Doku: Die Augsburger Sonntagsfresse knöpft sich den Augsburger Marionetten-Spieler Bernd Kränzle vor. Aber wieso?
Wenn wir die Augsburger Sonntagsfresse von Walter Kurt Schilffarth und seinem Chefredakteur Wolfgang Bubi lesen, dann verstehen wir die Welt nicht mehr. Wie können unsere beiden Kollegen den Augsburger CSU-Boss Bernd Kränzle nur als Zecke und Mücke beleidigen?
Oder dachte das Duo Schilffarth & Bubi an das gewesene CSU-Monster F.J. Strauss, der von den Künstlern als Ratten und Schmessfliegen sprach? Aber der Strauss meinte damals doch die linken Bazillen, hm.
Aber was hat denn unser Bernd Kränzle verbrochen? Wem hat er das Blut ausgesaugt? Oder hat er jemanden gestochen?
Am besten hätte die Sonntagspresse da mal Kränzles Frau gefragt, was die über ihren Gatten meint. Falls er noch eine hat - man weiss das bei den Augsburger CSU-Politikern ja nie so genau, gell ...
Die Redaktion der Sonntagsfresse sollte sich mal ein Beispiel an ihren Kollegen der neuen Postille "Der Perlachspucker" nehmen, die von den Augsburger-DKP-Kommunisten wiederbelebt wurde. Die schreiben viel netter über unseren Bernd Kränzle, der sich seit einiger Zeit nur noch Bert Brechts Lyrik von Ute Lemper vorlesen lässt.
Die Redaktion der Sonntagsfresse sollte sich mal ein Beispiel an ihren Kollegen der neuen Postille "Der Perlachspucker" nehmen, die von den Augsburger-DKP-Kommunisten wiederbelebt wurde. Die schreiben viel netter über unseren Bernd Kränzle, der sich seit einiger Zeit nur noch Bert Brechts Lyrik von Ute Lemper vorlesen lässt.