Sonntag, 5. Oktober 2014

Schräge Feder der Woche geht an: Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

Auch beim Saufen ist die extreme Gender-Frau schon längst dem Manne überlegen.
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Die "Schräge Feder der Woche"
Täterääääää: 
geht an 
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
!!!
Doku-Shot: (Familienbunt) Nichts lieben wir mehr als die tiefe Wahrheit und ihre unumstößliche Rechtfertigung durch kluge Menschen. Darum erhält die Philosophin
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz die "Schräge Feder der Woche"!

Dieser Satz von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz überzeugte unsere Jury total:

Man wirft dem Christentum gern Leib- und Frauenfeindlichkeit vor. Aber das ist heute weit mehr im Radikalfeminismus und Gender Mainstreaming zu finden."

(Aus dem Heft "Familienbunt", Herausgeber: Familienbund der Katholiken in Augsburg (Redaktion: Pavel Jerabek, Michael Widmann, Druck: Presse-Druck, Augsburg)

Kommentar der Jury: "Die christliche Kirche, besonders die katholische betet  ja: Mutter unser, die du bist im Himmel, usw. Dann hat die liebe Göttin auch noch eine Tochter namens Jesus, eigentlich Jesine (wohl ein Schreibfehler im Neuen Testament), geboren, deren Jüngerschar aus 12 Frauen bestand. Wenn das nicht von der Frauenliebe der christlichen Religion überzeugt, was dann? Die Erwärmung der frierenden Hexen? Wahrscheinlich wird der nächste Papst wieder eine Päpstin und bei der Hochzeit der Bischöfe und Kardinäle herrscht ja sowieso Frauenwahl. Und am liebsten werden lesbische und geschiedene Frauen in den katholischen Einrichtungen eingestellt. Etwas ungerecht finden wir es nur, dass die Frauen von den Kirchen viel, viel besser bezahlt werden als die Männer."

Schon der Heilige Franz von Assisi meinte zu diesem Thema: "Wer mit dem Weib aber verkehrt, der ist der Befleckung seines Geistes ausgesetzt."

(Wir hoffen, doch nicht, dass Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz eine lüsterne Schwäche für Frauen hat)


Die anderen Äußerungen von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz  sind auch ziemlich preisverdächtig:

- "Im Übrigen nehmen die Rückverwandlungswünsche zu. JederVierte möchte gerne wieder in sein altes biologisches Geschlechet zurück – was ja nicht mehr geht."

(Wird uns wohl bei der Rückverwandlung von der Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz in ein nettes junges Mädel auch nicht gelingen)

- "Heute propagiert die Popkultur, Frauen sollen das aggressive Muster männlicher Sexualität übernehmen. Warum eigentlich?"


(Hm, ja, warum? Wir sollten mal unsere Augsburger Pop-Beauftrage dazu befragen)



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Interessante Fakten zum Thema Frauen in der Bibel, die unsere Preisträgerin mehr als bestätigen.

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