Dienstag, 11. November 2014

Der Promi-Maler, der von hier ging ...

Wer Can, der Can. Can Ahegger, gemalt von Luigi Muto.

Luigi Muto kennen in Augsburg noch einige aus dessen Zeit als Boutiqen-Besitzer in der Klinkertorstraße, damals zwischen Pow Wow und Odeon. Seit einigen Jahren hält er sich mit seiner Frau Gabriella, auch aus Augsburg, auch eine Boutiqenbesitzerin, in Italien auf und machte dort sein Hobby, die Malerei, zu Profession.

Er bekommt natürlich viele Aufträge aus Augsburg, seiner früheren Heimat. Aber nicht nur von alten Bekannten, die er malen soll. Manche aus Augsburg besuchen ihn auch deswegen im Süden.Da sind nicht nur Promis darunter, sondern auch Künstler, tätowierte Frauen oder Rockmusiker mit ihren Gitarren, sondern auch einfache Familienmenschen mit ihrem ganzen Clan.

Auf Luigis aktuellem Ölgemälde ist der bekannte Augsburger Gastronom Can Ahegger zu sehen, der im Augsburger KKlub (im Kongress am Park)Kongresshalle) als Führungskraft und Eventmanager aktiv ist.

Luigi Muto hat sein Atelier in dem kleinen italienischen Ort Figline Valdarno, nicht weit von Florenz.

Luigi Muto: Früher Boutique in Augsburg, jetzt Maler in Italien.

Montag, 10. November 2014

Himmlisches Vergnügen ...



 Augsburgs Hotels sind bekannt für ihren luxuriösen, aber doch gemütlichen Zimmern. Und damit verdienen sie nun mal ihr Geld. Das Hotel Alpenhof beweist mit seinem Wetter-Antennen auf dem Dach, dass man dem Gast sogar in blitzesschnelle mitteilen kann, wie das Wetter aktuell ist. Da fühlt sich der Gast doch gleich wie im Himmel.

Samstag, 8. November 2014

Arno Löb schreibt Augsburgs Enthüllungs-Schocker ...

Mit Löbs Buch wird der Blitz in Augsburg einschlagen.

Kommendes Frühjahr wird Arno Loeb seine Biographie herausbringen. Titel: "Löbensgefährlich".  Darin will er auch alle seine wilden "Erlöbnisse" in Augsburg schildern. 

Von den messerstrechenden Halbstarken, den provozierenden Black Panthers in den Black-Diskos, den ersten kiffenden Hippies, die versteckten Schwulen in der Alten Münze, die betrügenden Immobilien-Haie, unterschlagene Pädpohile, Inzest-Fälle in Westheim, Streit der Bosse, die nymphomanen Promi-Frauen, auch von Call-Girls, die später als Anzeigenwerberinnen bei Zeitschriften arbeiten, aber auch über erschossene RAF-Mitglieder, wilde Orgien in den WGs und seitenspringende CSU-Männer, verschwiegene Vergewaltigungen -  oder auch über perverse Politiker. 

Da werden alle staunen, wenn Löb den bisher unbekannten Löbensweg mancher bekannter Augsbürger aufdedckt, die nach ihrer kriminellen Jugendzeit später auf seriös machen.

Dieses schonungslose Enthüllungs-Buch von Löb wird ganz Augsburg in helle Aufregung versetzen.

Er schreibt schon fest.  

Natürlich wird Löb auch seine alten und aktuellen Gerichtsfälle einbauen. Löb: "Ich werde mehr verraten als manchen Leuten zwischen Lech und Wertach lieb sein wird."

Könnte ein spannendes Buch werden.

Augsburg und die Mauer ....

Aus Anlass des Jahrestags des Mauerfalls in Berlin hat sich Augsburg eine Dauergedenkstätte geschaffen: alljährlich wird der Baureferent Murksle hier in der Kohlengasse am Gedenktag einen Kranz zu Ehren der aus der DDR geflohenen Architekten niederlegen

Freitag, 7. November 2014

Augsburgs Tunnel-Monster außer Rand und Band ...

Augsburgs Bahnhofstunnel, das Geisterloch, wird um Millionen teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer - - - - und wann verschlingt es ganz Augsburg samt den Stadtwerken (SWA) und dem Stadtrat?

Keiner hat das Horror-Loch unterm Bahnhof mehr unter Kontrolle. 

Wer wird am Schluss in dieses tote Tunnel eine Keller-Diskothek reinbauen?

 Man könnte ja das "Loch" wiederbleben, oder?


Gribls Blick in die Horror-Zukunft:
Augsburgs größte Baukatastrophe aller Zeiten.


- - -


Stadtrat Schafitel: 
Das erinnert ein wenig an das CFS!
 Die Augsburger Bevölkerung wurde 
seit 2007 belogen 


Nachdem Norbert Walter, der bisher über Zahlen und Termine seines Jahrhundertprojekts namens Mobilitätsdrehscheibe wachte oder schlief, aus der SWA (Stadtwerke Augsburg) ausgeschieden ist, zaubert der neue Mann Casazza angeblich die wirklichen Zahlen aus dem Hut. 

Einen Schuldigen für das Desaster hat man schnell gefunden: Das Planungsbüro! 

Das erinnert ein wenig an das CFS! 

Allerdings hat man es diesmal nicht mit zwei kleinen Architekten zu tun sondern man bezichtigt 
keinen Geringeren als das Büro Obermaier in München der fehlerhaften Arbeit und damit 
einen der kompetentesten in der Branche mit über 1200 Mitarbeitern.

Der zweite Planer im Projekt ist Drees &Sommer, auch ein international agierendes 
Planerbüro mit fast 1800 Mitarbeitern. Für beide Büros, dürfte Augsburg eine Kleinbaustelle 
sein. Von dort kann der Fehler nicht kommen.

Wenn diese Büros sich nicht gegen Gribls Vorwürfe wehren, kann es nur daran liegen, dass 
es ihnen völlig egal ist, weil sich die gesamte Branche darüber sowieso krumm und bucklig lacht!

Nun zu den Kosten, die 2007 bei 74 Millionen Euro, 2010 bei 108 Millionen Euro und seit 2013 bei 114 Mio Euro lagen. 

Sie werden jetzt mit 143 Millionen Euro beziffert mit jeder Menge Luft nach oben!

Der Steuerzahlerbund wurde von Gribl verlacht, als er 2010 rund 150 Milionen Euro Baukosten 
prognostizierte!

Die Rede ist von 3% Baukostensteigerung jährlich - das sind bis 2022 - 24% und rund 35 
Millionen Euro. Wahnsinn.

Hinzu kommt ein „Puffer von 5 Millionen Euro, sodass die Gesamterwartung der Kosten mindestens  bei 183 Millionen Euro liegt.

Dies ist das 3-fache von 2007, wo die Kosten/Nutzenrechnung 2007 angeblich so knapp 
gerechnet war, dass nach Aussage von Norbert Walter und Bürgermeister Wengert kein Gleis am Kö mehr verrückt werden durfte, ohne die Fördermittel zu gefährden.

Auch Gribl schoss das Bürgerbegehren Tunnel am Ko mit Kosten- und Terminargumenten 
ab. 

Heute spielt selbst eine 3-jährige Terminverzögerung und die 3-fache Bausumme keine 
Rolle mehr. Sehr komisch. Oder schon lächerlich?

Nein, das zeigt nur, dass die Augsburger Bevölkerung seit 2007 belogen wurde. 

Casazza spricht von 12 Mio € Mehrkosten die der „Konzern“ verkraften könne und geht 
damit in Schulterschluss zu seinem Vorgänger und den „so ahnungslosen Politikern“! 

Wie hart die SWA am Energiewind segelt zeigen die Fusionsbemühungen mit Erdgas 
Schwaben und die immer schlechter werdenden Bilanzen der letzten Jahre.

Man frägt sich immer öfter, für wie dumm eigentlich diese Leute die Bürger halten dürfen 
ohne sich der Generalbeleidigung der gesamten Bevölkerung schuldhaft zu machen. 

Donnerstag, 6. November 2014

Die Weihnachtskifferei ....


Sie kiffen wieder über unseren Köpfen, die Augsburger Weihnachtsengel mit den großen Tüten. Und Sie blasen kräftig ins Rathaus rein... 

Was macht Augsburgs böser Bube Arno Loeb jetzt wieder Schlimmes?


Wir haben gehört, Augsburgs bösester Bube, ein gewisser Arno Loeb, der macht mit seiner Band "Impotenz" bald ein Konzert im "Bob's", Augsburg/Oberhausen, beim Helmut-Haller-Platz vor dem Oberhauser Bahnhof.  "Impotenz" stellt sein kommendes Album vor: Da musst du durch!

Es wird ein Doppel-Konzert. Auch die Combo "Musikgruppe Herrenbafall" wird in dieser  Nacht im "Bob's" konzertieren.


Zeit: Freitag, 14.11.2014 / 22:30
Ort: Bob's Fast und Slowfood, Augsburg-Oberhausen, Ulmer Str. / b. Helmut-Haller-Platz

Dienstag, 4. November 2014

Öffentliche Erklärung von Arno Löb zu dem Fall Manuela B. gegen Peter Grab


Arno Loebs persönliches Statement zu dem Missbrauchs-Fall Manuela B. gegen Peter Grab:

"Hiermit erkläre ich, dass die Frau Manuela B. zu mir kam und von ihrer Tortur mit einem Augsburger Politiker erzählte. Sie sagte auch: sie sei leider auf ihn hereingefallen und dann übel behandelt worden.

Sie sagte ebenso: sie vertraue nur mir. Ich müsse unbedingt über ihren Fall schreiben, damit sie nicht gegen den bekannten Mann mit vielen Beziehungen untergebuttert werde.  Es stimme alles, was sie gegen ihn behaupte.

Ich könnte sogar ihren vollen Namen nennen und den des Mannes, von dem sie behauptete, dass er sie schwer gedemütigt habe.

Ich sprach länger mit ihr und mir kamen ihre Schilderungen über ihre schlimmen Erlebnisse in der Wohnung des Politikers ziemlich glaubhaft vor.

Ich schrieb zwar, nach mehrern verzweifelten Bitten von ihr, über ihren Fall in der Augsburger Skandal-Zeitung, nannte aber keinen konkreten Namen in dem Bericht.

Ich hatte den Eindruck, diese Frau, die sich geschunden und entehrt fühlte  und sich mir offen anvertraute, hat meine volle Hilfe verdient. Das war und ist für mich auch ein Akt von Zivilcourage.

Außerdem bat ich Manuela B. am nächsten Tag sofort zum Staatsanwalt und zu Kriminalpolizei zu gehen. Ich war auch persönlich dabei, als sie dies tat. Insofern erschien mir ihr Bericht noch glaubhafter. Hätte sie das nicht vor meinen Augen getan, hätte ich den Bericht mit ihren Behauptungen über den nochunbekannten Augsburger Politiker sofort wieder entfernt.

Dazu ging sie noch zu einer Ärztin und ließ sich auf eine anale Vergewaltigung untersuchen. Die Ärztin stellte bei ihr eine Fissur fest.

Ich finde, damit hat sie eigentlich alles getan, um sehr glaubwürdig zu sein.

Nach meinem Bericht in der Skandalzeitung über Manuela B. und den unbekannten Augsburger Politiker, der sie so schlecht behandelt hatte, schrieb Peter Grab an die Augsburger Medien von seinem Smartphone aus die Erklärung: "Wie ich in der Augsburger Skandal-Zeitung lesen musste, bin ich mit dem Augsburger Politiker gemeint...." Damit behaupete Peter Grab, dass er der Augsburger Politiker sein müsse.

Die Augsburger Medien veröffentlichten dann Peter Grabs vollen Namen in dem Fall.

Ich und die die Skandalzeitung veröffentlichten seinen Namen erst voll, als der Augsburger Oberstaatsanwalt die Strafanzeige von Manulea B. wegen sexuellem Missbrauch gegen Peter Grab den anderen Medien schon bestätigt hatte.

Es bleibt mir bis heute rätselhaft, wie sich Peter Grab in diesem unbekanntem Augsburger Politiker erkennen konnte, der die Frau Manuela B. so schwer gedemütigt hatte. Warum fühlte er sich durch diesen Bericht so exakt angesprochen?

Und warum er einen unkontrollierten Drogentest machte, kann ich nur vermuten. Ein richtiger offizieller amtlicher Drogentest, den man nicht manipulieren kann, war es wohl nicht, wie zu lesen war.

Den ekligen Sex-Chat von Peter Grab habe ich nicht erfunden. Aber ich habe ihn entfernt. Aus Rücksicht auf den Ruf der Stadt Augsburg und den der anderen Augsburger Poltiikern. Bisher hat Grab allerdings seinem Porno-Chat nicht widersprochen.

Ich bin mir sicher, die Augsburger Justiz wird den Fall Manuela B. gegen Peter Grab, wie immer, korrekt und ohne Rücksicht auf Rang und Namen bearbeiten.

Die einstweilige Verfügung durch Grabs Anwälte gegen meinen ersten Bericht über Manuel B. und Peter Grab muss ich aus jursitischen Gründen hinnehmen, auch wenn damit noch überhaupt nicht gesagt ist, ob die Strafanzeige von Manuela B. gegen Peter Grab Erfolg haben wird.

Mein Anwalt Dr. Florian Engert hat gegen die einstweilige Verfügung Widerspruch erhoben. Daraufhin wird wohl das Gericht darüber entscheiden müssen, was ich und die Augsburger Skandal-Zeitung in dem Fall Manuela B. gegen Peter Grab schreiben darf, kann und muss.

Ich bleibe bei meiner Zivilcourage und meiner Auffassung, dass ich eher schwachen Menschen helfe, die gemein und ungerecht behandelt werden. Auch wenn ich dafür geren als der böseste Bube von ganz Augsburg durch den Schmutz gezogen werde. Der dankbare Blick von einem Menschen, dem ich helfen konnte, ist mir das wert."



Neuer Geniestreich von Volker Schafitel?



Die Stadt Augsburg will das schöne alte Servatius-Stift abreißen lassen. Angeblich, um die Insassen in das umstrittene Lechrain-Heim zu verlegen, das aber gerade durch diversen Anschuldigungen nicht sehr beliebt ist. Die Sendung "Quer" vom Bayerischen Fernsehen wird bald darüber berichten.

Das Sankt Servatius Stift liegt im Hochfeld auf dem Gries südöstlich vor der Stadt Augsburg und ist seit dem 20. Jahrhundert eine städtische Einrichtung für Senioren. Es ist von einer großen Parkanlage umgeben und bietet so Ruhe abseits der städtischen Hektik. In der Nachbarschaft sind weitere Senioreneinrichtungen, wodurch sich Kontakte und Freizeitmöglichkeiten ergeben

Jetzt will Schafitel das Servatius-Stift unter Denkmalschutz stellen lassen. Solche Aktionen sind Schafitel schön öfters gelungen.

Das Augsburger Architektur-Forum berichtet: "Es wird von der Politik behauptet, das Servatiusstift wäre nicht mehr zu sanieren und wäre nur unwirtschaftlich zu betreiben. Eine Besichtigung der Bausubstanz beweist das Gegenteil und das in den 80-er Jahren sanierte Sanderstift in Oberhausen (Baujahr 1902) mit angrenzender neu errichteter Seniorensiedlung., welches wirtschaftlich betrieben wird zeigt auf, welcher Weg zu beschreiten ist."

Vollständiger Bericht dazu im Architektur-Forum.

Das Servatiusstift in Augsburg sollte die Stadt A'ugsburger nach Schfitels Idee besser erhalten und sanieren wie dasSanderstift in OberhausenIn den 1980-er Jahren wurde das ehemalige Kinderkrankenhaus in Oberhausen (Baujahr 1902) an der Zollernstasse saniert und in ein Seniorenkonzept mit betreuten Wohnungen integriert. Hinter dem ehemaligen Krankenhaus errichtete man eine kleine Wohnsiedlung in einer liebevollen Parkanlage.

Servatius: Der Retter.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Dann kann der Schafitel doch gleich ganz Augsburg unter Denkmalschutz stellen lassen, oder? Dann kann hier nix mehr Schlimmes passieren. Und dann nennen wir ihn den heiligen Servatius Schafitel, den Retter von Augsburg!"

Urige Viecher

Wie gehts eigentlich den Rindern in der Wolfzahnau? (Foto: RAK)

Sonntag, 2. November 2014

Einstweilige Verfügung von Peter Grab gegen die Augsburger Skandal-Zeitung

Peter Grab hat über seinen Anwalt eine Unterlassungs-Erklärung an uns von der Skandal-Zeitung geschickt.




 Wir zitieren daraus: 

"In der Ausgabe Ihrer Internetzeitung vom Mittwoch, den 19.10.2014, veröffentlichten Sie einen Artikel mit dem Titel "Droht Augsburger Politiker ein schlimmer Sexskandal? Was hat er mit willenloser Facebook-Frau Manuela B. angestellt?"

Obwohl unser Mandant Peter Grab nicht namentlich genannt ist, ergibt sich aus dem gesamten Kontext des Artikels, dass nur er als Protagonist des Artikels in Frage kommen könnte.

In dem Artikel behaupten Sie, dass unser Mandant Frau Manuela B. unter Einfluss von Drogen und K.O.-Tropfen gesetzt und anschließend sexuell missbraucht haben soll.

Diese Behauptung ist rechtswidrig. Sie ist geeignet unseren Mandanten in seiner persönlichen Ehre zu verletzen und zudem unwahr. Wir haben Sie aufzufordern, bei Vermeidung gerichtlicher Schritte den streitgegenständlichen Artikel sofort herauszunehmen und zu löschen. Des weiteren haben wir Sie aufzufordern, die in der Anlage beigefügte Verpflichtungserklärung unterzeichent an uns zurückzusenden. Der Löschung des Artikels und dem Eingang der unterzeichneten Erklärung sehen wir bis heute, 16:00 Uhr entgegen. Sonst werden unverzüglich gerichtliche Schritte in die Wege geleitet werden.



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Verpflichtungserklärung

Herr Arno Löb verpflichtet sich hiermit, gegenüber Herrn Peter Grab, es bei Vermeidung einer Konventionalstrafe in Höhe von 20.000,00 Euro für jeden Fall der Zuwiderhandlung zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß die Behauptung aufzustellen, Herr Peter Grab hätte Manuela B. unter Einfluss von Drogen und K.O.-Tropfen gesetzt und diese sexuell missbraucht.

Mit der Verpflichtungserklärung verpflichtet sich Arno Löb ferner, Herrn Peter Grab durch die Inanspruchnahme der Rechtsanwälte Yorulmaz Hofmeister entstandenen Kosten aus einem Gegenstandwert von 10.000,00 Euro zu erstatten.

Augsburg, den 31.10.2014
Rechtsanwälte
Yalcin Yorulmaz, Dominik Hofmeister, Maria Khavyna
Bgm.-Aurnhammer-Str. 6
86199 Augsburg
Vollmacht durch Peter Grab am 30.10.14"

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Erklärung von Arno Loeb:

"In der Unterlassung wird verlangt, ich soll unterlassen, was Manuela B. behauptet. Nämlich, dass sie von Peter Grab mit K.O.-Tropfen betäubt und anschließend sexuell missbraucht wurde. 

Insofern kann einzig und allein Manuela B. diese Behauptung unterlassen.



Dass Peter Grab sich in unserer Berichterstattung, die ihn vorher namentlich nicht erwähnt hat, selbst erkennt, spricht wohl für sich."


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Wiedergabe von Grabs SMS
an die Augsburger Medien nach unserer ersten Berichterstattung (am Mittwoch 11/2014) über die Vorwürfe von Manuela B. an einen Augsburger Politiker:

"Wie ich in der Augsburger Skandal-Zeitung lesen musste, wurde ich von einer Frau beschuldigt, sie vergewaltigt zu haben. Ich habe die Angelegenheit einem Anwalt übergeben. An den Missbrauchs- und Drogenvorwürfen ist absolut nichts dran. Unabhängig von den rechtlichen Aspekten gibt es natürlich die moralische Sicht der Dinge – diesbezüglich bedauere ich diese private Angelegenheit sehr, insbesondere auch, weil nun meine Kinder in Mitleidenschaft gezogen sind.“

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Nach seinem selbst verursachten  SMS-Outing in seinem Fall wurde Peter Grab von folgenden Medien zuerst mit vollem Namen genannt (in der chronologischen Reihenfolge):

- DAZ / (Die Augsburger Zeitung)
- Neue Szene Augsburg (online)

und dann 

Augsburger Allgemeine (online)
Presse Augsburg (online)
Bayerischer Rundfunk (online)
Sonntagspresse
Süddeutsche Zeitung
Stadtzeitung
Augsburger Skandal-Zeitung

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Wir berichten also weiter und lassen uns nicht einschüchtern und mundtot machen:


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P.S. Peter Grabs Chat-Texte mit Manuela B. werden nicht beanstandet. Auch der Geschlechts-Verkehr mit Manuela B. wird nicht abgestritten. 


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Die heilige Censur


Ein passendes Bild über Zensur aus der aktuellen Zeitungs-Ausstellung im Augsburger Höhmannhaus. 

Peter Grab will uns die Berichterstattung über seinen Fall verbieten! Hat er ein schlechtes Gewissen?




Peter Grab sagt immer nur die Wahrheit

Peter Grab (Pro Augsburg) 
im Film über sich selbst.

Samstag, 1. November 2014

Augsburgs Öffentlichkeit wartet darauf: Unsere Zeitung macht heute noch ein Interview mit Arno Loeb zu dem Fall Peter Grab! Nur die Wahrheit zählt!

Arno Loeb, der sich schon lange mit Augsburg und seinen Politikern beschäftigt, viele auch bestens kennt, auch viele unbekannte Sachen über sie weiß, wird in ein paar Minuten ein schonungsloses Interview mit unserer Skandal-Zeitung machen. Es werden auch sehr intime und perverse Sexpraktiken erwähnt werden, die von Peter Grab bei seinen extremen, womöglich kriminelle Sex-Eskapaden, angewandt werden.

Wir werden es möglichst heute Abend veröffentlichen.

Dabei geht es um den sexuellen Missbrauchs-Vorwurf gegen Peter Grab und warum man ein Opfer auf keinen Fall zum Täter machen darf.

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Die neueste Nachricht:
Arno Loeb verzichtet auf sein Interview mit uns. 
Er überlässt uns ein kurzes Statement für diesen Fall:

"Manuela B., diese Frau, die mit viel Mut und ihrer Ehre die Machenschaften von Peter Grab aufdeckt und anklagt, verdient unseren vollen Respekt.

Mich für diese Augsburger Frau zu engagieren, die sich in iher Not vertrauensvoll an mich gewandt hat, ist für mich auch eine Sache von Zivilcourage. 

Peter Grab hingegen, der sich hinter Rechtsanwälten und seinen Kindern verkriecht, der verdient unseren Respekt wahrlich nicht."




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"Gefühlter Herzstillstand"
Siegfried Zagler,
Chefredakteur und Herausgeber von
Die Augsburger Zeitung (DAZ) über den Vergewaltigungs-Fall Manuela B. gegen Peter Grab:

Als am Freitagnachmittag sich bei mir eine Reihe von Personen, die in der politischen Stadt solide verankert sind, meldeten und wissen wollten, was von einem Artikel in der Augsburger Skandalzeitung zu halten ist, blieb mir nichts anderes übrig, als einen Blick auf Arno Löbs Schmuddelblog zu werfen. 

Beim Lesen des Artikels hatte ich zwischendrin einen gefühlten Herzstillstand. Mir blieb nichts anderes übrig, als selbst zu recherchieren. Die Aussagen von Manuela B. klangen in meinen Ohren glaubwürdig. Der vermeintliche sms-Austausch zwischen Grab und Manuela B. liegt inzwischen bei der Staatsanwaltschaft, die den Fall untersucht. 

Für Löb gibt es keinen journalistischen Rahmen, sondern "nur die Wahrheit", wie er sagt. Die Wahrheit kann vernichtend sein...und darauf scheint es Löb anzukommen, aber nicht der Wahrheitssucher Löb und sein unglaublicher Blog sind die Täter/Opfer-Akteure, sondern Grab und Frau B. ..."

Hier steht der gesamte Kommentar auf der Facebook-Seite von Siegfried Zagler.

Was sagt Pro Augsburg?




Peter Grab sagt immer nur die Wahrheit

Peter Grab (Pro Augsburg) 
im Film über sich selbst.

Freitag, 31. Oktober 2014

Gerettet ...


Diese beiden Hund,e von der Rasse Podenco, hat eine Augsbürgerin in Spanien vor dem Tod gerettet. Jetzt spazieren sie mit ihrem Frauchen lebensfroh durch die Frauentorstraße und beschnuppern auch neugierig unsere Fotografin. 

In die Luft geflogen?


Man hört in Augsburg Gerüchte, dass ein teurer Luxussportwagen, angeblich ein Ferrari, in die Luft geflogen sei. Aber nicht, weil ihm Flügel verliehen worden sind, sondern weil man angeblich eine Bombe reingelegt hat.



Dieses angebliche Attentat soll sich im Augsburger Stadtteil Kriegshaber abgespielt haben. Nicht weit vom Gelände des Gaskessels und dem Eros-Club "Colosseum" entfernt. Ob sich zwei Personen im Ferrari befanden, konnte uns bisher offiziell nicht bestätigt werden. Auch nicht, was mit den beiden Personen passiert ist, die zu dem Ferrari gehört haben sollen.

Wer sagt da, in Augsburg passiert nix?


Wir bleiben dran.

Donnerstag, 30. Oktober 2014

Küss den Nagel ...

Augsburgs Frauen wollen für ihre Männer immer hübscher sein. Jetzt auch mit bunten Kuss ... äh ... Fussnägeln. (Nagel-Atelier, gesehen in Oberhausen)

Mittwoch, 29. Oktober 2014

Eine Frau klagt an ...Was hat Peter Grab wirklich getan? Was sagen Augsburgs Medien zu den Vorwürfen?


Manuela B. warf einem Augsburger Politiker vor, sie sexuell missbraucht zu haben. Was war geschehen? Wenn man der Unterhaltung zwischen dem Augsburger Politiker und Manuela B. Glauben schenkt, dann muss da einiges  passiert sein im Bett des Politikers.
Wird Manuela B. den Augsburger Politiker wegen sexuellem Missbrauch anklagen? Oder gar wegen Vergewaltigung? Er soll ihr nach ihrer Aussage ihre Augen verbunden haben und sie ans Bett gefesselt haben.

Einige Leute, die sich wie der Augsburger Politiker im Internet bewegen, behaupten, dass dieser Mann schon öfters diverse jüngere und ältere Frauen mit mehr oder weniger eindeutigen Angeboten angebaggert habe. Manchmal sogar ziemlich heftig und nervig. 

Manuela B. erwartete am 21.10.2014 eigentlich ein schönes erotisches Abenteuer mit einem charmanten Mann.

Manuela B. wartet nun nur noch auf einen Bescheid vom Arzt, ob sie bei diesem ungewollten sexuellen Akt mit dem Augsburger Politiker womöglich noch mit Aids angesteckt wurde. Sie will in den nächsten Tagen gegen ihn bei der Augsburger Staatsanwaltschaft eine Anzeige machen.
Nach Aussage von Manuela B . soll der Augsburger Politiker jedenfalls nicht beschnitten gewesen sein.

Die Augsburger Medien berichten darüber:

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Augsburgs Medien fallen über Peter Grab her: Was hat Peter Grab wirklich getan?
Doku-Shot: presse augsburg über Peter Grab und Sex-Skandal.

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Doku-Shot: DAZ (Die Augsburger Zeitung) über Peter Grab und schwerwiegende Beschuldigungen.

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Doku-Shot: Augsburger Allgemeine über Peter Grab und den sexuellen Missbrauchsvorwurf.


Doku-Shot: Süddeutsche Zeitun (SZ) berichtet über einen Stadtrat von Pro Augsburg unter Verdacht, Peter Grab.

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Doku-Shot: Die Augsburger Stadtzeitung berichtet über Peter Grab und stelt die Klägerin in ein dubioses Licht. Eine Vorverurteilung?


Augsburger Hooligans gestehen ihre Gewaltbereitschaft zur Liebe ..


Die Süddeutsche Zeitung hat aus aktuellem Anlass (Hooligan-Demo in Köln gegen Salafisten)
das Interview von Marcus Ertle mit zwei Hooligans (Erstveröffentlichung in der Neuen Szene, Augsburg) herausgebracht, das für viel deutschlandweites Aufsehen sorgt.

Die Überschrift lautet: "Hooligans - Es geht nicht darum, andere ernsthaft zu verletzen!"

Es bietet einen Einblick in das dubiose Denken dieser Szene, die sich auch für die Liebe mit Gewalt einsetzen würde. Oder?

Dass es sich um einen Augsburger Hooligan bei dem Ertle-Gespräch mit anonymen Hooligans handeln muss, ist aus der Vereinsfarbe des FCA bei der Hooligan-Maske zu ersehen. 

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Kleiner Auszug aus Ertles heißem Hooligan-Interview:

Ertle: Fehlen euch die Chancen, sich als Mann zu behaupten, also im Wettkampf?

Hooligan Kevin: Körperlich auf jeden Fall, das ist ja auch nicht erwünscht.

Hooligan Tim: Früher gab es Wirtshausschlägereien, wenn es im Stadion passiert, ist die Aufregung groß. Es geht uns nicht darum, andere ernsthaft zu verletzen.
  
Ertle: Ihr seht es also als eine Art Sport?

Hooligan Tim: Nein, Sport ist es auch nicht.
  
Ertle: Wieso nicht?

Hooligan Tim: Es ist schon mehr, es hat was Verbotenes und Gefährliches. Wir tragen keine Boxhandschuhe oder Kopfschutz.
  
Ertle: Wie weit geht das kalkulierte Risiko?

Hooligan Tim: Man hofft, dass man sich nichts bricht.

Da kann Weltbild ruhig zumachen ....

Wir haben einen neuen Online-Shop in Augsburg entdeckt. Er ist noch im Aufbau, aber wird wohl mit Textilien der besten Qualität, Bio, nachhaltig und mit Wasserkraft und Solarstrom hergestellt, die globalen Märkte bald erobern. Da kann Weltbild ruhig zumachen. 

Dienstag, 28. Oktober 2014

Wir sind alle ergriffen

Auch das Augsburger Postamt in der Grottenau hat jetzt ein Denkmal für die Friedensstadt Augsburg von einem einheimischen Künstler anbringen lassen. Darauf lesen wir die Namen der Augsburger Postboten, die Friedensbotschaften in alle Welt hinaustrugen.
Wir erschauern vor Ergriffenheit.

Sonntag, 26. Oktober 2014

Augsburgs Atom-Köpfe


"Soll der Staat Atomkraftwerke subventionieren dürfen? Ja, entschied die EU-Kommission kürzlich im Fall eines britischen AKW. Gegen diesen Beschluss solle die Bundesregierung mit einer Klage vorgehen, forderten die Grünen vergangene Woche in namentlicher Abstimmung - vergebens. Eine Mehrheit der Abgeordneten votierten gegen den Antrag." (Abgeordnetgenwatch)

Unsere Augsburger Bundestags-Abgeordneten Volker Ullrich, Ulrike Bahr und Claudia Roth durften also für oder gegen eine Atomkraftwerk-Förderung stimmen.

Was taten sie?

Wir zeigens Euch.



Natürlich dachten Ullrich und Bahr dabei auch an die Verschrottung des Gundremminger Atomkraftwerkes und an Tschernobyl und Fukushima. Allerdings liegt Gundremmingen viel weiter weg. Das muss berücksichtigt werden. Da haben wir Glück, wenn das Ding hochgeht. 

Schade wär's allerdings, wenn das Atomkraftwerk in Gundremmingen morgen schon abgeschaltet würde, was machen wir dann mit den tollen Notfallplänen? Waren die alle umsonst? Da haben doch Politiker und Professoren jahrelang dran gearbeitet. Die hätten so einen GAU (Größter Anzunehmnder Unfall, Atomkatasrophe) doch gerne mal in der Praxis erlebt, oder?

P.S.: Müssen dann die Gundremminger mit ihrer Atomruine aus Armut ihre Häuser in München-Grünwald verkaufen?


Samstag, 25. Oktober 2014

Kriegshaber Bürger protestieren gegen obszönen Grabstein!

Dieser Grabstein erregt den Unmut vieler Bürger.

Eine unglaubliche Demonstration wollen Bürger aus dem Augsburger Stadtteil Kriegshaber auf ihrem Friedhof veranstalten. 

Sie fordern, dass ein gewisser umstrittener Grabstein mit einer unanständigen Aufschrift, schnellstens entfernt wird. Dazu wurde die Bürger-Initiative "Saubere Friedhöfe in Augsburg" gegründet. Während sich der Augsburger Stadtrat noch Gedanken darum macht, was man auf unseren Friedhöfen darf und was nicht (wie zum Beispiel langsames Fahrradfahren) haben die Bürger da ganz andere wichtige Werte für eine gesittete Friedhofsruhe im Auge und im Sinn.

Der Kriegshaber Friedhof liegt eigentlich recht romantisch an der Neusässer Straße zwischen dem Live-Lokal Spectrum, der jüdischen Synagoge, dem Häschen-Club an der Ulmer Straße (Ecke Kriegshaber Str.) , Volksschule, Esso-Tankstelle, Unterbaarer Hof und Aystetter Weg. 

Die Initiatorin dieser Bewegung, Annliese Streithuber (55), meint dazu mit aufgeregt roten Backen: "Wir werden am kommenden Totensonntag gegen, äh, für die Entfernung von Oskar Fickers Grabstein mit Gleichgesinnten auf unserem schönen katholischen Friedhof demonstrieren!"

Der Kriegshaber Gärtner und Witwer Anton Wollmer (61) ist echt empört: "Wir können unsere Kinder nicht mehr auf unseren verhunzten Friedhof mitnehmen. Sie werden ja durch solche obszöne Grabsteinaufschriften völlig verdorben und rennen dann wohl ferngesteuert zum Häschen-Puff hinüber!"

Die Kriegshaber Bäckerei-Verkäuferin und Witwe Erna Kracherle (24) regt sich auf: "Mein Gott, ich habe als junge Witwe den Grabstein meines verstorbenen Ehegatten direkt neben dem Ficker seinem. Kaum bücke ich mich beim Einsetzen von Blumen auf dem Grab etwas, starren vorbeikommende Männer notgeil auf meinen hübschen Allerwertesten! Sauerei! Das muss aufhören!"

Die Kriegshaber Pfarrhaushälterin Josefa Hirnbichler (53 berichtet über ein entsetzliches Erlebnis auf dem Gottesacker: "Neulich, als ich im Herbstnebel am Grab meines geliebten Pfarrer Mayer, leider mit 88 viel zu jung verstorben, so ein guter und einfühlsamer und lieber Chef, dem habe ich immer gerne um diese Zeit Kürbissuppe mit ein paar Tropfen Williamsbirne drin zubereitet, also, stellen sie sich vor, als ich die beiden Kerzen hinstellte, bohrte sich plötzlich von unten aus dem Grab ein komischer Pilz hervor. Ich bin wahnsinnig erschrocken. Dieser Pilz war ziemlich glitschig wie ein Morchel und hatte so eine kleine rote Kappe oben drauf. Der sah aus wie diese Dinger, die sich manche  hemmungslose Menscher in den Sexshops kaufen. Ich habe dann mit der brennenden Kerze das rausstehende Dingsbums abgefackelt, das hat vielleicht gestunken." 

Jeden Mist glauben wir ja nicht. Wir haben sofort diese unheimliche Geschichte von Josefa Hirnbichler gründlich recherchiert: Der Grabstein von Pfarrer Mayer steht Rücken an Rücken mit dem von Oskar Ficker und seiner Frau  Ida, was die Story natürlich glaubhafter macht. Komischerweise brannten drei Kerzen auf dem Grab von Pfarrer Mayer.

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Auch junge Leute mit religiösem Hintergrund gehören zu der Bewegung "Saubere Friedhöfe in Augsburg", die mal in keinem "verfuckten Friedhof" liegen wollen.

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Die Bürgerbewegung "Saubere Friedhöfe für Augsburg" lädt am
Totensonntag:Sonntag, 23. November 2014
zur Demo um 24:00 Uhr auf den Kriegshaber Friedhof herzlichst ein!

* Treffpunkt Friedhofstor an der Neusässer Straße. Es dürfen Kerzen, Lampions, Fackeln und Flammenwerfer mitgebracht werden.





Donnerstag, 23. Oktober 2014

Hier gehts rein!

Wir haben sie entdeckt: Augsburgs Tür in die Zukunft. Steht natürlich in der Armenhausgasse rum. Hallo, Augsburger Stadtregierung, hier müsst ihr rein!


Hinein in die Zukunft!

Massenvögelei mit einem Mann? Schräge Feder der Woche für Dorothee Pfaffel!

Wir können nicht anders, wir müssen die 
Schräge Feder Woche 
an Dorothee Pfaffel 
geben. 
Sie hat endlich mal eine schöne Portion Sex mit ihrem Bericht über den Massen-Casanova Sonko Tijan aus Gambia in die sonst so trockene Zeitung gebracht. 


Oje, der hübsche Supercasanova Sonko mit entstellenden Augenbalken


Natürlich müssen wir auch der "Günter Holland Journalistenschule" in Augsburg unsere Bewunderung über ihre begabte Volontärin Dorothee Pfaffel und ihre erotischen Schreibkünste ausdrücken. 

Allein schon die Überschrift des Pfaffel-Berichts, "Mann betrog 16 Frauen gleichzeitig", entfacht in uns heiße sexuelle Fantasien. Wie geht das denn, fragt man sich? Sicher nur, wenn sie alle zusammen in einem Bett liegen und eine Massenvögelei veranstalten, muss sich die junge hübsche Volontärin Dorothee Pfaffel voller Lust und Leidenschaft beim Schreiben ausgemalt haben. Sie saß dabei einsam an der feucht gewordenen Tastatur ihres Computers und dachte sich mit unendlich viel Gefühl in diese prickelnde Situation mit dem flotten Sonko aus Afrika hinein, der zwar Dread-Locks und Halskettchen, aber keine Augenbalken tragen muss. 

Aber irgendwie bekam Dorothee Pfaffel Zweifel an ihrer ausgedachten Massenorgie. Nach der packenden Überschrift - und formulierte schon etwas zaghafter: "Der 28-jährige Sonko Tijan aus Gambia war seit 2010 in Österreich mit mindestens 15 Frauen zusammen - und das mehr oder weniger gleichzeitig." Hm, mehr oder weniger? 

Dieser leichte Zweifel an der Superbettgeschichte gefällt uns nicht. Und noch weniger gefällt uns ein paar Zeilen später ihre Herabminderung der tollen Orgie: "Sonko Tijan müsse in den vergangenen rund vier Jahren in drei bis vier Beziehungen gleichzeitig gesteckt haben", mutmaßt Dorothee leider sehr lustabtötend.

 Juhu, der hübsche Supercasanova Sonko ohne Augenbalken.

Naja, immerhin mischt die blonde Volontärin Pfaffel mit dem Wörtchen "gesteckt" noch eine kleine Priese Erotik dazu. Danke, das hat die Jury der "Schrägen Feder" doch noch überzeugt. Wir wissen ja alle, dass blonde deutsche Frauen sich gerne mal von einem attraktiven afrikanischen Sexmonster bewegen lassen. 

 Nur noch so wenig gleichzeitige Ausbeute für Sonko?

Dazu kommt die Bewunderung an der Sklaventreiber-Sprache, die Pfaffel äußerst geschickt einsetzt: "Seine Ausbeute: vier Ehefrauen, zwölf Freundinnen, vier Kinder. Zwei der Frauen sind schwanger." Wahrscheinlich hörte die gute Dorothee unterm Schreiben auch schon ein Sonko-Baby in ihrem Bauch strampeln. Ob sie sich dazuzählt? 

Ach, was lieben wir den investigativen Journalismus a la Dorothee Pfaffel. Und Günter Holland wird in seinem Grab fest Beifall klatschen.

Zur InfoDie "Günter Holland Journalistenschule" in der Augsburger Medienakademie ist weit über die Grenzen unserer Region bekannt und anerkannt. Der langjährige Chefredakteur und Verleger der AZ, Günter Holland, der die Curt-Frenzel-Tochter Ellinor geheiratet hatte, legte stets großen Wert darauf, dem journalistischen Nachwuchs seiner Zeitung sorgsam, kompetent und umfassend die Grundregeln des Journalismus beizubringen. 

Mittwoch, 22. Oktober 2014

Wahnsinn: Wohnungsschwemme in Augsburg

Durch die kluge Wohnungsbau-Politik der Augsburger Stadtregierung kann in Augsburg von zu wenigen Wohnungen nicht die Rede sein. Nein, wir haben hier eine gigantische Wohnungsschwemme.
Wohnungssuchende in Augsburg können vor Glück jubeln.

Die Stadt Augsburg, vertreten durch den damaligen Finanz-Bürgermeister Hermann Weber, (Architekt) hoffte 2011 mit dem Baugebiet bei Radegundis wohnungssuchende Häuslebauer anzulocken. Da gings um eine alte ausrangierte Möbelfarbik der Familie Melcer, am Rand der Westlichen Wälder. Irgendwie auch verwandt mit Daniel Melcer von der Augsburger Werbeagentur M &M, die für unseren Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl (Baujurist und ex-Manager einer erfolglosen Tiefgaragenfirma in Augsburg), den Wahlkampf und für die Stadtwerke Augsburg die Werbung macht, z. B. Projekt Augsburg, wobei aber Gribls Frau Sigrid (ex-Szymzcak, ex-Einfalt), die dort ab und zu bissle reinschaut, hundertpro nicht beteiligt ist).

Lästermäuler unter Augsburgs Oppositions-Politiker streuten falsche Gerüchte wie:"Damit will Gribl dem Melcer die Kohle für die Wahlkampfkosten zukommen lassen!" Dies stellte sich Gott sei Dank als eine Lüge heraus. Wie fast alle anderen Gerüchte in Augsburg.

Hermann Weber wollte auf der alten Melcer-Fabrik am Rande der Westlichen Wälder, nicht weit vom Sitz der Familie F'ugger und dem Gartenhäuschen eines einflussreichen Augsburger Verlegers, ein Wohngebiet schaffen.So ähnlich wie der Römerweg in Göggingen, Augsburgs teuerste Adresse mit 550 Euro Bodenpreis pro Quadratmeter.

Das wünschte sich im Jahre 2011 der Weber (erst CSU dann CSM), jetzt schlecht verdienender Stadtdirektor von Gribls Gnaden. Wären nur nicht die Grünen und die CSU-Männer Leo Dietz und Tobias Schley damals dagegen gewesen.

„Bisher können wir nichts Derartiges anbieten“, meinte Hermann Weber. Jetzt hat sich aber auf dem ehemaligen Gelände der Firma Hasenbräu dieser Wunsch durch Klaus Wohnbau  erfüllt.

In Augsburg werden zu viele Wohnungen gebaut, die Mietpreise sinken wie blöd.

Unter dem schönen Namen "Vis A Vis" (genial: A für Augsburg und Vis für fies) werden herrliche Wohnungen gebaut und so entsteht in Augsburg eine ungeahnte Wohnungsschwemme. Die Mietpreise fallen weiter und weiter. Die Hausbesitzer und Vermieter werden bald mit dem Hut in der Fußgängerzone sitzen. Da kann die städtische Wohnungsbaugesellschaft ihre Hände ruhig in den Schoß legen.

Wo früher mal die Hasenbräu zwischen Adenauer-Allee und Maximilianstraße ihre Brauerei stehen hatte, entstehen nun die schönsten Wohnungen in einem von Starnberg aus traumhaft geplanten Areal, das in Augsburgs Innenstadt immer wieder an die Renaissance 2.0 erinnert. 

Seit Frühjahr 2013 errichtet Klaus Wohnbau auf dem historischen Grundstück von Hasenbräu in der Augsburger Innenstadt ein Wohnbauprojekt der Extraklasse. Es entstehen in fünf Bauabschnitten rund 150 Wohnungen. Nachdem die ersten drei Abschnitte JAKOB, ANNA und OCTAVIAN bereits nach kürzester Zeit ihre Liebhaber bis aus München gefunden haben, entsteht nun mit Haus KATHARINA durch die Architekten und Stadtplaner Blaumoser aus Starnberg ein ganz besonderes Schmuckstück und wird somit zur Visitenkarte auf diesem Areal.

Das Verkaufsbüro vor Ort in der Armenhausgasse 4 ½ in Augsburg ist Mi+Do, 16-18 Uhr sowie So, 14-16 Uhr oder nach vorheriger Terminvereinbarung zur Information und Beratung durch Susanne Rudek geöffnet.

Pausenlos entstehen in Augsburg auf historischem Gelände die billigsten Wohnungen, die man sich denken kann. Da kostet ja ein Glas Bier bald mehr als ein Quadratmeter im Wohnbaugebiet Vis A Vis bei der Ulrichskirche.


P.S.: Uns ist schon klar, dass sich der Bauabschnitt "Jakob" auf den Fugger bezieht,"Octavian" auf den Kaiser Augustus. Aber  was meint der Starnberger Architekt mit "Anna"? Die Anna-Kirche? Und auf was könnt sich "Katharina" beziehen? Auf die alte Katharinen-Klause, wo sich einst Jungarchitekten einen Riesenrausch ansoffen, den sie bis heute noch nicht abgebaut haben, wenn man ihre langweiligen Schachtel-Bauwerke in der historischen Innenstadt sieht?



P.P.S.: Das neueste Wohnungskonzept soll von Augsburgs größtem Baulöwen Prof. Dr. Ignaz Walter stammen. Er will allen armen Datschiburgern die Chance geben, eine Wohnung mit geringem Einsatz zu gewinnen! 1 Euro Einsatz könnte dabei schon reichen!

Nach einem Geheimmarketing-Plan will er bald damit werben, dass in seinen überfüllten Spielcasinos in den Augsburg-Arkaden (früher Ludwigpassagen, früher Gebäude für Verwaltung und Druck der Augsburger Allgemeine) der Hauptpreis bei den Glücksspiel-Automaten 1 schöne Eigentums-Wohnung beim Glaspalast sein soll. Dort entstanden ja auch unzählige Wohnungen auf dem Gelände der ehemaligen Spinnerei und Weberei Augsburg (SWA) bei dessen Verkauf fast das gesamte Geld in sozial gerechter Weise an die entlassenen Arbeiterinnen und Arbeiter ging, die sich dadurch neben dem Glaspalast ein schönes Nest einrichten konnten.

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...