Wenn das nicht schon zu den guten Vorzeichen für die kommende Augsburger Mobilitäts-Drehscheiße gehört: Eine Botschaftsresidenz für Groß-Kurdistan im Augsburger Hauptbahnhof.
Anlass hierfür ist der neue Plan zum Augsburger Horror-Loch unterm Hauptbahnhof, das nun ein Stück weiter führen soll: Unterm Thelottviertel durch, damit die dortigen Nobel-Bewohner keinen Lärm haben. Der Ausgang, mit einem Röhrendurchmesser von 99,7 cm, aus dem man dann krabbeln darf, soll nämlichen im wilden Kurdistan liegen, über das Karl May auch mal einen spannenden Reise-Roman geschrieben hat.
Dieses Augsburger Kurdistan-Botschaft im Hauptbahnhof wird zum 250. Geburtstag von Karl May im Jahre 2044 von einem seiner Urururur-Enkel in Gegenwart des zukünftigen Augsburger Stadtbaumeisters Volker Scharfkittel eingeweiht.
Unsere ukrainische Putzfau meint: "Wer weiß denn noch, dass der Karl May einst für die Augsburger Postzeitung den Fortsetzungs-Roman Winnetou IV geschrieben hat?"
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Rollende Bäume im Bahnhof!
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