Na, ist doch wohl klar, die Sommermode der Datschi-Girls und Ladys ... oder?
Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Freitag, 6. Juni 2014
Mittwoch, 4. Juni 2014
Gribls Kaffeeholer ist versorgt ... Uff! Eine Sorge weniger!
Bild: Augsburgs Jusos engagieren sich für Armutsbekämpfung.
Wir können wieder beruhigt schlafen: Gribls Kafeeholer, Hermann Weber, ehemaliger CSU-CSM-Bürgermeister, ist wohl bald als zusätzlicher Stadtdirektor bestens versorgt. Eigentlich wollte ihn ja Weber mit seiner 3-Kopf-Fraktion von der CSM (laut Interview Arno Loeb, hier mal) als Regierungspartner dabei haben.
Durch einen geschickten Schachzug konnte CSU-Strippenzieher Bernd Kränzle, auf dessen Nerven Hermann Weber als Abtrünniger und CSU-Beschimpfter emsig herumgetrampelt ist, dem Gribl den Weber als Koalitionspartner und damit auch Bürgermeister ausreden.
Wir wissen ja, dass es einst Hermann Weber war, der bei der Kanzlei Meidert, den Tiefagaragen-Experten und -Aktieninhaber Dr. Kurt Gribl als CSU-Kandidat entdeckt und gefördert hat. Ja, beim Wahlkampf 2007/2008 holte Weber auch immer gerne für sein politisches Ziehkind Gribl gerne den Kaffee.
Doku-Shot: Gelungener Schachzug von Kränzle um Gribls gute Laune zu erhalten: CSM-Oberspaltpilz-Wahlverlierer Weber bekommt irgendeinen halbwegs gut dotierten Posten mit über 60.000 Euro im Jahr. (rund 2.400 Sozial-Tickets!). Sehr menschlich, wieder mal wird unser Wählerwille ideal umgesetzt.
Weber tröstete Gribl auch darüber hinweg, dass der Gribl von seinen Schwiegeltern aus dem Haus gejagt wurde, als sie von seiner Schandtat gegenbenüber seiner Ehefrau und seinen Kindern erfuhren, die er im Wahlkampf als heile Familie für seine Karriere zum OB-Posten benutzt hatte.
Also erklärte Bernd Kränzle dem Gribl: "Hör mal Kurti, den Weber hassen wir in der Augsburger CSU bis aufs Blut, der hat uns überall madig gemacht, sogar beim Seehofer - also, mit dem koalieren wir nicht. Dem seine Mini-CSM brauchen wir nicht und dann wird Weber auch nicht mehr Bürgermeister. Da ist Euer Plan halt nicht aufgegangen! So ist halt Politik."
Bild: Es war Hermann Weber, der die Gribls über ihre Trennung mit Rat und Trost hinweghalf.
Jetzt muss halt mal der Gribl den Weber trösten und helfen.
Dr. Kurt Gribl daraufhin zu Kränzle: "Ja, mei, oje, ojemine - aber ich kann doch meinen Weber nicht verhungern lassen, oder soll der jetzt als Architekt arbeiten? Wer will denn von dem was gebaut haben, außer Hundehütten, Obstkisten und Briefkästen? Und wer soll mir den Kaffee holen?"
Bernd Kränzle erwiderte: "Woisch was, Kurti. Wir geben dem Weber einen Posten als Stadtdirektor. Einer mehr oder weniger ist auch schon wurscht. Zahlt ja die Stadt. Sind für den Weber zwar keine 7.000 wie als Bürgermeister, aber auch so um die 6.000 monatlich. Da könnte er doch überleben. Da stimmt dann sicher auch die SPD zu, ich sage nur: Thema Mindestlohn. Das liegt denen am Herzen."
Dr. Kurt Gribl überlegt laut: "Hm, ja, einverstanden, aber wird der Erben von den Grünen mitmachen? Der weiß doch, dass wir keinen weiteren Stadtdirektor mehr brauchen."
Bernd Kränzle lacht hinterhältig: "Ach, der Erben, keine Sorge, dem lassen wir von den Stadtwerken ein Elektrorad zukommen, bis der kapiert, wie das funktioniert, haben wir den Weber schon bei der Stadt angestellt."
Toll: In Augsburg sind Verlierer auch Sieger:
Es kann weitergegrinst werden.
Es kann weitergegrinst werden.
Was ist das?
Tausende von Datschiburgern raten, was die neue Zeichnung der Augsburger Illustratorin Daniela Kulot bedeuten könnte, die wir hier abbilden. Wer es zuerst errät, erhält einen Buntstift, den die Illustratorin Daniela Kulot nie benutzt hat.
Dienstag, 3. Juni 2014
Neuer Strich - für Radler oder Wirte?
Der Radler auf unserem Bild hat es wohl begriffen, ist sicher kein Wirt.
Na, endlich, bekommen die Fahrradfahrer auf den bunt gepflasterten Gehwegen der Augsburger Maximilianstraße eine Fahrradbahn mit einen durchbrochenen weißen Strich fürs Überholen bei Gegenverkehr. Der neue Fahrradreferent von den Grünen, Reiner Erben, kann damit wohl seine erste gelungenen Aktion zum Thema Fahrradstadt Augsburg präsentieren.
Manche Wirte im Prachboulevard Maximilianstraße, die mal wieder nicht durchblicken, glauben es handle sich bei den Strichen um einen Schildbürgerstreich, also um eine Markierung, die ihnen die Grenzen für ihre Tische und Sitzplätze im Außenbereich aufzeigen soll, damit sich die Blinden dort nicht zu Tode stürzen wie es früher dort üblich war.
Der flotte Reiner Erben, neuer Umweltreferent in Augsburg, setzt auf den elketrifizierten Drahtesel von den Stadtwerken für die Fahrradstadt Augsburg.
Montag, 2. Juni 2014
Hilfe! Wo ist Spielberg?
Seit ein paar Tagen wird im Augsburger Stadtteil Lechhausen der Kater mit dem Namen Spielberg gesucht. Wir hoffen, dass er nicht bis nach Hollywood ausgebüchst ist, sondern sich nur irgendwo am Lech herumtreibt. Wer Spielberg findet, der sollte bei seiner traurigen Familie anrufen.
Sonntag, 1. Juni 2014
"Noch eine Menge Blösinnniger" - Neues Gutachten über den Zustand der Datschiburger aufgetaucht.
Bild: Dr. Koller fordert uns auf, die beiden Bilder zu vergleichen.
Der allseits bekannte und gechätzte Gerichtsbezirksarzt Dr. Koller (nicht zu verwechseln mit dem leichnamigen ehemaligen Marktschreier, Friedhosf-Chef und CSU-Stadtratskandidaten) hat ein Gutachten über die körperliche und geistige Gesundheit der Datschiburger herausgegeben. Dabei betont er, dass das beigefügte Bildmaterial nicht immer was mit der Materie zu tun.
- - -
Das Gutachten
"Eckige Schädelbildung, hervorstehende Unterkiefer,
Ausdruckslosigkeit der Physiognomie ..."
Samstag, 31. Mai 2014
Heinz macht uns den Valentin ...
Foto: Heinz Schulan gibt mal wieder Gas und macht viel Spaß!
Der Kabarettist, Regisseur und Schauspieler Heinz Schulan aus Lechhausen will die Augsbürger mit einer Karl-Valentin-Gala in den nächsten Tagen überraschen. Für Schulan ist es wichtig, dass Valentin kein bayerischer Komödienstadel-Gaudibursch war, sondern auch so ein schräger Vogel wie der Bert Brecht, "die ja zusammengearbeitet haben".
Bild: Die Schulan-Fans feuern ihren Helden an.
Helmut Haller liest die Skandal-Zeitung
Helmut Haller zu Helmut Schön, Max Gutmann und Robert Deininger: "Hey, schaut mal her, da steht in der Skandal-Zeitung, im kommenden Juli 2014 ist das große Helmut-Haller-Fußball-Fest vor dem Oberhauser Bahnhof. Grandioso! Da müssen wir alle hin!"
Kurdistan-Botschaft im Augsburger Hauptbahnhof ...
Wenn das nicht schon zu den guten Vorzeichen für die kommende Augsburger Mobilitäts-Drehscheiße gehört: Eine Botschaftsresidenz für Groß-Kurdistan im Augsburger Hauptbahnhof.
Anlass hierfür ist der neue Plan zum Augsburger Horror-Loch unterm Hauptbahnhof, das nun ein Stück weiter führen soll: Unterm Thelottviertel durch, damit die dortigen Nobel-Bewohner keinen Lärm haben. Der Ausgang, mit einem Röhrendurchmesser von 99,7 cm, aus dem man dann krabbeln darf, soll nämlichen im wilden Kurdistan liegen, über das Karl May auch mal einen spannenden Reise-Roman geschrieben hat.
Dieses Augsburger Kurdistan-Botschaft im Hauptbahnhof wird zum 250. Geburtstag von Karl May im Jahre 2044 von einem seiner Urururur-Enkel in Gegenwart des zukünftigen Augsburger Stadtbaumeisters Volker Scharfkittel eingeweiht.
Unsere ukrainische Putzfau meint: "Wer weiß denn noch, dass der Karl May einst für die Augsburger Postzeitung den Fortsetzungs-Roman Winnetou IV geschrieben hat?"
Anlass hierfür ist der neue Plan zum Augsburger Horror-Loch unterm Hauptbahnhof, das nun ein Stück weiter führen soll: Unterm Thelottviertel durch, damit die dortigen Nobel-Bewohner keinen Lärm haben. Der Ausgang, mit einem Röhrendurchmesser von 99,7 cm, aus dem man dann krabbeln darf, soll nämlichen im wilden Kurdistan liegen, über das Karl May auch mal einen spannenden Reise-Roman geschrieben hat.
Dieses Augsburger Kurdistan-Botschaft im Hauptbahnhof wird zum 250. Geburtstag von Karl May im Jahre 2044 von einem seiner Urururur-Enkel in Gegenwart des zukünftigen Augsburger Stadtbaumeisters Volker Scharfkittel eingeweiht.
Unsere ukrainische Putzfau meint: "Wer weiß denn noch, dass der Karl May einst für die Augsburger Postzeitung den Fortsetzungs-Roman Winnetou IV geschrieben hat?"
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