Er löst damit eine Riesen-Diskussion aus!
Hier sein heißer Bericht:
Behördliche Anstiftung zu einer Straftat?
1 x schnell den Pony nachschneiden:
1.500 Euro Bußgeld !
1 x schnell den Pony nachschneiden:
1.500 Euro Bußgeld !
Blonder Lockvogel mimt bei Augsburger Frisör den Notfall mit Kind im Auto und drängt den Frisör zu einem schnellen Nachschneiden ...
Der lehnt ab weil die Corona-Vorschrift besagt: Kein Haarschnitt ohne Haare waschen.
Die „behördliche Lockvögelin“ aber insistiert und bettelt um die zwei Minuten schnell mal schnippeln, „Mein Kind wartet im Auto...“ wird außerdem als Druckmittel benutzt.
Aber kaum hat sich der Friseur erweichen lassen und die Schere gezückt, präsentiert der „behördliche Anstifter zu einer Straftat“ seinen Ausweis und die Rechnung ist auch bald auf dem Tisch:
1.500 Euro Bußgeld für Haare schneiden ohne vorherige Wäsche.
Für mich ist das einfach eine unverschämte Sauerei!
Leute anstiften zu etwas verbotenem, auch noch mit dem Kind im Auto um Nachsicht betteln und dann knallhart mit dem Bußgeldkatalog zuschlagen!
Was kommt als nächstes? Bieten demnächst getarnte Beamte Marihuana als leckeres Kaugummi an???
Was meint ihr dazu? Soll das so weitergehen mit diesen Stasi-Methoden?
Text: Pit Eberle
Bild: Symbolbild
Foto: Mateo Almendares