Sonntag, 7. Oktober 2018

Unser Qual-Spezial

Wir präsentieren Euch die allerliebsten Kommentare 
zu den schönsten, intelligentesten und bewundernswertesten Augsburger Qualplakaten 
zur Landtagswahl am 14. Oktober '18 in Bayern, 
also auch in unserem Datschischtädtle ...


Markus Söder: Wo soll er denn baden, ohne Badehose?
Im Starnberger See? Habt ihr Brutalinskis das gemeint?



Hat sich der Söder verkleidet? Bayerischer gehts doch nicht.
Aber wo ist das Kreuz? Naja, vielleicht kriegt er ja paar Wahlkreuze!
  
Angelika Stuber-Schneider: Wir raten und raten ...


Endlich mal ein praktikabler Vorschlag 
zu Lösung der Wohnungsnot in Bayern.

Ist da diese schmutzige Braunkohle gemeint ?

Martin Sailer: Ganz schön verlogen, also, jede und jeder bei uns in der Redaktion ist viel geiler ....

Markus Söder: Der redet sich noch um Kopf und Kragen, dieser fränkische Pseudo-Ministerpräsident, mach nur so weiter, dann kriegsch noch viel Ärger mit unserem Datschi-Helden Gribl!
Augsburg: Uni ohne Biologie, Chemie etc. , keine S-Bahn, abgehängt im DB-Fernverkehr, keine 
Behörden. Nur Niedriglohnbeschäftigte, die nach München fahren müssen.
Wir wissen ja, die CSUist  eine bayerische Partei und keine schäbi...äh...schwäbische. Fränkische auch nicht, drum muss Franke Söder seine Nürnberger verhätscheln ...
Grüne: Manche sind ja trunken von den tollen Umfragewerten!
Stefan Sommer: hält gerne flammende Reden.

Benjamin Clamroth: Ein mutiger ex-Linker steigt höher und höher ...

Maragarete Heinrich: Aber im Herzen immer noch den armen Linus ... und me too!

Leo Dietz: Sollte da nicht ein Bild vom Bob drauf sein?

Roland Wegner: Veganer sind halt sauerotisch!
Sie holen nicht nur die Kuh vom Eis, sondern überholen die Grünen!
Werbung auf Wahlplakate? Super-Idee!
Wir könnten uns dann auch passende Werbe-Kandidaten bei anderen Parteien vorstellen?
Wo würde die Waffen-Industrie dann werben?

ÖdP: Lustiges Plakat, aber leider nicht aus Augsburg.
Freie Wähler: Und wir dachten, das macht eine hiesige Zeitung.

Natascha Kohnen: Mal schauen wie weit sie von ihrem Radl getragen wird.

Ruth Hintersberger: Ja, die junge CSU hat das modernste Designer-Palakat .... 
Miethaie zu Fischstäbchen, gehts noch brutaler und tierverachtender?
Nein, Jesus würde die Linken nicht wählen!
Franz von Assisi auch nicht!
Andreas Jäckel: Hoffentlich trägt ihn seine frischer Schwung nicht aus der Kurve?
Wer weint da?
Christine Wilholm: Bitte, bitte geh nicht in den Bezirkstag,
wir brauchen unsere Stimme für Wichtigeres!
Außerdem können die dortigen Polit-Rentner nicht mehr konzentriert arbeiten
wenn sie diesen Ausschnitt sehen.
Harald Güller: Die Türken würden a la Rene Sack reimen: Güller ist der Knüller! 

Xaver Deniffel: Bezirkstag, ist das nicht das politische Klärbecken für versumpfte Politiker?

Markus Bayerbach: Kann er die CSU bei der Konservativen Revolution
unterstützen?

Als noch Mut, äh, Hut gefragt war ...
Sascha Vugrin: Wollen wir dieses Plakat in der Zukunft noch sehen?

Martin Hagen: Dieser Slogan ist nicht von uns!
Schwur!
Wolfgang Bähner, Volkmar Thumser: Lieber Spätzle im Magen, oder?
Frage an das Spitzenduo: Warum sägt der grüne 
Umweltreferent in Augsburg jeden Baum um?

Schaut mal ihr doofen Plakatierer, da hat sich die Maggie so schöne weiß Fingernägel für den Fotografen machen lassen und ihr haut da einfach Löcher rein und ein Plastikband durch und drüber. Mehr Gefühl, bitte.
Wohin ist dieses Plakat der Augsburger Baumkiller-Partei verschwunden?
Hat es ihr schlechtes Gewissen geschreddert?

Angelika Lippert: Diese Frau hat noch Visionen!


Alle reden über Blödheit, wir haben sie!

Die können ja nicht mal richtig Deutsch schreiben!
Afterjucken muss das heißen!

Überall regiert der Kommerz!

Brennts im Geldbeutel?
Deine Groko hilft ....

Manche wünschen sich eine kopflose CSU.


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Lieben Augsburgs Wahl-Kandidaten Bücher? Oder wollen sie lieber verblöden?


Gibts in Augsburg Bücher?
Augsburg verfügt über ein Bibliotheksnetz bestehend aus den wissenschaftlichen Universitäts-, Hochschul- und Staatsbibliotheken, der kommunalen Stadtbücherei mit ihren vier Zweigstellen und dem städtischen Bücherbus sowie den Lese-Inseln (Schulbibliotheken) in 10 Grund- und Mittelschulen. Die Medien dieser Bibliotheken werden jährlich fast 1,8 Millionen mal ausgeliehen – davon allein von Lesern der Neuen Stadtbücherei 1,3 Millionen mal. Und sie gehören mit fast 58.000 aktiven Nutzern – davon 28.000 der Neuen Stadtbücherei - zu den bedeutendsten Bildungseinrichtungen der Stadt. Die zahlreichen Besucher, die diese Bibliotheken nur als öffentliche Lernorte und Orte der Begegnung nutzen und auch die 15 Pfarrbüchereien sind hierbei gar nicht mitgezählt.

Welche Versprechen?
Kennen und nutzen unsere Stadt-Politiker die öffentlichen Bibliotheken in Augsburg?
Welche persönlichen Ideen und Vorstellungen, welche politischen Positionen haben sie und ihre Parteien und welche Versprechen geben sie den Wählern? Und lesen sie selber Bücher, und wenn ja welche? Von allen angeschriebenen Repräsentanten ihrer Partei im Stadtrat und Kandidaten für die Landtagswahlen gaben ein persönliches Statement ab, an dem sie auch im politischen Alltag gemessen werden können: AFD – Andreas Jurca | CSU – Johannes Hintersberger | Freie Wähler – Renate Stuber-Schneider und Hans Wengenmeir | Grüne – Cemal Bozoglu und Stephanie Schuhknecht | SPD – Harald Güller und Margarete Heinrich.

Überraschung
Es gibt wohl kaum ein anderes politisches, gesellschaftliches, kulturelles oder bildungspolitisches Thema, zu dem alle nahezu übereinstimmend positive Aussagen machen, Neue Stadtbücherei und Lese-Inseln als „Kernanliegen“ (SPD - Heinrich) bezeichnen, einen „zentralen Stellenwert“ (SPD – Güller) einräumen, die angemessene „bauliche, räumliche und finanzielle Ausstattung“ (Grüne – Schuhknecht) als bildungspolitische Strategie ihrer Partei nennen, Bibliotheken „personell und finanziell innerhalb des Haushalts des Freistaats eine höhere Priorität erhalten“ sollen (Grüne – Bozoglu), das „Angebot inhaltlich wie personell ständig ausgebaut werden muss“ (Freie Wähler – Wengenmeir). Vielversprechend klingt auch „Ich selbst stehe selbstverständlich hinter unseren Büchereien“ (Freie Wähler – Stuber-Schneider), „einzelne Lese-Inseln in den Schulen, die ich besonders unterstütze, kenn ich persönlich gut“ (CSU – Hintersberger) und „für das Projekt Lese-Inseln würde ich mich sehr gerne politisch engagieren“ (AfD – Jurca). Wer es genau wissen möchte, findet alle Aussagen ungekürzt auf der Homepage des Vereins und im Anhang – soweit sie bei uns eingetroffen sind.

Lesen unsere Politiker?
Ja – zumindest diejenigen, die geantwortet haben! Aktuelle Lektüre und Empfehlungen:

 - Nietzsche: Jenseits von Gut und Böse“ (AfD – Jurca) |
- Seibold: Spritztour, Rauscher: Die soziale Verantwortung der Christen ( CSU – Hintersberger) | - - - - Abdel-Samad: Der Koran ( Freie Wähler – Stuber-Schneider) |
- Klüpfl & Kobr: Himmelhorn, Küch: Soko Asyl (Freie Wähler – Wengenmeir) |
- Pankiewicz: Die Apotheke im Krakauer Ghetto (Grüne – Bozoglu) |
- Lessenich: Neben uns die Sintflut (Grüne – Schuhknecht) |
- Jonasson: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und entschwand, Jonasson: Der Hundertjährige, der zurück kam, um die Welt zu retten, Link: Die Entscheidung, Meinzer: Steueroase Deutschland (SPD - Güller) |
- Reski: Mafia, Alt: Flüchtling – Jesus, Dalai Lama und andere Vertriebene, Pryce: Im Iran dürfen Frauen nicht Motorrad fahren . . . was passierte, als ich es trotzdem tat ( SPD – Heinrich).

Das gäbe doch einen interessanten literarischen Salon und zeigt, dass Augsburger Politiker für ihre fundierte Kompetenz und Bildung etwas tun – nämlich lesen.

Homepage Freunde der Neuen Stadtbücherei Augsburg e.V.


Unser Augsburger Schildbürger blickt schon mal in die bayerische Polit-Zukunft ...


Dieses graphisch perfekte und ästhetische Wahlplakat bei St. Margareth 
sagt uns leider nicht, wo wir unser Kreuz machen sollen. Liebend gerne 
würden wir doch die Jenny wählen



Die Augsburger Stadtverwaltung hat schon mal die passenden Behälter für die abgegebenen Wahlzettel bereitgestellt.


Freitag, 5. Oktober 2018

Wohin sich wohl CSU-Kränzle bewegt?

Vorsicht: Dieses Plakat ist eine Fälschung!

Unser berühmtester CSU-Gigant Bernd Kränzle hat die Zeichen der Zeit erkannt: "immer in Bewegung bleiben ist sein Motto! Wenn auch ungefragt, so stimmt es ja auch: seine CSU bewegt sich, dummerweise bei den Umfragen aber immer mehr nach unten.

Aber, keine Sorge unsere Dauerregierer von der Christlich Sozialen Union:
Euer Spitzenmann, der Franke, Markus Söder, hat schon eine Super-Idee um
das Beste draus zu machen.

Er gründet eine bayerische Raumfahrts-Firma namens Bavaria One.

Wenn also die CSU nur noch mickrige 30 % der Wählerstimmen in einigen Tagen bei den Wahlen einfährt, statt der bisherigen fetten Mehrheit, dann können die Schwarzen ex-Herrscher ja mit der ersten bayerischen Rakete zum Mond flüchten.

Oder auf den Mars - das wars!

Söder: "Also, der Kränzle kann auf dem Mond ja auch immer in Bewegung bleiben. Noch besser sogar, weil ja dort alles viel leichter ist!"

Das wahre Qual-Plakat? Kränzle am Rollatorgriff?

Diese Plakat-Alternative für den beweglichen Kränzle soll aus Grübls
einfältiger Werbeagentur Mies und Malad stammen.




Schöööööön ...


Am Augsburger Ulrichsplatz wurde eine neue Semmeltastensäule eingeteert. Man sieht: Asphalt ist einfach schön und universell. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint; "Zeit, dass die öd-grauen Granitplatten wieder verschwinden!"

Donnerstag, 4. Oktober 2018

Wer ist Augsburgs MUTigster Politiker?

Immer gutgelaut und in Siegespose, der ehemalige Linken-Stadtrat Benjamin Clamroth. Jetzt hat er als Augsburger Superpolitiker von der neuen bayerischen Partei MUT einen Spitzenplatz angeboten bekommen.

Sein markanter Slogan lautete: Immer klamm und  immer rot!

Ob er diesen Slogan weiter behält, ist noch unklar. Eher nicht. Den MUT, ihn zu ändern, hätte er sicherlich. Wir schlagen schon mal vor CLAMMUT!

Dafür verließ er seine geliebten linken Genossen unter großen seelischen Schmerzen. Seine Genossen weinen ihm immer noch hinterher, weil sie seine vielfältigen Aktivitäten sehr schätzten, besonders seine Ausdauer beim Plakatieren.

Wir meinen, MUTiger kann kein Politiker in Augsburg sein, oder? Auch nicht dieser Fritz Effenberg, der von den Piraten zu den Linken wechselte. Oder Thomas Lis, der von den AfD zu Pro Augsburg ging. Oder unser Peterle, der von Pro Augsburg zur WSA umzog. Nein, nur beim Clamroth ist es  wahrer HeldenMUT!

Super, Benjamin, spitzenmäßig plakatiert!
Da ärgern sich die Linken sicher grün und blau!
Es war einmal - ein linkes Trio ...
Einer blieb übrig: Otto Hutter!



Großes Staunen: Studenten-Ghetto Rathausplatz ...

 Durch die neue Initiative 
"Unbezahlbaren Wohnraum überall in Augsburg schaffen", konnte nun auch der Augsburger Rathausplatz ein Studentenwohnheim bekommen. 
Einige Wohnzelte sind schon aufgebaut.

Sie verlost die Zeltplätze.

Auch Poesie hilft gegen Wohnungsnot.

Noch warten unzählige Studenten auf ihr Plätzchen.
Wir hoffen nur, dass dann in den Zelten nix Unsittliches passiert.

Augsburg ist wieder mal Vorbild in Deutschland. Nicht nur beim kostenlosen Fahren mit Tram und Bus, sondern auch beim Entwickeln neuer Wohnraum-Modelle. Vor einigen Tagen wurde das neue Konzept "Unbezahlbarer Wohnraum auf öffentlichen Flächen" umgesetzt. Studenten, die bisher ohne Wohnung waren, bekamen von der Stadt Augsburg einen Zeltplatz auf dem Augsburger Rathausplatz zugeteilt.

Als Sponsor konnte McTramp Outdoor gewonnen werden.

Leider demonstrierten sofort die Beach-Volleyballer dagegen: sie wollen die Zelte bald mit ihrem Sand zuschütten, drohten sie: "Das ist doch ganz allein unser Platz!"

Dieser Herr von der Taskforce Bau- und Wohnberatung der Stadt Augsburg freut sich mächtig:
"Da hatte ich doch eine gute Idee, ich kann denen doch nicht die Abbruchbude Höhmannhaus zumuten,oder?"

Montag, 1. Oktober 2018

Fly, Hexe, fly ...


Es ist bald wieder soweit: die Augsburger Hexen fliegen an Halloween zum Blocksberg! Wir haben  den Laden für das richtige Fluggerät entdeckt. Augsburgs einziger Haxenausstatter hat für jede den passenden Besen.

Samstag, 29. September 2018

Augsburg-Werbung schummelt mal wieder - Egal, mehr Touris müssen her!



Auf dem Facebook-Portal der Augsburg-Werbung "Augsburg City" wird ganz schön geschummelt. Ein farbenprächtiges Bild ist zu sehen. Besonders durch die roten Stühle vom Cafe "anno 1578" auf dem graugepflasterten Fuggerplatz vor dem Maximilianmuseum. 

Aber weder das Café, weder die weißen Sonnenschirme, noch die roten Stühle existieren noch an dieser Stelle. Schon seit Monaten sind die roten Plastikstühle samt den Sonnenschirmen verschwunden und seit einigen Wochen hat auch das Café geschlossen, das gerüchteweise die Gastro-Brüder Seferis übernehmen sollen.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Warum sollen wir nicht die Touristen mit viel Geschummel anlocken? Wir behaupten ja auch, dass wir die Italienes nördlichste Stadt sind, obwohl wir gar nicht in Italien liegen, sondern im bayerischen Schwaben!"

Bildergebnis für augsburg anno 1578
So öde siehts vor dem ehemaligen "anno178" wirklich aus.


 

Diese Beichte haut uns alle um ...


Neulich kam ein verrückter Typ in unseren Beichtstuhl, den wir neben dem Chef-Schreibtisch aufgebaut haben. Kann sein, dass er sich Goetz von Bartschat oder so nannte. Er gestand uns Folgendes:

"2016, und zurück zu den Wurzeln: 19 Jahre zuvor hatte ich meinen Einstand in der Historischen Szene als Landsknecht gegeben. Die meisten Bestandteile meiner ersten Gewänder waren inzwischen auf unerklärliche Weise so eingelaufen, dass sie mir beim besten Willen nicht mehr passten.

Mit einer Mischung aus vorhandenen und neu gekauften bzw. gefertigten Accessoires stellte ich mir eine neue Landsknechts-Rolle zusammen, und dieses Mal orientierte ich mich an einem historischen Vorbild: In seiner Autobiografie "Mein Fehd und Handlungen" schrieb Götz von Berlichingen von einem Landsknecht, dem er bei einem Überfall auf eine Kaufmanns-Wagenzug aus Fulda begegnete, und der sich bis zum Schluss gegen Götz und seine Leute verteidigte. 

Einige Jahre später erschien dieser Landsknecht bei Götz und bat, in dessen Dienste genommen zu werden, was Götz angesichts von dessen Entschlossenheit auch gern tat. Allerdings erwähnte Götz den Namen nicht.

Als Johann Wolfgang von Goethe etwa 250 Jahre nach den tatsächlichen Ereignissen nach Motiven aus Götzens Autobiografie sein Drama "Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand" schrieb, übernahm er diese Figur, gab ihr den Namen Lerse. Bei Goethe bleibt Lerse bis zu dessen Lebensende bei Götz.

Für meine Rolle nahm ich nach dieser Vorlage dann den Namen Kaspar Lerse; Kaspar bzw. Caspar war vom 16. bis zum 18. Jahrhundert ein weit verbreiteter Männername."

Hurra - mal keine Qualwerbung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



Irgendwie haben wir den Verdacht, mit dieser Werbung stimmt was nicht - aber was?
Auf jeden Fall hat sich damit jemand in Augsburg viel Arbeit gemacht ....

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...