Donnerstag, 15. Oktober 2015

Tolle Idee für Flüchtlingsunterkünfte ...

Das war noch eine städtebauliche Glanz-Idee.
Straßengitter zum Schutz der empfindlichen Plastersteine.

Die Stadträtin Claudia I. Diot von der Partei "Wir sind Armleuchter" hat neulich auf dem Schrottplatz beim Gaskessel die Erleuchgung bekommen, wie man die unzähligen Flüchtlinge in Augsburg besser einquartieren kann.

Sie hatte die alten Straßengitter gesehen, die früher in der Maximilianstraße dafür sorgten, dass die Weihnachtsbäume der Gastwirte nicht umgefahren wurden. Haben ja fast nix gekostet. Wer kam damals eigentlich auf die glorreiche Idee?

"Wir sollten die alten Straßengitter wieder aufstellen, dann könnten wir da die Flüchtlinge reinstellen. Wäre doch viel einfach sie dann über das niedrige Gitter zu füttern." Damit hätte wir auch in der Augsburger Innenstadt sowas wie einen kostenlosen Zoo. Muss man dann nur hoffen, dass hier nicht weggestorben wird, wie bei den lieben Giraffen.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Das wäre mal eine preiswerte Lösung. Das bissle Geld was die Dinger als Schrott bringen, das sparen wir uns an der Miete für die Flüchtlings-Hallen und -häuser."


Unsere Stadt-Regierung hat viele Ideen. 
Eine besser als die andere.

Rollende Bäume im Bahnhof!

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