Samstag, 1. Juni 2013

Gribl kauft sich Freunde ...


Mindestens 8,- Euro am Tag kostet es Augsburgs Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl von der CSU, sich auf Facebook bekannter zu machen, um da mehr Freunde zu bekommen, die ihn liken. 

Gribls verbliebene Polit-Kumpel fragen sich nun: "Hat er das wirklich nötig? Muss er um seine Wiederwahl bangen? Vielleicht sollten die Stadtwerke mehr Werbung für ihn machen? Und warum engagieren sich die Augsburger Baugeschäft nicht mehr für ihn?"

Kann Gribl Zukunft?

Wir können nur hoffen, dass ihm dieses Mal zum Wahlkampf peinliche Freunde erspart bleiben wie damals um 2007/8 bei seinem ersten Propaganda-Feldzug auf Myspace. 

Dieser wurde organisiert von der Augsburger Einfalt-Agentur in der Adenauer-Allee.

P.S.: Gribl legte sich damals, bei Myspace, auch dubiose Freunde zu, die Sex, Drogen und Nazi-Schlampen unter den Augen des koscheren Werbetrommlers und CSU-Helferle Daniel Melcer verherrlichten --- was unseren prosemitisch angehauchten Herr Ausgbeber Arno Loeb sehr entsetzte. 



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