Sonntag, 16. Februar 2025

Sonntags-Bildla

Naja, wer will schon einen Hund betreten?

Riesendemo vorm Augsburger Finanzamt: Weg mit Steuerung im Auto! Endlich autonomes Fahren!

Alles klar! Aber wie kommen wir dann hier rein - oder raus?

Hallo, nicht so schlimm, lieber Sportreferent, so lange es hierbei keine Wechseljahre
sind, oder?

Das scheint eine neue Augsburger Hunderasse zu sein: Wir fragen den gleich mal, was ihnen in Augsburg als Hund gefällt und was nicht ...

Da können wir nur zustimmen: Essen ist der schönste Sport!

Stimmt, wir haben noch nie eine leidenschaftlichere Frau gesehen.

Wer schickt uns die?

Immer diese unklaren Aussagen. Was soll das heißen? "Zeit zum Frieren?" Und wer ist Zeit?
Ein Herr, oder eine Dame, oder? Und kein Vorname vorhanden?

Der Froschkönig und seine Luxuskutsche.

Wir wollen lieber so eine Luxuskutsche!

Wir nehmen mal an, hier wird der Leichnam in einem Sarg mit Fenster und Türen überführt, oder?

Neues Brillengeschäft?

Was machen die Eisbären in der Apotheke? Siehst du doch!
Sie machen einen Verdauungsschlaf nachdem sie eine Kundschaft gefressen haben.

Was heißt eigentlich: "nicht alle Latten am Zaun haben?"

Wir lieben rätselhafte Kunstwerke!

Da fragt sich der Postbote: Und wo ist 38a?

Ist das die Brandmauer, die ein gewisser Herr Merz errichtet hat?

Die große Personalnot in der Augsburger Stadtverwaltung wird persönlich von 
unserer OBin Eva Weber bekämpft: Sie ersetzt die fehlenden Büroboten und
fährt nun den Kaffee für die überarbeiteten städtischen Angestellen aus.

Glück gehabt, dass das Fotografieren nicht verboten ist!

Payback im Augsburger Rathaus. Superidee!

Unser bekloppter Chefschmierer streichelt seinen einzigen Leser!


Mittwoch, 5. Februar 2025

Riesensauerei: Logo-Diebstahl beim Brecht-Festival!

 

Hier zu sehen: von Tütenfirma geklautes Logo-Motiv!


Hier zu sehen: Das Original-Logo-Motiv!

Starkes Stück: Von einer Mitarbeiterin des Augsburgber Brecht-Festivals wurde ein dreister Logo-Raub entdeckt. Eine Tütenfirma hat sich illegal das Logo des Augsburger Brecht-Festivals 2025 geschnappt und farblich aufgemotzt zur Verschönerung seiner Geschenktüten hergenommen. Festival-Leiter Julian Warner will sich das nicht gefallen lassen: "Wir werden diesen Tütenheinis die Hölle heiß machen! Wir werden von denen hohen Schadensersatz forern!" Dann zitiert er noch verschmitzt Bert Brecht:
" Jenny Towler ward gefunden
Mit 'nem Messer in der Brust
Und am Kai geht Mackie Messer
Der von allem nichts gewusst ..."

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ich bin echt gespannt, ob die Tütenfirma kapiert, was Julian Warner ihnen damit mitteilen will."

Entsetzt über den Logo-Diebstahel: Brecht-Festival-Leiter Julian Warner.




Sonntag, 5. Januar 2025

Aliens gelandet?

 

Was kann das sein? Mitten im Augsburger Siebentischwald
steht ein komisches Gerät.
Kann es das Raumschiff von Außerirdischen sein?

Sonntag, 29. Dezember 2024

Sonntags-Bildla

 

Endlich: Augsburgs Grüne gönnen uns einen bequemen Fahrrad-Parkplatz. 

Nach Swabi, Car-Sharing und Swaxi bieten uns die Stadtwerke Augsburg
(swa) den ultimativen Service am Kö: Krücken zum Ausleihen, damit wir 
wegen den schlechten Bus- und Tramverbindungen
nicht auf dem Zahnfleisch
daherkommen.

Wer zahlt da nicht gern?

So lange die an der Tanke nicht mit dem Öl aus Dubai gefüllt sind ...

Augsburgs oberster Bäckermeister Mück präsentiert seinen ausgezeichneten
Rammkuchen, den sich alle gern reinrammen!

Aufgepasst: Stromanschluss kaputt!

Augsburgs strenge Popcorn-Teschter sind unterwegs: Sie zählen genau nach und wehe, 
die Stückzahl stimmt nicht!

Moment, das ist schlecht zum Lesen, wir sollten den Standpunkt wechseln!

Super: Der Bezirk Schwaben wächst und wächst, jetzt hat er schon eine eigene Fußballmannschaft!

Verzweifelt hier  jemand wegen seinem Spargroschen?

Sollen wir es wagen? 60 Sekunden Radio Fantasy hören für 666 Euro?
Bissle wenig Schmerzensgeld, oder?

Redaktionssitzung bei unserem Skandalblättle: Mit dem Kopf ganz woanders!

Die müssen sich jetzt aber ganz schön beeilen mit dem Supermarkt
im Augsburger Hauptbahnhof!

Die Stadtregierung Augsburgs muss brutal sparen:
Nur noch zwei Schrauben statt vier beim Fahrradständer!

Leichen pflastern seinen Weg durch 2024!

Samstag, 14. Dezember 2024

Notfall Nikolaus durch Weber-Stiefel?

  

Neulich hat uns jemand verraten, warum es bei unserer hübschen und klugen OBin zu Weihnachten immer leckere Käse-Plätzchen gibt. Weil sie immer ihre schönsten Stiefel vor die Türe stellt, die der Nikolaus dann füllen muss.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Und ich darf dann immer den durc bewegungsunfähigen Nikolaus aus dem Hausgang transportieren, weil ich sonst nicht putzen kann."

Optimal

 

Sensationell: Augsburgs Fahrradfahrer erhalten optimale Parkplätze. Ausgestattet mit einem Stuhl zum Ausruhen. Tolle Idee von Augsburgs Grünen Stadträte.

Donnerstag, 5. Dezember 2024

Herrliches Weihnachtsdatschiburg

 



Wir lieben unser schönes Augsburg ganz besonders, wenn die besinnlichen Weichnachtsmarktgefühle über unsere Stadt hinwegschwappen und sogar den Kö optisch super dekorieren.

Freitag, 29. November 2024

Augsburgs rockiger Superwunder-Gastronom Bob beichtet seine schlimmsten Sünden!


Ein Meisterwerk, nach dem niemand gefragt hat.

Die Doku, die keiner braucht, aber jeder sehen will.

Geht runter wie kaltes Bier.


Am Donnerstag, den 12. Dezember 2024 um 19:00 Uhr im Augsburger Thalia Kino: Die Pilotfolge der neuen Doku-Serie über Stefan „Bob“ Meitinger – den Gründer von Bob's Rock & Bowl. Authentisch, rebellisch und voller Rock’n’Roll erzählt „Fick den Scheiss“ die Geschichte einer echten Kultmarke und ihres visionären Machers.


Eintritt: Nur 5 € – inklusive Popcorn und Bier! 

Sei dabei und erlebe die Pilotfolge auf der großen Leinwand!

Mehr Infos und Tickets auf fckdenscheiss.de

Donnerstag, 21. November 2024

Rollende Bäume im Bahnhof!

 

Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathausplatz forderten, wollen sie nun auf den kaputten Rolltreppen im Hauptbahnhof auch Bäume einpflanzen lassen. Büsche wie auf unserem Bild ist zu wenig, die werfen keinen besonders großen Schatten. Und wir wollen doch in Augsburg immer einen großen Schatten haben.

Ob das was nützt? Brutale Sicherheitspolitik auf Christkindlesmarkt! Glühweinsäufer ohne Chance!

 


Bild: Doku-Shot Donau-Kurier

Mit viel Wasser in den vorweihnachtlich erfreuten Augen konnten wir eine wunderbare Meldung bemerken: Endlich wird auf dem Augsburger Christkindlesmarkt rundum geschützt. Wie wir hörten, wird vor allem davor geschützt, dass hier die Menschen zu viel Geld ausgeben und dann als Bettler in den Gassen des Christkindlesmarkts bettelnd herumsitzen. Somit wurden die Preise an den fett ausgefüllten Buden gewaltig rabattiert!

Eebenso können wir es nur begrüßen, dass der gesamte Christkindlesmarkt samt seinen Besuchern vor herumtorkelnden Glühweinsäufern geschützt wird. Ringsum die Glühweinstände werden hohe und dicke Beton-Barrieren aufgebaut. Sollte sie dennoch von alkoholisierten Horden durchbrochen werden, will unser Ober-Engel Eva Weber sie mit ihrer gesamten Engelschar sofort festnehmen und im öffenltichen Klo einsperren, das nun zum Gefängnis umgestaltet wird.

Hohoho - Augsburg ist auf ein gefährliches Weihnachtsfest bestens vorebereitet!

Dienstag, 19. November 2024

Augsburger Panther: Endlich gefährlicher werden und mehr täuschen!

 

Nach einigen Niederlagen der Augsburger Panther im Eishockey-Stadion haben sich die Fans aufgerafft und haben sich einige echte Panther gekauft. Diese sollen nun mit den Eishoey-Spielern zusammen trainieren, um sie auf gefährliche Gegner einzustimmen und womöglich zu besiegen. Auf dem Foto sehen wir einen Fan mit drei Panthern aus einem albanischen Zoo. "Vor allem tarnen und täuschen müssen unsere Puck-Artisten endlich lernen", meint dieser Fan. 

Dienstag, 5. November 2024

Augsburg-Kümmerer im Auftrag unserer OBin: Mit schwarzen Socken und grünen Westen!



Dass unsere Oberbürgermeisterin ein Demokratieproblem haben soll, ist schon ein heftiger Vorwurf. Gut, sie hat jetzt zwei Entscheidungen am Stadtrat vorbei getrickst: den Architekten-Rauswurf am Theater und dass sich Augsburg nicht für die Europameisterschaft bewerben darf. Demnächst womöglich auch den neuen Doppelhaushalt, der dann vom Stammtisch „Schwarzer Grünschnabel“ in der Esso-Tankstelle Derchinger Straße durchgewunken wird.

Ehrlicherweise muss man aber auch sagen, dass Eva Weber zuletzt über den Kauf eines neuen Wagens für das Gründorndungsamt im Stadtrat abstimmen ließ. Auch über die Ordnung für Taxis und den Belegungsplan der Sporthalle Hochzoll. Keine Hinterzimmer, keine geheim tagenden Runden, keine halbherzigen Erklärungsversuche danach. Alles völlig transparent und demokratisch.
Vielleicht müssen wir uns in diesen Zeiten einfach daran gewöhnen, dass Demokratie ein variables Modell ist.

Gscheiterle und noch Gscheiterliche


Die Macht geht vom Volk aus, aber im Volk gibt es nun mal – und so sieht das offenbar unsere Oberbürgermeisterin – die Gscheiterle und die noch Gscheiterlichen. Wenn jetzt die noch Gscheiterlichen mit den normalen Gscheiterle diskutieren, könnte dies bei den noch Gscheiterlichen dazu führen, dass sie den normalen Gescheiterle zustimmen. Sozusagen ein Downgrade in Sachen angeborener Parteibuch-Cleverness aus Gründen der Vernunft.

Um solchen intuitiven Wechseln vorzubeugen, gibt es neuerdings in Augsburg die Kümmerer, die Gruppe der mit Lechwasser und Döneröl Gesalbten. Das ist eine kleine, erlesene Gemeinschaft, die hinter Schloss und Riegel und selbstredend jenseits der Öffentlichkeit für das mehrheitliche Denken zuständig ist. Für das Glück der Stadt. Fürs Theater, die EM, den Bahnhof, kurzum: für all diese lausigen Angelegenheiten des Alltagsgeschäfts, die in der Diskussion nur Zeit kosten.

Kulturreferent und Kasperle


Erkennbar sind die Mitglieder dieses Think Tanks an den schwarzen Socken und den weißen, äh: grünen Westen. Und diese von Gottes Gnaden Berufenen sollen jetzt mit den ganz gewöhnlichen Gscheiterle reden? Quasi wie Päpste mit Ministranten? Wie Gögginger mit Oberhausern? Wie Jess Thorup mit einem 60er Fan? Wie der Kulturreferent mit dem Kasperle?

Merkt ihr jetzt endlich auch, wie sinnvoll und geradezu unausweichlich Eva Webers Augsburg-Auslegung der Demokratie ist? Hört auf von einer Basta-Politik zu sprechen, wenn es ihr doch einzig darum geht, dass nicht immer die ganz normalen Gscheiterle mit ihrem bürgernahen Gedöns Recht bekommen.




(Text gefunden bei Hummel-Brummen)

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Zur aktuellen Diskussion zur Absage des Austragungsortes Augsburg für die
Frauen-Fußball-EM 2029



Leo Dietz, CSU-Fraktionsvorsitzender: „Kritik ist immer angebracht, wenn es dafür einen triftigen Grund gibt bzw. wenn Fehler begangen worden sind. Dies ist in der aktuellen Diskussion zur Absage des Austragungsortes für die Frauen-Fußball-EM 2029 nicht der Fall. Die Oberbürgermeisterin und der Sportreferent haben im Ältestenrat klar dargestellt, wie knapp der zeitliche Rahmen ist. Wenn wir einer Interessensbekundung zugestimmt hätten, wären wir nach weiterer Beschäftigung mit dem Thema aus dem Prozess nicht mehr rausgekommen und hätten Erwartungshaltungen geweckt. Wir kämpfen gerade im städtischen Haushalt um jeden Cent. 

Eine Bekundung für ein Sportereignis mit mehreren Millionen Euro ist an dieser Stelle und zurzeit den Bürgerinnen und Bürgern nicht vermittelbar. Im Ältestenrat war man sich einig, dass der vorgegebene Zeitrahmen nicht eingehalten werden und eine Entscheidung zur Bekundung ohne weitere Informationen nicht gefällt werden kann. Denn: Wir können bei etwas nicht zustimmen, wenn wir nicht wissen, was dies an finanziellen Mitteln und Aufgaben für die Stadt auslöst. Schlussendlich war man sich mehrheitlich einig, in der derzeitigen Situation ein Interesse nicht zu bekunden. Ich bin deswegen verwundert, wie manche Kollegen, die an der Besprechung teilgenommen haben, das gesprochene Worte nun für ihre Blase interpretieren. Weder der Oberbürgermeisterin noch dem Sportreferenten kann hier ein Vorwurf gemacht und ein Vertrauensbruch vorgeworfen werden.“


Peter Rauscher, Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/DIE GRÜNEN: „Die Entscheidung, Augsburg nicht als Austragungsort für die Frauen-Fußball-EM 2029 anzubieten, ist uns nicht leichtgefallen. Die aktuelle öffentliche Diskussion spiegelt jedoch nicht die tatsächliche Sachlage wider. Angesichts der hohen Kosten und der angespannten Haushaltslage müssen wir verantwortungsvoll mit unseren Ressourcen umgehen. Es ist schwer vermittelbar, Millionen für eine EM auszugeben, wenn das Geld an vielen anderen Stellen fehlt.

Unser Fokus liegt darauf, den Frauenfußball vor Ort langfristig zu fördern. Projekte wie ‚Mädchen an den Ball‘, das Augsburger Mädchen ein niederschwelliges und kostenfreies Fußballangebot ermöglicht, sind hierfür ein wichtiger Baustein. Ab 2025 plant das Sportreferat unter Leitung von Jürgen Enninger zudem jährlich ein integratives Spiel- und Sportfest in enger Zusammenarbeit mit den Sportvereinen. Solche Maßnahmen stärken die Inklusion, das Gemeinschaftsgefühl und den sozialen Zusammenhalt vor Ort deutlich nachhaltiger als ein kostenintensives PR-Großevent.“

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OB Eva Weber: „Der Ältestenrat ist kein Hinterzimmer-Gremium“

Augsburgs Stadtoberhaupt weist Vorwürfe um anti-demokratisches Verhalten in der Sache um die Frauen-Fußball EM 2029 zurück

Eva Weber zeigt ihr Trikot bei der Frauenfussball-Mannschaft TV Verse.

Oberbürgermeisterin Eva Weber tritt dem Vorwurf, der politischen Diskussion aus dem Weg zu gehen und eigenmächtig zu entscheiden, entschieden entgegen. Anlass ist die Empfehlung des Ältestenrates der Stadt, keine Interessensbekundung als Austragungsort für die Frauen-Fußball EM 2029 abzugeben. Die OB der Stadt Augsburg nimmt dazu wie folgt Stellung:


„Finanzielle Lage der Kommunen ist schwierig“

„Natürlich wäre Augsburg gerne Austragungsort eines internationalen Sportevents. Dass wir das können, hat zuletzt die Kanu WM 2022 gezeigt. Die Ablehnung einer Interessensbekundung zur Frauen-Fußball EM 2029 hat jedoch gute Gründe: Die finanzielle Lage der Kommunen in Deutschland und damit auch in Augsburg ist schwierig.

„Unbequemen Tatsachen ins Gesicht schauen“

Nach den Erfahrungen mit der Frauen-Fußball WM 2011 wissen wir, dass die finanziellen Lasten - bereits damals rund vier Millionen Euro – vollständig durch die Stadt zu tragen sind. Im Hinblick auf die Haushaltslage zeugt es von Verantwortungsbewusstsein, so schwer es auch fällt von Anfang an keine Erwartungshaltung zu wecken. Landauf, landab wird von Politikerinnen und Politikern Ehrlichkeit eingefordert. Ehrlichkeit bedeutet aber gerade, unbequemen Tatsachen ins Gesicht zu schauen und keine Versprechungen zu machen, bei denen von Anfang an feststeht, dass sie nicht einlösbar sind. Vielmehr ist es Aufgabe der Stadt, die Strukturen vor Ort - sei es in den Sportvereinen oder auch bei der Verbesserung der Sportinfrastruktur - zu stärken und zukunftsfest zu machen.

„Hier von ‚Mauschelei‘ zu sprechen, irritiert doch sehr“

Diese Argumente sind intensiv im Ältestenrat der Stadt Augsburg diskutiert worden. Der Ältestenrat ist ein vom Stadtrat beschlossenes und in der Geschäftsordnung der städtischen Kollegien festgeschriebenes Beratungsgremium, in dem neben der Oberbürgermeisterin und den Bürgermeistern Vertretungen aller Stadtratsfraktionen Mitglied sind. Hier von „Hinterzimmerpolitik“, „Mauschelei“ oder „Entscheidung am Stadtrat vorbei“ zu sprechen, zumal von Personen, die diesem Gremium angehören, irritiert doch sehr. Wer meint, mich diffamieren und verbal auf eine Stufe mit denjenigen stellen zu müssen, die unserer Demokratie tatsächlich schaden, schadet am Schluss dem demokratischen Miteinander und damit allen.

„Mir anti-demokratisches Verhalten vorzuwerfen ist absurd“

Noch ein Wort zum Vorwurf undemokratischen Verhaltens: Es bedarf nicht einmal einer Debatte, um klar festzustellen, dass es absolut legitim ist, das Vorgehen politisch Verantwortlicher zu kritisieren und mit einem gefundenen Ergebnis hart ins Gericht zu gehen. Genau das ist Demokratie! Die Unzufriedenheit über das Verfahren oder dessen Ergebnis jedoch mit dem Vorwurf für fehlendes Demokratieverständnis zu überziehen, ist ebenso unsachlich wie unangemessen.
Im Ergebnis halte ich die gewählte Vorgehensweise für richtig und angebracht. Mir deshalb anti-demokratisches Verhalten vorzuwerfen ist absurd. Wer mir zudem unterstellt, eine Schönwetter-Demokratin zu sein, leidet an der eigenen politischen Unzulänglichkeit - nicht nur auf der kommunalen Ebene.“

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Jürgen Marks, der zukünftige OB-Kandidat der Freien Wähler in Augsburg,
schlägt verbal zu!


Geniale Maßnahmen für die marode Freilichtbühne! Nackte Sängerinnen und Sänger müssen auf die Waage!

So schauts aus, wenn die Freilichtbühne zusammenbricht. Die Augsburger Freilichtbühne: Leichtgewichte gegen den Untergang! Liebe Theaterfre...