Dienstag, 29. Juni 2021

Gibts in Augsburg Deppen? Deppen-Test wird gefordert!

Kennt unsere Oberbürgermeisterin alle Deppen in unserem schönen Augsburg?
Wann stellt sie einen Deppen-Referenten ein?

"So ein Depp!", soll Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber zum linken Stadtrat Frederik Hintermayer bei einer Pressekonferenz gesagt haben. Das finden einige ganz schlimm. Reicht zwar nicht an das "Arschloch" von einem früheren Stadtrat ran, aber für unsere Medien immerhin ein guter Grund darüber groß zu berichten. Sozusagen als seriöser Krawall bei der Stadtregierung und mal nicht am Herkulesbrunnen.

Wir meinen dazu: Hat Frau Weber nicht recht? Sind wir alle Augsbürger Deppen? Oder nur die, die eine grünschwarze-Stadtregierung mit dieser OB-Frau gewählt haben? Oder auch die, die eine schwache Opposition gewählt haben, die meint, sie gehört irgendwie doch zur Stadtregierung?

Sind alle Augsburger Stadträte vielleicht Deppen? Einschließlich den Bürgermeistern und Referenten? Wann löst der Deppen-Schnelltest den Corona-Schnelltest in Augsburg ab? Und was machen wir, wenn ein Datschiburger vom Deppen-Virus befallen ist? Sollten wir darum ein Deppen-Referat gründen? Sicherlich ist es nicht deppert, immer mehr Leute einzustellen, die deppert rumhocken, oder?  

Und womöglich sind auch das Deppen, die nach immer mehr Polizei rufen, bis wir nur noch eine Stadt voller Polizei sind? Sind das akuch Deppen, die in der Verwaltung nix auf die Reihe kriegen? Vielleicht sind auch die Wirte, Künstler und Geschäftsleute Deppen, die sich von den Corona-Vorschriften in die Pleite treiben lassen? 


Um das herauszubekommen, empfehlen wir ein Lied von Haindling: Du Depp!

Sonntag, 27. Juni 2021

Neue Befriedungs-Idee für die Augsburger Krawall-Meile! Marsch! Marsch!

 


Es ist nicht mehr genau zu orten, wer die grandiose Idee in der grün-schwarzen Augsburger Stadtregierung hatte, um Krach, Schmutz, Kriminalität, Anarchie und Chaos in der prächtigen Maximilianstraße durch Pöbel-Publikum zu verhindern. War es Ordnungsreferent Frank Quietsch oder der Kulturreferent Jürgen Penninger?

Auf jeden Fall hatten sie Mitleid mit ihrer Chefin, der Augsburger Oberbürgermeisterin Eva Weber, die im dritten Stock eines Hauses in der Maximilianstraße wohnt. Sie schilderte den beiden, dass sie zwar immer wieder versuche auf die krawalligsten Gang-Mitglieder runterzuspucken, um sie zu vertreiben, manchmal träfe sie auch einen auf den Kopf, aber ihr Mund werde leider immer so schnell trocken, so bliebe der Erfolg aus.

Nun soll also in den Augsburger Sommernächten auf der Augsburger Prachtstraße zwischen St. Ulrich und dem Perlachturm ein Marschfestival mit den besten Marschkapellen der Welt stattfinden.
Qietsch: "Das wird sowas von friedlich, dass selbst das Friedensfest in unserer Friedensstadt dagegen wie ein Bürgerkrieg wirkt!"

"Leck mich am Arsch"!", staunt da unsere ukrainische Putzfrau, die immer noch die Scherben in der Maximilianstraße zusammensucht.
(Symbol-Bild: SoSo)


Montag, 21. Juni 2021

Krawall-Stadt Augsburg: Lieber kiffen, statt saufen? Das beste Beruhigungs-Konzept?

Lisa McQueen von der Partei DIE PARTEI will in der krawalligen Maxstraße
lieber Kiffer statt Säufer sehen, denn mit "Haschisch-Tüten können keine PolizistInnen, PassantInnen oder Einsatzfahrzeuge mehr mit Flaschen beworfen werden!" 





Dringlichkeitsantrag an den Stadtrat

der Stadt Augsburg


Der Stadtrat möge in seiner unendlichen Weisheit beschließen:

Absolutes Alkoholverbot in der Augsburger Innenstadt am Wochenende 

Im Gegenzug „Cannabisprojektstadt Augsburg“ etablieren

Begründung:

Die Bilder vom Wochenende des 19.6.2021 in Augsburg lassen auch die Bier- und Alkoholfans von der Partei Die PARTEI erschrocken zurück. Es kann nicht sein, dass Einsatzkräfte von der Polizei so massiv angegangen werden und 15 verletzte Polizisten das Ergebnis einer durchzechten Nacht sind. Zudem verurteilen wir auf‘s Schärfste, dass Rettungswägen auf ihrem Weg in den Einsatz mit Flaschen und anderen Gegenständen beworfen werden. Hier ist selbst für Die PARTEI eine Grenze überschritten worden, die weiterhin nicht mehr tolerierbar ist und es jetzt drastische Konsequenzen in Form eines absoluten Alkoholverbots in der gesamten Innenstadt über das ganze Wochenende geben muss! Schlimm!

Da wir ja hier alle halbwegs intelligente Menschen sind, wissen wir aber auch, dass so ein Verbot nur dann etwas bringt, wenn man Alternativen dazu anbietet. Da es offensichtlich ist, dass aufgrund des erhöhten Alkoholkonsums Ausschreitungen wie in diesem Fall erfolgt sind, fordern wir im Gegenzug das Kiffen ab *21 Jahren in der Innenstadt zu erlauben und geben Gastronomen die Möglichkeit, ihre Bars in zukunftsorientierte Coffeeshops zu verwandeln. Anstatt des Toxins Alkohol (Zellgift) wird in Zukunft nur noch die Naturheilkunde von Cannabis (kein Toxin) in fertigen Tüten (ready to kiff) verkauft. Damit können keine PolizistInnen, PassantInnen oder Einsatzfahrzeuge mehr mit Flaschen beworfen werden. Sollte ein „Spliff“ auf eine/n Polizistin/en, Passantin/en oder auf Einsatzfahrzeuge geworfen werden, so prallt dieser maximal in einem Umkreis von 0,73 Meter des Zielobjekts ab. Zerbrochenes Glas, welches weitere Gefahren birgt, wird man dazu ebenfalls nicht finden und so ein durchgerauchter Joint ist schnell mit dem Fuß ausgetreten, bzw. verschwindet im Aschenbecher.

Da es ebenfalls allgemein bekannt ist, dass Alkohol die Hemmschwelle drastisch herabsetzt, sorgen die bekifften und stonden jungen Erwachsenen in der Innenstadt auf Liegestühlen für eine absolute Deeskalation. Die meisten jungen Menschen werden, sobald sie Blaulicht sehen, so fasziniert von dem Farbenspiel und der Reflektion sein, dass sie ganz vergessen werden, dass sie eigentlich pöbeln wollten. Bei Konsum von Cannabis setzt das Kurzzeitgedächtnis schon ganz gerne mal aus, so die Medizin. Zwinkersmiley

Die Vorteile liegen klar auf der Hand und die Stadt ist JETZT zum Handeln gezwungen. Machen wir gemeinsam die Innenstadt zur „Grünen Zone“ und lassen den Kiffern freien Lauf. Augsburg könnte sich hier auch als Modellstadt für ganz Deutschland herauskristallisieren (Frau Weber wollte ja eh schon immer Modellstadt werden, jetzt machen wir das eben mit Cannabis statt mit Covid-19-Tests). Vielleicht haben Sie schon einmal vom DHV (Deutscher Hanfverband) gehört. Dessen Präsident Georg Wurth wurde auch schon im Bundestag in Bezug zum Cannabiskonsum angehört (#Expertise). Wie es der Zufall so will, gibt es auch eine Ortsgruppe des DHV in Augsburg (#Expertise #again). 

Extra-Tipp: Kommunikativer und sachlicher Austausch zwischen Stadtregierung und der DHV-Ortsgruppe (à la Bundestag) würden das Cannabisprojektstadtmodell-Augsburg ohne Zweifel vereinfachen. Für Fragen diesbezüglich stehen aber auch wir von Die PARTEI tatkräftig zur Verfügung. Sie werden sehen, dass Eskalationen, der Dreck und die gewaltbereiten Ausschreitungen gegen Mitmenschen am Wochenende auf den Feiermeilen der Stadt enorm zurück gehen.

Punkt 1: Wir von Die PARTEI wissen: Das geht niemals durch!

Punkt 2: Alle anderen Parteien wissen aber auch: „Verdammt, die haben schon wieder Recht.“

Punkt 3: An diejenigen, die noch nie von der „verbotenen Frucht“ genascht haben: Ausprobieren, selbst die Erfahrung machen, reflektieren und dann Punkt 2 nochmal lesen.

gez.

Lisa McQueen (Augsburger Stadträtin)


*21 Jahre deshalb, weil wir von Die PARTEI auf medizinische Expertisen hören. Bei früherem Konsum kann es nämlich dazu führen, dass die Hirnentwicklung bei jüngeren Menschen beeinträchtigt wird; das will natürlich niemand.


Donnerstag, 10. Juni 2021

Geburtstagskind Englet verrät Wahnsinns-Kanu-Plan!


Karl Heinz Englet bei seinem sensationellen Geburtstags-Interview.

Zu seinem 82. Geburtstag verriet der Augsburg Kanu-Held Karl Heinz Englet seinen neuesten wagemutigen Plan: Ein gigantisches überdachtes Kanu-Stadion am Augsburger Königsplatz! Englet, der einst zum Organisations-Team für die olympische Kanu-Strecke am Augsburger Eiskanal gehörte, fand beim neuen Augsburger Kultur- und Sportreferent Jürgen Enninger sofort ein offenes Ohr: "Da bin ich voll dabei, wenn der Englet das anpackt, kann nix schiefgehen. Der weiß ja wie man preisgünstig und gut baut!" 

Englet, der auch der "Mann des Feuers" genannt wird, schildert in seiner spannenden Biografie wie er zu Olympia 1972 in München mit den Augsburger SPD-Bürgermeistern Pepper und Breuer und dem Münchner SPD-OB Vogel die Olympia-Kajak-Strecke mit viel List nach Augsburg an den Lech holte, wo er einst nach seiner Geburt im Juni 1939 aufgewachsen ist. 

Englet: "Zu meinem 100-jährigen Geburtstag wird Augsburg mit dem Kanu-Stadion am Königsplatz das größte Kanu-Zentrum auf der gesamten Welt sein!"

Auf dem Buch-Cover zu sehen:
Der leidenschaftlicheKanu- und Augsburg-Fan:
Karl Heinz Englet beim Entzünden des olympischen
Feuers am Eiskanal.

Sonntag, 6. Juni 2021

Sonntags-Bildla

  

Ist lustiges Sterben teurer?

Wir werden beobachtet.

Aha ... ganz Augsburg ein Berich?

Ob WWK was für diese Tram-Werbung zahlt?

Aber wir brechen weg!

Neue Hausnummern?

Rolle und Maulkorb getauscht.

Endlich eine Fahrschule für die Kleinen.

Dieser neue Augsburg-Krimi ist eine Schande:
Bäcker soll mit seinen Brezen die Kunden umbringen. 

Kaum geöffnet, schon ist der Schuhladen ausverkauft!




Donnerstag, 3. Juni 2021

Veranstalter-Duo Hertlein & Bob macht größtes Festival der Welt in Augsburg!!!

Nach unzähligen Flaschen Fucking-Rock-n-Roll-Bier geben Hertlein und
Meitinger die Mega-Sensation bekannt!

Bei der gestrigen Pressekonferenz zu den beiden Musikfestivals Strandkorb an der Messe und Sommer am Kiez im Gaswerk gaben die beiden Veranstalter Manfred Hertlein und Stefan Bob Meitinger etwas sensationelles bekannt: sie sind jetzt die besten Kumpels, waren vorher die besten Konkurrenten, und haben sich bei einigen Flaschen Rock'n'Roll Bier so gut angefreundet, dass sie nun in Augsburg das größte Rock- und Pop- Festival der ganzen Welt planen.

Nirgendwo auf dem gesamten Globus sei eine Stadt so ideal mit seiner Verwaltung auf ein gigantisches Festival vorbereitet und ausgestattet wie in Augsburg. Leider habe das bisher noch niemand bemerkt. Das wird jetzt aber ganz anders mit den beiden Musikverrückten. Veranstalter Hertlein jubelt: "Mir ist es ein Rätsel wie ich für mein Strandkorbfestival in Augsburg innerhalb von Sekunden hunderttausende von Tickets verklopfen konnte!"

Wir sind gespannt, was daraus wird. Die Stadtwerke und LEW wollen in Zusammenarbeit für das kommende Mega-Festival sogar eine Dreifachsteckdose spendieren. Juhu! Und bei diesem neuen Supermega-Festival sollen die Bands mit einer ruckzuck erstellten Sondergenehmigung sogar bis 20.00 Uhr spielen dürfen. Wahnsinn! Und die Bands dürfen durch ein übernacht erstelltes Spezial-Gutachten sogar so laut spielen, dass sie das Zirpen der Grillen nicht übertönt.

Ja, unglaublich, Augsburg wächst über sich hinaus!


Veranstalter Hertlein schrumpft vor dem Punkrockgott Bob auf Zwergengröße.


Unser Kulturreferent Enninger ist davon so begeistert, dass er zu seinem Mitarbeiter gesagt haben soll, "da kaufe ich mir auf dem Flohmarkt eine Lederjacke!"

Oblingers Wurstsalat Start-up

 

Ex-Sternekoch Albert Oblinger verteilt jetzt in seinem Biergarten auf dem Aussichtspunkt Lug ins Land Rezeptzettel für einen gelungenen Augsburger Wurstsalat. Er will bald seine Rezeptzettel als Servietten drucken lassen. Das dürfte in unser Start-up-Metropole sicher ein völlig neues Start-up geben. Er ist auch schon überlegen, was er aufs Klopapier drucken lassen könnte.

Unsere ukrainische Putzfrau hat eine Idee: "Ich scheiße schon 20 Jahre aus dem nämlichen Loch und ist doch noch nicht verrissen, von Mozart? Schließlich sind wir doch die deutsche Mozartstadt."

Dienstag, 1. Juni 2021

Lieber rot als tot?

Augsburg kämpft jetzt mit kleinen roten Anti-Corona-Steinchen gegen die Pandemie.

 

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...