . . . Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn Müller verkauft wurde. Die schmeckt gut und es passten 500 ml rein, das ist ein halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr Müller seine Milch aber in lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern. Die sind praktisch, weil man sie wieder verschließen kann und sehen hübsch aus. Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber dasselbe. Da spart er was, der Herr Müller - und sparen ist eine Tugend, das wissen wir alle.

Wenn ihr jetzt fragt, warum solche Leute wie der Herr Müller nicht einfach an den nächsten Baum gehängt werden, dann muss ich euch sagen, dass man so etwas einfach nicht tut. Wenn ihr aber das nächste Mal im Supermarkt seid, dann lasst doch einfach die Sachen vom Herrn Müller im Regal stehen und kauft die Sachen, die daneben stehen. Die schmecken genauso gut, sind meistens billiger und werden vielleicht von einem Unternehmer hergestellt, für den der Begriff "soziale Verantwortung" noch eine Bedeutung hat.

Ach übrigens, da fällt mir ja ein, der Herr Müller will auch
Erbschaftsteuer sparen und hat daher beschlossen, seinen Wohnsitz nach Österreich zu verlegen.

Wenn Ihr der gleichen Meinung seid, schickt diesen Text doch ein wenig durch die Republik, damit alle Leute sehen, wo ihre mühsam erarbeiteten Steuergroschen bleiben.



Und auf eines sollte uns einigen: Nichts mehr von Müller-Milch auf den Tisch!!! ("Weinstephan" gehört übrigens auch zu "seinem" Unternehmen) (read less)





Privacy Type:












Open: All content is public."

Wir distanzieren uns natürlich voll von diesem Facebook-Text, den irgendwelche Irrsinnige oder die böse Konkurrenz verfasst hat! So gemein geht man doch nicht gegen einen verdienten Menschen aus der Region vor, der schon mal entführt, von dem Grünen Raimund Kamm des Wasserdiebstahls bezichtigt und    von Dieter Bohlen blöd behandelt wurde. 





Bild oben: Müller-Milch-Werbung auf youtube.
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Wir bringen dazu eine Stellungnahme von Müller-Milch:



Seit dem Jahr 2004 kursiert eine Kettenmail in mehreren Variationen im Internet, in der verschiedene Behauptungen sowohl gegen die Unternehmensgruppe Theo Müller als auch gegen  Herrn Müller persönlich aufgestellt werden. Diese sind teils verzerrt dargestellt, teils schlichtweg falsch und verleumderisch. Dafür das Format der äußerst beliebten Kindersendung „Die Sendung mit der Maus“ zu missbrauchen, ist in unseren Augen von einer geistreichen Satire weit entfernt.
Alle Autoren, die die Kettenmail immer wieder aktualisiert im Internet verbreiten, haben eines gemein: Sie stellen ihre Behauptungen anonym auf. Ein offener und auf sachlicher Ebene geführter Diskurs würde sehr schnell deutlich werden lassen, dass es sich bei den Behauptungen um nichts weiter als um eine Rufmordkampagne handelt.
Es freut uns sehr, dass die Zahl derer stetig steigt, die uns aktiv auf die Kettenmail hinweisen und ihre Solidarität bekunden. Ebenso erfreulich ist, dass immer mehr Verbraucher kritisch genug sind, nach unserer Stellungnahme zu fragen, um sich selbst ein Bild zu machen. Vielen Dank dafür.
Hier unsere Kommentierung der relevantesten Vorwürfe: Arbeitsplatzabbau trotz Subventionen, Betrug bei den Füllmengen der Müllermilch und finanzielle Unterstützung der NPD.

Arbeitsplätze geschaffen


Die Verfasser der Kettenmail behaupten, mit der Schließung der niedersächsischen Käserei August Loose und der Errichtung des Werkes Leppersdorf seien unter gleichzeitiger Inanspruchnahme von staatlichen Zuschüssen in Höhe von 70 Mio. Euro Arbeitsplätze vernichtet worden.
Das ist falsch. Richtig ist, dass mit dem Bau von Europas größter und modernster Molkerei in Sachsen mittlerweile insgesamt 1521 Arbeitsplätze (Jahresdurchschnitt 2008) entstanden sind. Damit ist die Unternehmensgruppe Theo Müller einer der größten Arbeitgeber in der Region, erzielt entgegen dem derzeitigen Trend Wachstum und schafft stabile Arbeitsplätze.
Allein in den Jahren 2002 bis 2009 gab es im Werk Leppersdorf rund 400 neue Festanstellungen, das entspricht einer Personalaufbauquote von mehr als 34 Prozent. Von den pro Jahr durchschnittlich eingestellten 20 Auszubildenden werden 90 Prozent am Ende ihrer Ausbildung übernommen.
Aus wirtschaftlichen Gründen war es sinnvoll, die sächsische Molkerei und die niedersächsische Käserei an einem Standort in Leppersdorf zusammen zu legen. So verfahren andere Unternehmen im Übrigen auch – nur verlagern diese die Arbeitsplätze meist ins Ausland und nicht in strukturschwächere Gebiete Deutschlands. Durch diese Verlagerung in eine neue, moderne Produktion konnte außerdem die Produktqualität verbessert werden – und ein hochwertiges Qualitätsprodukt sichert langfristig Arbeitsplätze.
Die Arbeitnehmer der niedersächsischen Käserei haben Arbeitsangebote mit Übergangszusagen erhalten. Allerdings haben dauerhaft nur fünf Mitarbeiter dieses Angebot angenommen.
Die Investitionen der Unternehmensgruppe Theo Müller in den Neubau und die Erweiterung der modernsten Molkerei Europas betrugen seit 1994 mehr als 600 Mio. Euro. Die staatlichen Subventionen von 40 Mio Euro zuzüglich der 30 Mio. Euro aus dem EU-Haushalt sind Zuschüsse, die jeder Unternehmer erhält, der in den neuen Bundesländern Arbeitsplätze schafft. Für die meisten Unternehmen ist es dennoch günstiger, im Ausland produzieren zu lassen.
Das sieht die Unternehmensgruppe Theo Müller anders und engagiert sich für den Standort Deutschland. Dazu gehört, neben der Schaffung neuer Arbeitsplätze in enger und kooperativer Zusammenarbeit mit den Staatsministerien und Behörden in Sachsen, auch die Abnahme der Milch aus der Region sowie Auftragsvergaben an Baufirmen, Maschinenbauer, Handwerksbetriebe etc. Und selbstverständlich zahlt die Unternehmensgruppe Theo Müller auch ihre Steuern in Deutschland.

Müllermilch: Vorteile überwiegen

Eine weiterer Vorwurf der Kettenmail lautet, Müllermilch gebe es zum gleichen Preis nur noch in 400ml Flaschen anstatt wie zuvor in 500ml Bechern. Das stimmt so nicht. Müllermilch-Fans wissen, dass die Geschmacksrichtungen Schoko, Banane und Erdbeere nach wie vor im 500ml-Becher im Kühlregal erhältlich sind.
Die Müllermilch in der PET-Flasche ist aufgrund ihrer vielen Vorteile – größere Handlichkeit, uneingeschränkte Wiederverschließbarkeit und höherer Transportschutz – bei unseren Verbrauchern sehr geschätzt und beliebt. Das bestätigen uns zahlreiche positive Reaktionen immer wieder.
Insofern sind wir mit dem anonymen Kettenmail-Verfasser sogar einer Meinung, wenn er über die PET-Flaschen sagt: ”Die sind praktisch, weil man sie wieder verschließen kann und sehen hübsch aus.“ Die Herstellungskosten der hochwertigen PET-Flasche sind gegenüber den Bechern allerdings deutlich höher – daraus erklärt sich der gleiche Preis bei etwas geringerer Menge.

Keine Finanzierung rechtsradikaler Parteien

Hochgradig verleumderisch ist die Behauptung, Herr Müller unterstütze seit Jahren finanziell die NPD. Dies entbehrt jeglicher Grundlage und ist völlig aus der Luft gegriffen. Herr Müller ist als ordentliches Mitglied der CSU ein leidenschaftlicher Anhänger des demokratischen Rechtsstaats und lehnt jede Form des politischen Radikalismus entschieden ab. Zuwendungen jedweder Art an die NPD oder andere rechtsradikale Parteien hat es deshalb niemals gegeben und wird es auch niemals geben.
In diesem Zusammenhang möchten wir nicht versäumen, darauf hinzuweisen, dass Müller-Produkte seit Januar 2008 erfolgreich in Israel verkauft werden. Müller ist die einzige internationale Marke in Israel, die Milchprodukte in Superkosher-Qualität herstellt. Diese besondere Herausforderung war nur in enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit dem Rabbinat der OK Kosher Certification in New York und Elad zu meistern.  
Wir hoffen, mit dieser Stellungnahme alle Zweifel an der Unternehmensgruppe Theo Müller ausgeräumt zu haben und möchten uns gleichzeitig für Ihr Interesse und Ihre vorurteilsfreie Objektivität bedanken.
Unternehmensgruppe Theo Müller GmbH & Co. KG



Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...