"Die AGS hat Probleme mit der Addition. Bei den 13.596.000 Euros sind 782.000 Euros in der Summe zuviel. Bei den Mittelzubedarf wurden die Baunebenkosten mit einem Delta von fast 3 Mio nicht berücksichtigt."
Das behauptet jedenfalls ein gewisser Werner Killmann, von dem man nicht mal weiss, ob er die Hauptschule bis zum Abschluss besucht hat. Killmann wird statt einer exakten Rechenmaschine wieder mal sein Obstkistle benutzt haben in dem Birnen und Äpfel drin herumkullern, die er dann vergleicht.
Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Aber das sind sozusagen Beschlußvorlagen für den Stadtrat von Augsburg, der drittgrößten Stadt Bayerns. Das muss doch stimmen!"
Wir kennen keine grösseren Mattemadicker als unseren Stadtbaumeister Gerd Merklenix - und daher haben wir keine Bedenken über falsche Zahlen.
Wir habens jetzt genauestens nachgerechnet. Also der ewige Stadion-Pfusch-Lästerer Werner Gillmann liegt nach unseren Schätzungen doch ziemlich daneben: die AGS hat sich nicht um 782.000 Euro verrechnet, sondern nur um ca. 781.999,99 Euros!"
Aufgepasst Herr Killmann: Kleinlichkeit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr! (alte Datschi-Löbensweisheit)
*** AGS (Augsburger Gesellschaft für Stadtentwicklung und Immobilienbetreuung GmbH ): Die WBG ist eine 100%ige Beteiligungsgesellschaft der Stadt Augsburg. Die Geschäftsanteile werden im Finanzreferat der Stadt gehalten. Die AGS ist eine100%ige Beteiligungsgesellschaft der WBG. Eigentümervertreter ist bei beiden Unternehmen der Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl.
Die AGS war irgendwie am Bau des vermurksten Eisstadions beteiligt ....