Dienstag, 30. Juni 2020

Oje - Schlusspunkt für Schilffarth-Medien-Clan?

Zwei journalistische Augsburger Super-Helden: Schilffarth und Bublies.
Werden sie uns weiter quälen oder fehlen?





































Ei der Daus, jetzt ist es mit der SoPress aus.
Oder vielleicht doch noch nicht?
Erst einmal Schluss, dann wieder ein Muss,
ja, wer kennt sich denn da noch aus?
 
Der Reihe nach: In der Erbfolge des Augsburger Medienmoguls Walter Kurt Schilffarth ist nun nach verschiedenen Fouls und Ausweichmanövern ein Tor geschossen worden.
Im Verleger-Tor steht nun das Töchterlein Anja, und damit diese nicht in die Luft geht, wegen der Corona-Widrigkeiten, hat sie sich nach dem Abgang ihres Super-Journalisten nach Niederbayern zur Unterstützung einen Herzens-Kapitän aus der Luft(fahrt) geholt und geerdet.

 
Hat einiges zu bieten, wie mann sieht: Verleger-Tochter Anja Marks-Schilffarth.
Besitzt aber trotzdem leider kein luxuriöses Appartement in der Augsburger Altstadt.


































Der Liebes-Pilot ist jetzt gelandet und versucht nicht nur „immer wieder sonntags“ zahlentechnisch sein Glück, sondern auch hochglanztechnisch im Augsburger Promimagazin Augsburg Journal (Motto: "Meine Anzeige da, meine Rübe dort!") in dem außer Flickenteppich-Werbung kaum ein brauchbarer Inhalt zu finden ist. 

Kultur? Ach ja das war einmal. Da glänzt und schillert nix mehr! Politik? Ja schon, aber doch mehr auf geschwärzten Seiten. Sport? Gab’s da nicht mal einen rasenden Reporter? Richtig, der rast jetzt aber in Autos, und solche schnellen Flitzer fahren keinen Corso im Martini-Vergnügungspark.
 
„Night and day“ kann in den Bullu-Papierkorb, denn in der Maxstraße treffen sich Tag und Nacht die nichtlesenden Pseudo-Promis aus Politik, Sport und Showbiz rund um den Herkulesbrunnen sowieso.

Und der frisch ins Boot eingestiegene Fährman ist halt nicht fair, singt "wir fahren übern See, übern See ..." und er ward nicht mehr gesehen ... Sollen wir raten, wer da was von Ratten faselt?

 
Bullu auf Reportage in der Augsburger Pseudo-Promi-Meile.
Muss er für seinen Hund bald zur Tier-Tafel?


























Bleiben thematisch noch übrig: 

1. Schönheit und Mode: Hier sagt die Chefin herself, wo das Playhäschen hinzulaufen hat. Damit das auch so bleibt, übernimmt sie zudem die Traineraufgaben im Sport.

2. Küche: Hier steht der schreibende Blattverwalter höchstpersönlich am Herd und ein angeschlagener Spezl aus dem Paragraphendschungel darf sich als gaumengeschädigter Restaurant-Tester betütgiten.

3. Klatsch ist das ausbreitbarste aller Themen. Das wird wie die Self –Publishing-Plattform „book on demand“ beackert von „buk on demand“. Das wichtigste: Die Berichterstatterin ist stets im Bild.
Und irgendwo geistert noch so ein überge ... äh ... überwichtiger Bubi herum. Der Mann fürs Büfett leer machen bei diversen Openings.

Augsburgs schillernde Kultur-Diva und Boygroup-Coach verlässt das sinkende Schilffarth-Schiff. Treulose Tomate oder geniale Vermarkterin?
Natürlich vermissen wir schon länger die blonde attraktive Werbe-Lady, die einst als Datschiburgs heißestes Call-Girl unter Augsburgs Neureichen-Decken kroch und Adressen sammelte. 

Ja, und dann der Schlusspunkt, gesetzt vom Medienmogul himself. Der Kumpel der geflüchteten Milchpantscher und insolventen Baulöwen. Doch damit ist bald Schluss, falls, Corona geschuldet, die Personen auf Abstand halten bestehen.

Ihr journalnixda

Rollende Bäume im Bahnhof!

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