Doku-Bild: Augsburger EX-CSU-Fanatikerin greift im Leserbrief brutal die CSU-Männer Bernd Kränzle und Rolf von Hohenau an, die nun gegen sie und ihre angeblich manipulierte andere Meinung vorgehen.
War es vor einiger Zeit noch der CSU-OB Dr. Kurt Gribl, der gegen unseren Herr Ausgeber Arno Loeb wegen einer anderen Meinung (erst wegen "Verleumdung", dann nur wegen "übler Nachrede") geklagt hat, folgen ihm jetzt die Augsburger CSU-Mannen Bernd Kränzle und Rolf von Hohenau.
Die Augsburger CSU-Fadenzieher Kränzle und von Hoheanu klagen nun gegen die Meinung der Augsburger Leserbrief-Schreiberin Johanna Holm, ein enttäuschtes ex-CSU-Mitglied und absoluter Fan von Dr. Christian Ruck (CSU-Bundestagsabgeordneter aus Augsburg), der in der hiesigen CSU gnadenlos abgesägt wurde, obwohl er beste Kontakte zu höchsten Augsburger Medien-Kreisen hat und unter ihrem Schutz stand.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Nicht nur der frühere Augsburger OB Dr. Paul Wengert muss die entsetzliche Rache der Augsburger Medien spüren!"
Johanna Holm schrieb in ihrem Leserbrief an die AZ: „Im 70. Jahr angekommen, kickt er (Bernd Kränzle) mit seinen Verbündeten Johannes Hintersberger und Herrn von Hohenhau zwei verdiente Männer wie Christian Ruck und Rainer Schaal aus dem Feld, um den Kandidaten Volker Ullrich ins Rennen für den Bundestag zu schicken."
Ein Augsburger CSU-Kenner: "Stimmt, Ruck und Schaal haben gut verdient, aber das ist auch schon so ziemlich alles, was man über die beiden Positives sagen kann."
Ein Augsburger CSU-Kenner: "Stimmt, Ruck und Schaal haben gut verdient, aber das ist auch schon so ziemlich alles, was man über die beiden Positives sagen kann."
Klingt zwar wie ein Leserbrief von Dr. Kurt Gribl persönlich, aufgesetzt von seiner Geliebten, seinem Kaffeeholer Hermann Weber (jetzt CSM) und ihren beleidigten Kumpels aus dem Augsburger Westen, aber ist nun mal von der Johanna Holm unterschrieben, die eine Unterlassungsklage samt Rechnung (800,- Euro) vom Anwalt bekam.
Löbliches Foto: Augsburgs CSU-Boss Grübl-Grübl liebt die Meinungsfreiheit, besonders seine eigene.
Löbliches Foto: Augsburgs CSU-Boss Grübl-Grübl liebt die Meinungsfreiheit, besonders seine eigene.
Da hat sie aber noch Glück, sagt unser Oberdoofkopf Arno Loeb: "Gribls Anwälte wollten wesentlich mehr Kohle von mir. Und Frau Holm soll aufpassen, eine andere Meinung wenn man hat, wie einer von der Augsburger CSU, dann kann das als üble Nachrede vor Gericht einiges kosten."
Jetzt wird in Augsburger Internet-Foren auch der Eimer übler Häme über die CSU-Männer Bernd Kränzle und Rolf von Hohennau ausgeschüttet. Man nennt sie nun die "Augsburger CSU-Putins".
Ein Medien-Guru meint: "Das hat unsere Heimatzeitung nun davon, weil sie halt immer so arg SPD-freundlich berichtet. Ist doch klar, dass die Schwarzen gegen sie und ihre Leserbriefschreiber vorgehen!"
Ein Medien-Guru meint: "Das hat unsere Heimatzeitung nun davon, weil sie halt immer so arg SPD-freundlich berichtet. Ist doch klar, dass die Schwarzen gegen sie und ihre Leserbriefschreiber vorgehen!"
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P.S.: Arno Loeb wurde einst vom Augsburger Gericht zu 2.400,- Euro verdonnert. Aber nicht weil die Skandal-Zeitung das Sensations-Gerücht veröffentlichte, Dr. Kurt Gribl hätte einen Seitensprung (samt Kind?) mit seiner Wahlhelferin Sigrid E. begangen, sondern weil wir so satirisch deftig darüber berichtet hätten.
Aber wie höhnt ein Medien-Insider da: "Immerhin hat Schwänzle nicht Hohesau geschwängert!"
Lesen Sie noch mehr Schreckliches zu den Augsburger "CSU-Putins" Kränzle, von Hohenau und Gribl auf der verbotenen Internet-Seite "Alle Lügen über Gribl"
Es wurde Arno Loeb streng verboten, diese Hose dem Augsburger CSU-Boss Grübl-Grübl zum Einstand für sein vielfältiges Liebesnest in Pfersee zu schenken.
*** Auch nachzulesen bei "Alle Lügen über Gribl"
*** Auch nachzulesen bei "Alle Lügen über Gribl"