Donnerstag, 30. September 2010

Wird Augsburger Mobilitätsdrehscheiße blutig enden wie Stuttgart 21?

Schon jetzt haben Augsburgs CSU-Politiker wie Christian Ruck große Angst, dass in Datschitown der Streit um den Kö-Tunnel und um den riesigen Bahnhofsumbau wie Stuttgart 21 mit blutigen Bürgerprotesten enden wird.

Gerade erhalten wir über unsere Twitter-Mitarbeiter Bilder über Protestierende in Suttgart, die nicht auf die Staatsmacht unter Anführung von CDU-Angela hören wollten.

Man hat dann schnell einen legendären Bischof aus unserer Gegend wieder aktiviert und der hat mit seinen Methoden ruckzuck die aufmüpfigen Bahnhofsumbau-Gegner in Stuttgart mit Hilfe einiger Gummiknüppel zur Räson gebracht.

Manche Experten warenen: "Es könnte natürlich sein, dass mit dem ganzen Umbaugedöhns am Ausburger Bahnhof aus der bisherigem Mobilitätdrehscheibe, die von einigen Datschis schon als "Mobilitätsdrehscheiße" verspotter wird, ein Kampf Bürger gegen Politiker wird.

Gerücht: Stammt dieses kitschige Wahlkampfplakat von der Datschi-Agentur "Brot und Spiele"?
Bild: Mit diesem feinfühligen Poster will die Aktion Baugsburg-City schon mal alle warnen, die von einer Augsburger Mobilitätsdrehscheiße lästern und sich mit Bürgerbegehren einfach gegen den Willen der Politiker durchsetzen wollen. Das Poster ist ein geheimer Entwurf und wurde uns anonym aus einer Augsburger Werbeagentur zugemailt.

Besonders gelungen findet unser jüdischer Kleiderbügler wie das Christliche Kernthema von der Bürgernähe auf dem Plakat umgesetzt wurde. "Näher kann der Politiker dem Bürger nicht kommen, als wie mit der Faust aufs Auge", lacht sie.

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...