Dienstag, 28. September 2010

Wer muss für Gribls Anzeige in der Tageszeitung bluten?

Noch nie hat Grübl-Schmalz, der Augsburger Tunnel-Schummler, wie ihn manche leider bezeichnen, so braungebrannt ausgeschaut, dank der koscheren Grafik-Technik a la Markus Schönfärber.

Endlich, so sagen seine wenigen noch verbliebenen CSU- Freunde, bringt der Grübl-Schmalz die Anti-Tunnel-Kampage, die als Anarcho-Aktion begann, zum Höhepunkt mit einer leider sehr mickrigen Anzeige in der AZ mit dem Miniformat von 290 x 160 mm. Keine Viertelseite!

Experten schätzen die Kosten dafür auf läppische 2.500,. Euro. Weil sie aber mitten im redaktionellen Teil erscheint, könnte sie auch 5.000,- Euro gekostet haben.

Das ist nicht die Frage, heult die Augsburger Rathaus-Opposition, die Frage ist doch, wer bezahlt diese Wahlkampf-Anzeige für Dr. Kurt Gribl? Sie soll noch in meheren Printmedien erscheinen. Was das wohl kostet?

Tja, und wer muss das löhnen? Wir sind sicher, die scharfe Augsburger Rathausopposition wird das bald aufklären. "Die SPD mal ausgenommen, die muss ja gerade den Schleim für eine bessere Zusammenarbeit mit Grübl-Schmalz anrühren", meinte eine kritische Stadträtin.

Viele Augsbüger sagen: Wie soll einer unsern Kö gut umbauen, wenn er nicht mal seine Homepage gut bauen kann?


Doku: So verhaut und kriminell sieht Dr. Kurt Gribls aktuelle Homepage aus, unter www.kurt-gribl.de

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...