Samstag, 27. Juni 2015

Aha - so ist das


Wo ist sie geblieben?

Der Augsburger Table-Dance-Dlub Apollo präsentiert uns seine neuen Putzfrauen, jetzt wissen wir endlich wo unsere geblieben ist. Da muss sie jetzt nur noch dieses kleine Tischlein sauber machen.

Freitag, 26. Juni 2015

Volkswirt Bünning zur Augsburger SWA-Thüga-Fusions-Kacke: "Fusion ist abzulehnen!"


Der Augsburger Dipl.-Volkswirt Dr. Hans-Helmut Bünning, Akad. Direktor a. D., Lehrbeauftragter an der Univ. Augsburg, stellte der Fusion von SWA Energie mit der Thüga/Erdgas Schwaben eine vernichtende Kritik aus.


Dr. Hans-Helmut Bünning.



Dazu führten wir gerade ein Exklusiv-Interview mit Dr. Hans-Helmut Bünning, damit die blöden Datschiburger endlich mal durchblicken bei dieser ganzen Fusions-Kacke.

ASZ-Frage: Wie können Sie nur Augsburgs wichtigstes energiepolitisches Vorhaben so niedermachen? Wollen sie unsere Stadt zerstören? Wie kommen Sie denn nur darauf, dass diese Fusuon nix taugt?

 Dr. Hans-Helmut Bünning: Also, hören Sie mal, die im Auftrage der Initiatoren des Fusionsprojektes angefertigten Studien (“Machbarkeitsstudie 2“) erfassen nicht alle Kosten und Nutzen bzw. Vor- und Nachteile des Projektes und sind daher nicht geeignet, eine Stellungnahme zu dem Projekt - in welcher Richtung auch immer - zu tragen.

ASZ-Frage: Ja und? Die Fusion bringt Millionen von Euros und rettet alle Arbeitsplätze in der SWA für die nächsten tausend Jahre. Was wollen Sie mehr?

Dr. Hans-Helmut Bünning Die konkrete Form der Fusion ist nur in einem Teilaspekt begründet worden, nämlich im Vergleich mit einem Joint-venture und einer strategischen Zusammenarbeit mit demselben Partner, der Thüga AG.

ASZ-Frage: Naja, das ist doch harmlos, oder?  Hauptsache die Energie-Sparte der Stadtwerke bleibt weiter bei uns.

Dr. Hans-Helmut Bünning: Infolge gesetzlicher und vertraglicher Regelungen (Sperrminorität) wird bei dem durch die Fusion entstehenden städtischen Energieversorger eine sehr viel größere Rolle spielen als es der Beteiligungsquote entspricht.

ASZ-Frage: Das behaupten Sie jetzt einfach so. Die Thüga ist doch der beste Partner für uns, den man sich denken kann. Das sagt doch auch unser OB Gribl.

Dr. Hans-Helmut Bünning Das Fusionsvorhaben enthält keine Aussagen über die grundlegende energiepolitische Ausrichtung des städtischen Energieversorgers. Dies wird man wegen der Bedeutung des Einflusses der Thüga tendenziell als Abkehr von alternativer oder dezentraler Energieversorgung auffassen müssen. Die beabsichtigten vertraglichen Regelungen enthalten nichts dazu.

ASZ-Frage: Aber, geben Sie es doch zu, mit der Thüga wird doch alles viel besser, oder?

Dr. Hans-Helmut Bünning Die Fusion kann die Erreichung der angegebenen Ziele nicht sichern, im Besonderen auch nicht der Abdeckung der Defizite des städtischen Verkehrsunternehmens.

ASZ-Frage: Wenns Probleme gibt, dann holen wir uns halt unseren Anteil von der Thüga zurück, was solls. Probieren geht über studieren, sage schon mein Opa.

Dr. Hans-Helmut Bünning Das Projekt kann nicht problemlos rückgängig gemacht werden. Eine spätere Privatisierung der Thüga-Anteile am städtischen Energieversorger oder der Thüga selbst ist daher nicht ausgeschlossen.

ASZ-Frage: Sie lassen kein einziges gutes Haar an dieser Fusion. Denken Sie doch mal an die mögliche Rationalisierung durch das Zusammeghen.

Dr. Hans-Helmut Bünning Die Realisierung der behaupteten Rationalisierungsvorteile durch die Fusion ist fraglich.

ASZ-Frage: Mag sein, aber die fetten Gewinne, die wir dann bekommen ....

Dr. Hans-Helmut Bünning Die Sicherung des Steuerverbundes innerhalb des Stadtwerke-Konzerns nach der Fusion muss durch einen Gewinnabführungsvertrag erfolgen, bei dem der Thüga als außenstehendem Aktionär ein anpassungsfähiger Festbetrag eingeräumt werden muss. Dies wird dazu führen, dass der Gewinnanteil der Stadtwerke-Holding unterhalb der Beteiligungsquote liegt und volatiler als der Gewinn des städtischen Energieversorgers.

ASZ-Frage: Hm, klingt irgendwie negativ, wie Sie das formulieren. Hat das Folgen?

Dr. Hans-Helmut Bünning Weitere nicht näher analysierte Nachteile für die Stadtwerke-Holding entstehen durch vertragliche Finanzierungsregelungen.

Warum nur ist die Thüga so scharf auf unsere Stadtwerke?


ASZ-Frage: Sie malen den Teufel an die Wand. Rationalisierung bringt doch immer Gewinn, das können Sie nicht abstreiten.

Dr. Hans-Helmut Bünning Ein Teil der behaupteten Rationalisierungsgewinne wird in beträchtlichem Umfang 8 Jahre lang an die Mitarbeiter ausgeschüttet und steht für die Finanzierung von Innovationen nicht zur Verfügung.

ASZ-Frage: Aber die Arbeitsplätze, die Arbeitsplätze ...

Dr. Hans-Helmut Bünning Der Wegfall von mehr als 100 Arbeitsplätzen muss in einer gesamtwirtschaftlichen Kosten-Nutzen-Analyse untersucht werden, wenn man denn alle ökonomischen Auswirkungen des Fusionsprojektes erfassen will. Das geschieht nirgends.

ASZ-Frage: Aber wir werden doch durch OB Gribl und die SWA bestens über alle Vorteile dieser Fusion aufgeklärt?

Dr. Hans-Helmut Bünning: Man kann sich auch des Eindrucks kaum erwehren, dass der Charakter der Fusionsverträge, zumal in den Veröffentlichungen, die für die weitere Öffentlichkeit bestimmt sind (Faltblatt, Broschüre) falsch dargestellt wird oder zumindest etwas Unzutreffendes suggeriert wird.

ASZ-Frage: Durch die Zusammenarbeit mit der Thüga soll noch besser unser öffentlicher Verkehr finanziert werden. Das ist doch eine Supersache?

Dr. Hans-Helmut Bünning: Es ist nicht ersichtlich, wie durch die Fusion diese Probleme gelöst werden könnte. Der Preis für Energie ergibt sich am Markt und mit Hilfe der Thüga finanzierte Kostensenkungen können nur dann zwangsläufig zu einer dauerhaften Gewinnstabilisierung im Versorgungsbereich führen, wenn der Kostenvorsprung gegenüber den Konkurrenten dauerhaft erhalten bleibt. Dass das gesichert ist, wird aber niemand behaupten können.

Der teure und unnütze SWA-Palast am Kö. Wird er Gribls Mausoleum?


ASZ-Frage: Aber die Stadtwerke, so unsere OB Gribl bleiben doch voll und ganz in der Hand von uns Bürgern?

Dr. Hans-Helmut Bünning: Die Feststellung des Oberbürgermeisters, dass die Augsburger Stadtwerke in Bürgerhand bleiben (Stadt Zeitung online v. 4.6.2015), muss angesichts der Sperrminorität der Thüga beim neuen städtischen Versorger durchaus irreführend wirken. Da die Thüga einen Anteil von mehr als einem Viertel erhalten soll, hat sie eine Sperrminorität, das heißt: ohne ihre Zustimmung können keine konstruktiven Beschlüsse gefasst werden.

ASZ-Frage: Kann über den Verkauf der Thüga an eine Heuschrecke unsere SWA auch in falsche Hände geraten? Sicher nicht, wie man von Gribl und seinen Experten hört. Was meinen Sie zu diesem Schreckensszenario?

Dr. Hans-Helmut Bünning: Die Privatisierungsfrage stellt sich hier anders: nach erfolgter Fusion könnte sich der Charakter der am städtischen Energieversorger Beteiligten auf zwei Wegen ändern:  Zum einen könnte die Thüga ihren Anteil an der EWAS an einen Dritten verkaufen. Zum anderen könnte die Thüga selbst ihren Charakter ändern, indem die kommunalen Eigentümer ihren Anteil an der Thüga selbst verkaufen und dann nicht kommunale Eigentümer an ihre Stelle treten.

ASZ-Frage: Sie glauben nicht an den Segen der Fusion? Einige Augsburger Medien glauben aber daran.
Wird die total unterschätzte Finanzierung des Horror-Lochs unterm Augsburger Haptbahhof die SWA in die Knie zwingen?


Dr. Hans-Helmut Bünning: Der Versuch, alle fusionsbedingten quantifizierbaren Effekte (tangible Effekte) vollständig zu berücksichtigen, führt zu dem Ergebnis, dass positive Effekte für die Stadtwerke-Holding unter plausiblen Bedingungen nicht sichergestellt sind, in jedem Fall aber deutlich niedriger ausfallen als von den Initiatoren behauptet.

ASZ-Frage: Sie schocken uns. Können Sie nicht irgendwas klitzekleines Positives zur Fusion der Augsburger Bevölkrung verkünden, die bald deswegen zum Volksentscheid muss.

Dr. Hans-Helmut Bünning: Leider nein, aus allen angestellten Überlegungen ergibt sich die Konsequenz, die gegenwärtig geplante Fusion abzulehnen.





Das gesamte Gutachten  von Dr. Hans-Helmut Bünning zur Fusion ist hier zu lesen. 

Da staunt die Heidi


So sieht das aus, wenn wir uns Datschis im Sommer modisch kleiden ...

Donnerstag, 25. Juni 2015

Neuer Flüchtlings-Friedhof in Augsburg

Für die vielen Flüchtlinge, die in die Friedensstadt Augsburg wollten, aber vorher im Mittelmeer ertranken, hat jemand einen Friedhof im Augsburger Fronhof errichtet. 
Jetzt stehen zwischen der Schwäbischen Regierung und dem Dom die Kreuz der
toten Flüchtlinge.
Wir haben gehört, der Augsburger Stadtrat will die Schirmherrschaft für diesen besonderen Fried-Hof übernehmen.



Kann das sein?

Es gibt auch freundliche Datschiburger ....

Dienstag, 23. Juni 2015

Saskia im Eimer


Überall werden die Menschen aussortiert. Das muss nun auch Saskia erkennen, die im Abfalleimer einer evangelischen Kirche in Augsburg gelandet ist. 

Montag, 22. Juni 2015

Ein Wirt geht ...

Der Wirt der Gaststätte "Kastaniengarten" in der Augsburger Ulmer Straße hat seine Wirtschaft aufgeräumt. Jetzt locken diese wertvollen Teile vor seinem Biergarten die Gäste wie blöd an. Wir wissen ja, Datschiburg ist das Mekka der Sperrmüll-Wühler.

Freitag, 19. Juni 2015

Super: Augsburgs schöne neue Innenstadt jetzt mit Kritzelteer



Augsburgs Kreative werden von Stadtbaumeister Gerd Murksle aufgerufen, das neue Straßenpflaster in der Innenstadt mit vielen farbigen Ideen zu beschreiben und bemalen. Unsere neue Innenstadt soll halt noch schöner werden.


Motto: Jetzt kritzelst du!


Damit das besser geht, hat Murksle einige der fad-grauen Pflastersteine herausnehmen lassen und sie mit schönem schwarzen Teer mal- und schriftglatt gestaltet.  


Einige Kinder haben das schon erkannt und sich mit gelber Malkreide auf den schwarzen Teerflecken kritzlerisch ausgetobt. Oder waren es doch schon Künstler? 

Abgestürzte Enten im Vincentinum-Restaurant?

Hier seht ihr die Entenkiller-Wand beim neuen Gebäude des Augsburger Krankenhauses Vincentinum.  Da sind schon etliche Enten, die vom Stadtbach beim Liliom  zum Stadtgraben bei der Kahnfahrt hinübrfliegen wollten dagegengeknallt und verletzt oder tot abgestürzt. 

Soll angeblich eine geniale Entenfalle der Vincentinum-Köche sein, damit ab und zu ein Entenbraten auf die Teller der Kranken kommt. Guten!

Mittwoch, 17. Juni 2015

Fikret: Augsburgs neuer Kultur-Gott?


Bild: Fikret vor dem Augsburger Theater.

Immer wieder Fikret: Überall wo es in Augsburg kulturelle Katastrophen gibt, soll Fikret den Nothelfer machen. Letztens bei der Besetzung des Augsburger Kulturhauses Kresslesmühle. Fikret ist der Wirt der erfolgreichen Kulturkneipe Neruda, die als bayerisches Schafkopfzentrum schon viele Preise abräumen konnte.

Nun will man Fikret darum bitten, das Augsburg Theater zu übernehmen und den Neubau, der ein paar Milliönchen kosten wird, für eine sinnvolle kulturelle Nuztung, mit urbanem Leben zu erfüllen.

Wir sind gespannt ...


Fikret studiert schon diverse Theater-Pläne, die er als Favoriten ausgewählt hat.

Dienstag, 16. Juni 2015

Neu: Sex-Grotte im Alten Stadtbad - Der Besucherknüller



Massierende Vorbereitung für die Sex-Grotte.
Alle Welt spricht von diversen Sex-Aktivitäten im Titania-Bad von Neusäß. Dort hat ein Bademeister ein Pärchen erwischt, das sich angeblich viel zu lüstern betätigte. Das ist natürlich unbezahlbare Werbung für das Titania.


Lustbaden, wie früher.
Nun will das Augsburger Alte Stadtbad am Schmiedberg in dieses gefragte Marktsegment einsteigen. Maler und Kunsthandwerker sind schon vor Ort in dem Jugendstilbad. Sie verwandeln das ehemalige Frauenbad mit dem kleinen Becken in eine schummrige Sex-Grotte. Damit will das Alte Stadtbad viele neue Besucher gewinnen. "Nichts ist so anziehend, wie das Ausziehende", meint eine Bademeisterin im Alten Stadtbad lachend. 

Ein Schuss Exotik wird das Sex-Vergnügen am Alten Stadtbad steigern.

In der Sex-Grotte des Alten Stadtbades werden nur verschwiegene Bademeister arbeiten, das wurde uns zugesagt. DerGag: Man will nur blinde weibliche und männliche Bademeister einstellen und hat schon Kontakt zum Blindenheim am Gänsbühl aufgenommen.  

So wird sie bald aussehen: Die Sex-Grotte im Alten Stadtbad.
Außerdem sollen im Alten Stadtbad nach der Eröffnung der Sex-Grotte diverse Sex-Kurse über sämtliche erotische Vergnügungen nicht nur Auskunft geben, sondern auch in der Praxis geübt werden können. Es soll von Vaginal, Oral, Anal, Masturbation, SM, Bondage, Mammal, bis zu Französisch, Griechisch gehen und was das Kamasutra noch zu bieten hat.

Das Badepersonal wird in sämtlichen Sex-Techniken geschult. 


Dazu bringt das Augsburger Bäderamt noch eine ausführliche Broschüre heraus, die mit anregenden Szenen reich bebildert sein soll. Lustige Sexspielchen für Fisch-Sex unter Wasser werden darin auch geschildert: Der Mann als Karpfen mit dem Sex-Schnappmaul und die Frau als Oktopus mit vielen Sex-Tentakeln.


Ein anregendes Bild aus der Broschüre des Bäderamts.


Der Volksmund hat schon einen netten Namen für die neue Sex-Grotte im Alten Stadtbad gefunden. "Porno-Pool".

Mit der Sex-Grotte wird das Alte Sadtbad massenhaften Besuch verzeichnen können.
Bald wird es nicht mehr heißen: Augsburg: Immer wieder Renaissance, sondern:
Augsburg: Immer wieder Sex.

Freitag, 12. Juni 2015

Wer fusioniert, wird ausgeschmiert ...

Stadtrat Otto Hutter hat bei den Augsburger Stadtwerken (SWA) das ominöse Anti-Fusion-Poster entdeckt. Er vermutet nun: Das ist eine Protest-Aktion der SWA-Putzfrauen, die bei einer Fusion mit Thüga alle den gleichen Putzeimer bekommen sollen, weil das viel billiger ist.

Überall in Augsburg hängt das Plakat gegen die Fusion der Augsburger Stadtwerke mit Thüga. Uns scheint das eine Guerilla-Aktion zu sein. Wir sind ja immer für Fusionen. Besonders beim Sex. 

Viele Augsbürger lassen sich von Stadtrat Otto Hutter den tieferen Sinn des Slogans "Wer fusioniert, wird ausgeschmiert" erklären.

Inzwischen berichten die Augsburger Medien schon wie blöd über eine ominöse Plakataktion in Augsburg. Auf den orangefarbenen Postern steht "Wer fusioniert wird ausgeschmiert".

Hat das echt was mit dem Augsburger Bürgerntscheid am 12. Juli 2015 zu tun? Wegen der Fusion Sadtwerke Augsburg mit Thüga? Kann das sein?

Kein Mensch weiß bisher, wer hinter dieser orangen Anti-Fusions-Plakat-Aktion steckt. Keine Augsburger Partei will es gewesen sein. Wir wissen auch nichts. Bis jetzt. Aber wir kriegen das schon noch raus.


Noch nie wurden wir mehr überzeugt von den SWA-Bossen!!!



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Da haben wir wunderbare Post von unseren tollen Augsburger SWA-Bossen Dr. Walter Casazza und Claus Peter Dietmayer, bekommen. Danke, lieber Herr Jürgen Fergg, für die Übermittlung.

Wir hatten ja echt noch leichte Zweifel an der Fusion der Augsburger Stadtwerke mit dieser Thüga.

Sehr dubios kam uns immer das Versprechen vor, dass wir dann 11 Millionen Euro geschenkt bekommen und der Strom billiger wird. Gut, dass sie das jetzt weggelassen haben.


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Also, keine Gewinne der SWA fließen irgendwie garantiert an die Thüga. Steht nix davon drin. Und die Arbeitsplätze in der SWA sind für immer und ewig garantiert.

Natürlich auch die von Casazza, Dietmayer und Gribl. Oder?

Kein Bahnhofstunnel wird damit finanziert. Steht ja auch nix davon drin. Und kein Augsburger Politiker bekommt einen hochbezahlten Posten, können wir auch nix drin finden.

Es wird alles besser, schöner und größer!

Also, welcher Datschiburger Doofkopf kann da noch gegen eine Fusion sein?




Sie bringen uns das Paradies nach Augsburg:
Casazza, Dietmayer & Gribl!
Einfach so, weil sie uns lieben!
Jubel und Fallera!

(Dokushot: Presse-Augsburg.de)


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Gut, dass man bei den Zahlen mit den SWA-Mitarbeitern, die für oder gar gegen (Vollpfosten!!!) diese herrliche Wunder-Fusion sind, die durch unser Augsburg in Zukunft Milch und Honig fließen lässt, nicht den Murksle Gerd rangelassen hat. Der hätte wohl noch ausgerechnet, dass die Mehrheit der SWA-Mitarbeiter nicht für die Fusion ist ... 

Dienstag, 9. Juni 2015

Schlecht getarnt


Die neuen Blitzer am Straßenrand fallen natürlich durch ihre schlechte Tarnung sofort auf. Wer vermutet nicht ein winziges unscheinbares Blitzgerät in einem Grashalm?

Warum nicht zu Bayern?




Mal schauen, ob die Bild recht hat. FCAugsburg-Trainer Markus Weinzierl soll zu Schalke gehen. Wir hätten gedacht, er geht zu Bayern München, oder FC Stätzling. Egal, bisher hat der FCA durch neue Trainer ja nur profitiert.


Genie Murksle ...


Mit einem Geniestreich konnte der Augsburger Stadtversaumeister Murksle das Problem mit der Linienführung unserer Straßenbahn Linie 5 lösen. Nun dürfen auch die Autos drauf fahren. Das ist die Zukunft des Verkehrs und wir sind durch Genie Murksle mal wieder mal vorne dran.

Samstag, 6. Juni 2015

Wir waren bei Lilo immer gut aufgehoben

Eine geborene Wirtin mit Superkontakt zu ihren Gästen: Lilo. 



Eine Augsburger Gastro-Legende ist vor einigen Tagen für immer von uns gegangen: Lilo Meisinger. Sie wuchs als Kind in Stätzling unter den Nazis auf, lernte in Hamburg die Gastronomie und nachihrer Rückkehr ehelichte sie Heinz Meisinger, einen der Meisinger-Brüder, die auch in der Augsburger Wirtschafts-Welt zugange waren (Karat). Lilo eröffnete dann in den 1970eren die Disko GoGo in Pfersee und später die Delfter Stuben beim Stadttheater.

Wir wünschen unserer Lilo einen schönen Aufenthalt hinter der himmlischen Theke. 



Donnerstag, 4. Juni 2015

Augsburger Krimi-Autor als Hellseher ...

Doku-Shot AZ mit Bundeswehr-Werbung: "Wer kämpft auf dem Gögginger Friedhof?"
Schlimme Verwüstungen auf dem Friedhof in Augsburg-Göggingen werden gemeldet: Lesern des Krimis "Kurhaus, Chaos und Möpse" kommt dabei sofort die Szene in den Sinn in dem sich der Privatschnüffler Klaus bei einem Angriff auf dem Gögginger Friedhof in ein frisch ausgehobenes Grab flüchtet ... 

Wir hoffen nur, dass hier kein blöder Werbe-Gag eingesetzt wurde von einem gewissenlosen Verleger, der die Datschiburger auf sein Machwerk aufmerksam machen will. Da würden wir ja sonst sofort mit unseren leeren Schnapsflaschen gegen den auch in den Krieg ziehen!

Schüler diskutieren Garski-Krimi mit Spiel-Momenten.

Wir werden uns heute am Feiertag gleich mal diesen Augsburg-Krimi "Kurhaus, Chaos und Möpse" von einem ominösen Peter Garski in einer Augsburger Bahnhofsbuchhandlung krallen. 

Das Grab des berühmten Hessing. Dessen Reichtum lockt viele Verbrecher an.

Mal schauen, was da genau drinsteht mit dem Kampf auf dem Gögginger Friedhof. Welche Waffen werden eingesetzt? Wieviele Tote gibt es auf dem Friedhof? Um was gehts? Wird der Geist vom Hofrat Hessing einrschreiten, um die Verwüstungen auf dem schönen Gottesacker zu stoppen?

In diesem Krimi wird schwer auf dem Gögginger Friedhof gekämpft.


Dienstag, 2. Juni 2015

Da hilft nur: Fernseher raus!

Tja.

Und manche Kita-Betreuerin sucht sich gerade einen Nebenjob - als Fotomodell
oder so, um durchzukommen.

Montag, 1. Juni 2015

Das ist Datschiburger Tier-Liebe total ...

Fantastisch: Auch der Schwörmann sammelt mit seinen tierlieben Hörern für Targas Grabstein.

Ganz Augsburg sammelt für Targas zukünftigen Elefanten-Grabstein

Alle Datschiburger sammeln fleißig für den schönen Grabstein, den Deutschlands älteste Elefantendame Targa, die heute ihren 60. Geburtstag im Augsburger Zoo feiert. bald bekommen soll. Sogar Rolf Schwörmann vom Shitradio OW1 hat sie besucht und betätschelt. Bei dieser Gelegenheit startete unser tierlieber Rolf gleich für seine Hörer die Aktion: "Wir sammeln für Targas Grabstein".

Inzwischen ist ja bekannt, dass manche Tiere im Augsburger Zoo schneller wegsterben als gedacht. Wir erinnern uns nur mal kurz zurück an den abgenippelten Tiger Jaques, die verendeten Giraffen Marvin und Luna, oder neulich der Löwe Artos, der chemisch in den Tierhimmel geschickt wurde.

Darum ist es schon ein toller Beweis der Datschiburger Tierliebe, dass wir schon damit kalkulieren, die alte Elefantendame Targa wird auch bald in die ewige Jagdgründe eingehen. Und was hat sie mehr verdient, für das blöde Anglotzen lassen? Eine wunderbaren Grabstein mit ihrem Bild drauf natürlich in Kombination mit einem zerdepperten Porzellanladen natürlich.

Natürlich sind auch bei den früheren Zoo-Chefs, den Gorgas, die man vertrieben hat ab und zu Tiere von hinnen gegangen. Meistens waren es aber nur Gänse und Enten, die für Journalisten und Sponsoren geschlachtet wurden. 

P.S.: Wir sammeln natürlich mit für Targas Grabstein und bitten unsere bescheuerten Leserinnen und Leser um ein paar Euro auf das Spendenkonto ist bei der afrikanischen Nationalbank: Kontonummer: 000777443322. 

Steinmetz Kramer putzt schon seine Meißel!



Und so wie es auschaut, ist schon der nächste Grabstein im Zoo fällig.


Sonntag, 31. Mai 2015

Sonntags-Bildla

Tolle Idee: Ein Lokal in Augsburg-Oberhausen bietet seinen verstorbenen Stammgästen einen besonderen Service: Wer will, kann nach seinem Ableben, seine Asche hier aufstellen. Dann bleibt er bei seinen Stammtischbrüdern immer im Gedächtnis. 

Aha - wir dachten, diese neuen Gestelle in Augsburg sind zum Abstellen von Fahrrädern gedacht. Sauber getäuscht, Freunde, die sind zum Anbringen von Werbung. Irgendwie muss ja das kommende Theater finanziert werden, oder?

Was nimmt ein echter Lechhauser nach London mit?
Natürlich seine heimatliche Skandal-Zeitung?
Nö, die is ja weltweit im Internet umsonscht aufs Tablet. Smartphone, Laptop und Compueter zu holen.

Der Koloss von Rhodos ist ein Weltwunder. Ein Handwerker, der gigantisch gut ist, der ist auch eins!

Was moinsch?

Gut, dass Hunde lesen können ....

Endlich haben Augsburgs Vampire den schnellen Zugriff auf Blut. Kleine Blutampullen gibts jetzt für sie schon völlig unverdächtig im Automaten.

Endlich haben Gläubige Zugriff auf geweihte Kerzen zu jeder Tageszeit. Die St. Pankratiuskirche in Lechhausen macht es möglich. Klappe auf, Geld rein, drei Kerzen als Opferlichter für  nur 0,50 Euro anzünden. Um 23 Uhr gesündigt? Um 24 Uhr Kerze spenden, kein Problem.

Irgendwo muss diese verdammte Zukunft doch sein.

Wunderbar, Lechhausen will den Junkies und Alkoholkranken vom Stadtteil Oberhausen Asyl bieten.  Sie halten es dort nicht mehr aus. Alle schimpfen über sie. 
Hallo Lechhausen, echt geil, das ist noch echte Christenliebe, meinen wir.

Tolle Idee: Augsburgs Stadtbaumeister Murksle dressiert jetzt die Tauben für Bauarbeiten. Damit kann er die Horrorlochkosten unterm Hauptbahnhof sicher um einige Euros senken.



Warum sucht Dich der Hofmetzger Franz Franz Ottilinger?
Will er eine Wurst aus Dir machen?
Sicher eine beleidigte Löbewurst!





Hast du Kummer? Wir sind immer ganz Ohr!

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...