Montag, 15. März 2010

Neuer Spar-Gag? Sarg mit der Kutsche zum Friedhof?


Bild: Wir vermuten, die Idee zu dieser Werbung auf Augsburger Trams, ist von Obersparkommissar Hermann Weber (CSU-fast-OB), der es sogar gut findet, Schlaglöcher zu verkaufen. Aber nicht, weil er einen Schlag weg hat - er hat nämlich höchstens eine Schlag-Hose - sondern weil es die CSU nicht schafft, mehr Geld für die Stadt herzubekommen. Naja, wie soll sie das auch schaffen, sie müssen ja vor lauter Begeisterung über Bert Brecht dem seinen ganzen Gedichte lesen! Das konnten sie bis jetzt ja aus Kommunsisten-Angst bleiben lassen. Vorbei! Alos, diese Augsburger Tram-Werbung soll für Kutschenfahrten werben, die den Sarg von städischen Angestellen und Beamten kostengünstig zum Ostfriedhof, hörten wir von Datschi-Insidern.
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Freitag, 12. März 2010

Brechtige Kohle wie blöd?

Bild: Jetzt hat ers gemacht! Bert Brecht eröffnete in Augsburg seine Bank unter seinem löblichen Motto: Lieber eine Bank aufmachen als eine überfallen! Wie meint der große Datschi-Philosoph das? Vielleicht: Bankräuber verdienen nicht so viel wie die Räuber von der Bank, oder? Ein Spruch, der in letzter Zeit auch der Christlich Sozialen Union hervorragend gefällt ...
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Mittwoch, 10. März 2010

Augsburgs Juden empört: Werbung für Zobel-Park mit Juden-Killer Augustus?

Bild: Homepage für Luxus-Wohnungen im Zobel-Park.

Bild: Juden-Killer Kaiser Augustus, ein römischerDiktator, dessen Stiefsohn Augsburg gegründet haben soll, macht Werbung für ein Grundstück, das vom edlen jüdischen Spender Julius Spokojny aus Augsburg stammt. Die Augsburger Juden sind empört, haben wir gehört.

Prost Augsburg: Gemein, scheinheilig,oder? Hoffen sie auf den baldigen Tod von Englet?

Bild: Dieser Paddel-Englet mach doch nur Probleme und denkt nur an das Wohl der Stadt. Was erhofft man sich von seinem Tod?

Ein  unbekannte Schreiben aus den Tiefen der Augsburg-Partei Prost Augsburg erreichte uns auf unbekannten Wegen:

Kurz vor einer Stadtratssitzung hat Karl Heinz Englet in der Fraktionsgeschäftsstelle von PROST AUGSBURG erklärt, er verlasse mit sofortiger Wirkung die Fraktion und wolle künftig als „Einzelkämpfer“ im Augsburger Stadtparlament agieren. In der Vergangenheit vertrat Herr Englet mehrfach abweichende Auffassungen, für die er in der Fraktion keine Mehrheit fand. Beate Schabert-Zeidler, Vorsitzende der bisher sechsköpfigen Gruppierung, bedauert diesen Schritt von Herrn Englet, zumal er zu den Gründungsmitgliedern der Bürgervereinigung zählt. Da PROST AUGSBURG keinen Fraktionszwang kennt, hat er grundsätzlich durchaus anders abstimmen können als seine Kollegen. Sein unsicheres Abstimmungsverhalten wurde aber innerhalb der Koalition zunehmend als Belastung empfunden.

Völlig überraschend kommt Englets freiwilliger Austritt aus der Fraktion allerdings nicht, da er in der Fraktion praktisch seit Monaten nicht mehr mitgearbeitet hat. „Ich finde es schade, dass Herr Englet, der sich große Verdienste um PROST AUGSBURG erworben hat, die Fraktion verlässt. Wir wünschen ihm alles Gute, privat und für seine weitere politische Karriere“ erklärt Fraktionsvorsitzende Schabert-Zeidler."
 
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Ist das nun scheinheilig, gemein, oder was? Manche meinen, Prost Augsburg hätte doch abwarten können bis der widerborstige Englet, der immer nur an das Wohl von Augsburg, aber nie an das Wohl von PROST AUGSBURG denkt, bald wegstirbt. Schließlich ist er in deren Augen doch ein abgewrackter Mensch, der leider nicht mehr in der Lage ist, ein volles Glas Bier zum Mund zu führen, was ja bei PROST AUGSBURG Mitgliedsbedingung ist.

Dienstag, 9. März 2010

Gut?


Bild: Ein sehr vernünftiger Werbe-Slogan auf diesem Augsburger Zigarettenkasten. Vom Chef persönlich ausgedacht?
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Alles Gute hängt oben!


Bild: Da schau mal her, äh, hoch! War hier Till Eulenspiegel? Gesehen an der Tram-Halte-Stelle beim Augsburger Krankenhaus Josefinum.
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Power-Yogaugsburug?

Bild: Ob das was für die Augsbürger ist: Power-Yoga. Leben mit Freude, Leichtigkeit und Lust am Leben. Dann sind wir doch keine Augswürger mehr, oder? Gesehen im Bahnhof von Augsburg-Oberhausen.
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Donnerstag, 4. März 2010

Ts, ts, ist unser Kurt ein Datschi-Casanova?

Bild: Wenn diese wilde Twitterei die Sigrid Einfalt sieht, dann ist es sicher vorbei mit der vielfältigen Friedensstadt Ausburg. Aber ein Datschi-Casanova wie unser Semmel-Kurt kann halt nicht anders. Unsere ukrainische Putzfrfau hat tröstende Worte für Kurtis Neue: "Mein Gott, Mädle, die Spätzle-Machos sind halt unverbesserlich, gell!"
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Mittwoch, 3. März 2010

Deutschland ist entsetzt: Augsburg-Film macht Werbung für alten Nazi!

Bild: Dusseliger Film mit Werbung für den alten Nazi Willy Messerschmitt, der in Augsburg für die Vernichtungsmaschine des Dritten Reiches Flugzeuge baute? Blamiert sich Augsburg mit diesem Propagandastreifen als Doofburg in ganz Europa? Wer hat diesen Film zum Motto "A hoch 3" verbrochen, der ganz Deutschland entsetzt? Wer finanzierte dieses furchtbare Machwerk, das Augsburg als braune Hochburg voll blamiert?

„Nationalsozialistischer Musterbetrieb“
Wikipedia schreibt über Willy Messerschmitt: "Während des Nationalsozialismus avancierte Messerschmitt, der 1933 der NSDAP beigetreten war, zum Wehrwirtschaftsführer. 1938 wurde Messerschmitt neben Ferdinand Porsche und Fritz Todt mit dem 1937 von Adolf Hitler neu gestifteten Deutschen Nationalpreis für Kunst und Wissenschaft ausgezeichnet, den er sich mit Ernst Heinkel zur Hälfte (50.000 Reichsmark) teilte. 1939 wurde sein Unternehmen als „Nationalsozialistischer Musterbetrieb“ ausgezeichnet.[3] 1941 erhielt er den Titel „Pionier der Arbeit“, und wurde zum Vizepräsident der Deutschen Akademie für Luftfahrtforschung ernannt ..."

Komisch: Augsburgs gefährlichster Mann sehr gefragt!


Bild: Augsburgs gefährlichster Mann, Arno Loeb, der auch als Krimi-Autor Peter Garski, berühmt-berüchtigt wurde, ist mit dem neuen Roman "Jodok" als Vorleser im März 2010 in ganz Bayern gefragt. Zumindest haben wir davon gehört. Wie immer, wird bei dem dubiosen Helden  kaum was stimmen. Das Foto zeigt ihn als Wilderer - wie einer im Jodok-Buch - unter einem schwarz erjagten Hirschen im Schlosshotel von Ebern im bayerischen Franken, wo er von der Bibliothek Untermerzbach luxuriös einquartiert wurde. Neben sich soll er auf dem Nachtkästchen eine Schrotflinte liegen gehabt haben, wegen den Verfolgern aus Augsburg ....
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Montag, 1. März 2010

Hass-Treppe kann genossen werden!


Bild: Na, endlich ist die umstrittene Treppe für den Augsburger Fünffingerlesturm fertig. Da freuen sich alle. Also, sieht doch supermodern aus, oder? Warum haben sich da die Leute so aufgeregt?
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Sonntag, 28. Februar 2010

Vermuten Architekt Schafitel und SPD-Kiefer Lüge, Bertrug und Schwindel beim Verkauf Altes Stadtbad durch Gribl, Grab und Weber?

Bilder: Augsburgs schärfster Architekt Volker Schafitel versucht mit diversen Behauptungen die Datschi-Anführer Gribl, Grab und Weber zu stürzen.

* Der hochdekorierte Augsburger Architekt Volker Schafitel scheint ausnahmsweise mal einen enormen Dachschaden zu haben: Er behauptet nämlich, dass Gribl, Weber und Grab das schöne Alte Stadtbad, das "höchst sanierungsbedürftig ist, Becken undicht, Fenster morsch, Stahlbeton korrodiert" nach einer Sanierung durch einen privaten Investor nie und nimmer rentabel werden kann.

* Nach Schafitels Meinung können erst nach einer "Bebauung" mit einem großen möglichst 8-geschossigen Parkhaus auf dem freien Platz (Ölhöfle) hinter dem Alten Stadtbad "plötzlich Gewinne rauskommen!"

* Danach, so der aufhetzende Schafitel, würde der "Investor Zuschuss für den Badbetrieb von der Stadt fordern", andernfalls "mit Schließung drohen. Dem würde die Stadtregierung aus politischen Gründen nachgeben."

*  Der vielgelobte Architekt, der manchmal leider kein Blatt vor den Mund nimmt, scheint engere Beziehungen zu unserer ukrainischen Putzfrau zu unterhalten, die auch schon mal so einen Käse vermutet hat.

* Schafitel: "Ergebnis: Mindestens der Investor hat sich eine Goldene Nase verdient, ein paar andere übliche Verdächtige haben volle Taschen und der Bürger zahlt weiter!"

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Total verlogener Kiefer?

* Von Stefan Kiefer, dem völlig frustrierten Führer der Augsburger SPD-Opposition, sind nur ungeheuerliche Vorschläge in Sachen Altes Stadtbad zu hören. Hat er erst behauptet, dass der CSU-Bürgermeister Hermann Weber einem Kumpel das freie Gelände hinter dem Alten Stadtbad für ein Parkhaus günstigst zuschanzen will, so bringt Kiefer seit einigen Stunden angeblich noch ein viel brutaleres Argument auf den Tisch:

Weber soll selbst das Bad haben wollen. Ganz allein! Nur für sich!

* Sowas hätte Weber auch schon in dem netten Ort Eitorf an der Sieg gemacht. Wir können das kaum glauben, uns hauts bei so einem Schmarrn fast vom Stuhl. In Eitorf soll es seit einiger Zeit ein Hermann-Weber-Bad geben! Die dortigen Bürger sind empört, weil sie nun nicht mehr in das Bad dürfen. Nur noch der Hermann-Weber und seine besten Kumpels - angeblich ....



Bild: Wird es auch in Augsburg bald ein Hermann-Weber-Bad geben? Nur noch für den CSU-Bürgermeister? Ist das die Rettung des Alten Stadtbades - oder ein ganz fauler Trick? Oder nur ein böswilliges Gerücht, das der Augsburger SPD-Kiefer herumstreut?

Donnerstag, 25. Februar 2010

Aussagekräftige Stadtbad-Shirts?


Bild: So sehen die Leute aus, die sich für das tolle Jugenstil-Stadtbad (Altes Stadtbad) in Augburg engagieren. Sie sammeln Unterschriften, um das Baujuwel vor dem Untergang durch CSU und Pro Augsburg zu retten. Man beachte die aussagekräftigen T-Shirts.
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Blankes Entsetzten bei Joan Baez?


Bilder: Der Augsbürger Übersetzer Manfred Blank, wohnhaft im Lechviertel, konnte beim Konzert als einziger Zuschauer der legendären Folksängerin Joan Baez nach ihrem Auftritt in der Augsburger Sporthalle ein Autogramm abjagen. Er erwischte sie nämlich noch gerade vor dem Einsteigen in ihren Tour-Bus. Schon bei der Zugabe machte sich blankes Entsetzen bei Joan Baez breit, als der Kippa tragende Manfred einen merkwürdigen Gegenstand auf die Bühne reiche: Ein Album seiner Band Schtetele, die mit jüdischer Musik auftreten. Als Joan Baez das harmlose Geschenk erkannte, soll sie gesagt haben: "Das höre ich mir gern mal in Ruhe an." Vielleicht darf ja dann Schtetele mit Manfred Blank als Vorgruppe bei der Folk-Ikone auftreten?

Sonntag, 21. Februar 2010

Warum im Schaller-Zelt von Held kein Augusta-Bier mehr serviert wird!


Bild: Schaller-Held gegen Augusta-Engelsmann.

Augsburg: Die schmutzige Wahrheit über Schallers Augusta-Bier-Boykott?

Gott sei Dank hatten wir eine Wanze im Charly-Bräu vergessen, bevor dort für eine Weile zugesperrt wurde. Die berühmte Augsburger Brauhausgaststätte am Oberhauser Bahnhof, eine Idee von Charly Tarantel wahrscheinlich, sorgt nun für Aufregung. Wir haben dort ein schadenfrohes Gespräch belauscht. Zwischen einem Braumeister und einer Kellnerin:

Braumeister: Was moinsch jetz du? Warum will der Feschtzeltwirt Diddi in seinem Plärrer-Bierzelt koi Auguschta-Bier mehr ausschenka?

Kellnerin: Kann i dir scho saga: Letschda Sommer war der Diddi naggat wie imma im Wittelsbacher Park beim Sonnabada glega und hot gschlafa. Do is der Bengelmann vorbeidschoggt. Woisch ja, der ist stockschwul. Do hot er sie über den schnarchada Diddi hergmacht. Und zum Schluss hot er im einem Fuffzger higlegt und ist weiterdschoggt.

Braumeister: Und?

Kellnerin: Mit dem Fuffzger is der Diddi dann zum nächschta Getränkemarkt und hot sich an Kaschta Auguschta-Bier kouft und ausgsoffa.

Braumeister: Was dann?

Kellnerin: Am nächschta Tag is im Wittelsbacher Park des gleiche passiert.

Braumeister: Sowas, sowas. Und am übanächschta Tag?

Kellnerin: Naja, der Bengelmann hat sich wieder über den Diddi hergmacht. Hot ihm au wieder an Fuffzger higlegt. Aber im Getränkemarkt hot der Diddi diesmol koi Auguschta-Bier mehr gwollt.

Braumeister: Wieso?

Kellnerin: Wie der Getränkemarkt-Mensch den Diddi sieht, fragt er ihn: Kriagsch wieder an Kastach Auguschta?

Braumeister: Und

Kellnerin: Na, hot der Diddi gsagt, jetzt nimm i mol des Thorbräu-Bier. Vom Auguschta tut mir immer der Arsch so arg weh!

(Gespräch im gscherten bayerisch-schwäbischen O-Ton leicht gekürzt! Und die Namen wurden total geändert!)


Bild: Tut vom Augusta-Bier wirklich der Arsch weh?

Und so, oder so ähnlich, kam es, dass nun die Inhaber der Augsburger Augusta-Bräu, kein Bier mehr in das Zelt von Schaller auf dem Augsburger Volksfest Plärrer liefern dürfen ...

P.S.: Wenn das der Guido erfährt, gnade uns Gott, dann dürfen wir alle nur noch pausenlos Schnee schippen.... also, bitte liebe Datschis,  nix weitersaga!


Bild: Oje. Muss die Familie Engelsmann durch den schweren Umsatzrückgang auf dem Plärrer ihre Brauerei nun plötzlich verkaufen, wie man sich beim Anblick dieses Plakates an der Augsburger Brauerei im Lauterlech 14 denken kann?
Deutsche Bank und Harrods, am Augsburger Königs-Platz haben ein Herz für Hartz-Kinder und vekaufen die Weihnachts-Teddys um 70 % billiger!

Furchtbar, diese schöne Frau muss in der Augsburbger Bahnhofsstrasse hinter Gitter leben. Gesehen bei Juwelier Christ, im Möhnle-Haus.

Wer hat jetzt hier Vorfahrt?
Goldenes Girl? Wir sehen da eher schwarz, oder?
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Freitag, 19. Februar 2010

Augsburgs Privat-Schnüffler Kessler entsetzt: Wurde Harry Potter abgeschrieben? Milliardenklage gegen Rowling erfolgreich?

Bild: War es wirklich der Hinweis des Augsburger Privat-Schnüfflers Klaus Kessler, der die Erben des englischen Autors Adrian Jacob auf eine womögliche Abschreiberei der Potter-Autorin Joanne K. Rowling aufmerksam machte? Kessler ist plötzlich wie durch Zauberei verschwunden. Nun kann er uns nicht mehr sagen, ob Harry Potter wirklich mit dem "Willy The Wizzard" von Jacob identisch ist. Es soll um Milliarden gehen. Spannend! 

* Wir dachten immer, die Rowling wäre zu Harry Potter durch den Zauberlehrling-Roman "Krabat" von Otfried Preussler angeregt worden. So kann man sich täuschen.

Donnerstag, 18. Februar 2010

Erschreckt der Kaiser Augustus die Datschis? Schauspieler Ubert in den Spuren des Römer-Bosses!

Bild: Ganz neu auf der Homepage ist die Werbung für die Führungen mit dem römischen Kaiser Augustus durch das 2000 Jahre alte Augsburg. Gegründet einst durch die Augustus-Stiefsöhne Drusus und Tiberius als Militärlager für die Legionen zwischen Lech und Wertach im Land der Vindeliker.

* Die Führung mit dem alten Römer-Boss Augustus wird den zukünftigen Augusta-Vindelikum-Touristen zur bayerischen Landesausstellung "Bayern Italien" präsentiert. Wir hoffen, dass die feigen Datschis nicht vor Schreck abhauen, wenn Kaiser Augustus mit seinen Legionen durch Augsburg marschiert und die angelockten Touris nur noch leere Häuser vorfinden ....

* Dargestellt wird der lebendig gewordenen Kaiser Augstus von dem Augsburger Schauspieler und Musiker Matthias Ubert, der auch als gefragter Hörbuchsprecher mit historischen Erzhählungen aktiv ist.

Die spannende Augustus-Führung durch Augsburg
kann von Mai bis Oktober gebucht werden!


„Mit Kaiser Augustus zu den Römern"  / Eine Stadtführung

Offizieller Text: Er ist in Augsburg auf dem Rathausplatz unübersehbar – der römische Kaiser Augustus. Dort steht er als bronzene Brunnenfigur und weist als Stadtgründer zum Augsburger Rathaus, auf dem die Zirbelnuss thront. Einst war sie ein Symbol der Römer, heute ist sie Augsburgs Wappen. Jetzt ist Augustus, der berühmte römische Herrscher, herabgestiegen und führt Besucher der bayerischen Schwabenmetropole auf den Spuren der Römer durch die einstige Legionärssiedlung „Augusta Vindelicum“.

Termine: Mai bis Oktober, jeder 2. Samstag im Monat, 14 Uhr, Augustusbrunnen/Rathausplatz
Preise: Erwachsene € 12,–, ermäßigt (Schüler, Studenten, Behinderte) € 8,–, inkl. Eintritte

Infos unter Tel. 08 21/5 02 07-0

Durchgeknallte Kartoffel-Köpfe

Bild: Augsburgs erster Gemüse-Laden mit lustigen Kartoffeln. Bemalt von dem Bio-Artisten und Sänger Gary Western. Zu finden sind die kochbaren Kunstwerke auf dem Augsburger Stadtmarkt am Stand von Gary Westerns Freundin Lisa-Marie Fressly.
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Augsburger Deppen-Würfel?

Bild: Die AZ und die DAZ schreiben über die Augsburg-Würfel. Frage: Aber wen hats da gewürfelt?

Wir hörten, dass der Augsburger Wirtschaftsreferent Andreas Bubmann ("Der Kunde ist brutal!") bei einer Marketing-Würfel-Premiere (Economy Cubes, auf Deutsch) davon faselte, dass ein Würfel immer wieder eine neue Seite zeigt.

Unsere urkainische Putzfrau meint dazu: "Ist mir neu. Der Würfel hat doch nur 6 Seiten. Also kann er doch nur 6 Seiten zeigen, oder?"

Hmmm, klingt irgendwie vernünftig, was die Frau sagt. Viel weniger verstehen wir, warum der Bubmann sagt, der Würfel sei Ausburg irgendwie marketingtechnisch ähnlich. Deswegen wolle man auch die 5 wichtisten Augsburger Sachen vorstellen. Moment mal, da stimmt doch was nicht.

Auf jeden Fall ein tolles Projekt, das endlich mit dem mickrigen "Augsburg hoch 3" abschliesst .... vielleicht ... Hier sieht man halt mal wieder, die Augsburger Intelligenzia ist nicht zu bremsen, wenn sie mal aufgeweckt wird ...

Die flotten "Löbe mich. Dein Augsburg"-Sprüche von der Einfalt-Agentur M&M wurden auch mit eingebaut. Wir finden das ganz toll, dass die Sigri-Kid (Texterin auch bei M&M) nach dem vielen Ärger durch diese einfältigen Gerüchte über den Augsburger OB Gribl-Schmalz ein bisschen Schmerzensgeld bekommt. Schließlich muss sie nun ja auf ihren reichen Gatte, den berühmten und reichen Architekten Klaus Einfalt, aus grosser wahrer Liebe verzichten.

Nicht ganz kapieren wir die aufgestellte Rechnung von 100.000 Euro für die Deppen-Würfel-Aktion für die Stadt Augsburg. Soll aber der Stadt nix kosten, die ja gerade Baujuwelen wie das Jungendstilbad am Schmiedberg aus Finanznot verscherbeln muss.

Auch wenn der zuständige Künstler Konrad Geldhauser heisst, blicken wir da nicht so durch: Also, Augsburger Firmen könne sich für 1.000 Euro eine Werbefläche auf Würfel kaufen. 2.000 Firmen wurden als potentielle Sponsoren angeschrieben.


Bild: Homepage von Konrad Geldhauer, dessen Würfel-Wahnsinns-Idee viel Geld in die
Augsburger Stadtkasse spülen wird.

Sagen wir mal, jede Firma - und das machen ja alle wegen der tollen Idee - nimmt da eine Fläche, dann kommen 2000 x 1000 Euro zusammen:  das sind 2.000.000 Euro! Juhu! Ein Super-Plus von 1.900.000 Euro! Damit könnten wir ja auch das Alte Stadtbad retten! Super!


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Augsburgs bestes Service-Klo! 'Wo?


Bild: Unglaublich, aber wahr, im Lokal "Artistico" des Kulturhauses Kresslesmühle (Augsburg, Barfüsserstrasse 4) hat der neue Wirt auf dem Klo eine wunderbare Service-Ecke eingerichtet. Muss man gesehen - und benutzt haben!
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Sex-Guru Kolle gegen Theologie-Guru Mixa ...


Wir finden: Nur wer sich mit der Bibel auskennt, der kennt sich auch mit dem Sex und seinen diversen mehr oder weniger sündigen Abarten aus, oder? Der Sex-Rebell Owald Kolle sollte mal die Bibel von vorne bis hinten lesen, dann vergeht es ihm schon ...


Muss das sein?


Bild: Wie ist das gemeint: Ausburger raus! Ist das gegen unseren Gribl-Schmalz, dem einzigen Augsburger? Muss das nicht heissen: Münchner raus! Oder: Fugger raus! Oder: Ausländer raus?
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Mittwoch, 17. Februar 2010

Geheimbrief wegen Verscherbelung eines Augsburger Baujuwels! Augsburgs Bäder-Retter greift ein!


Geheim-Antrag
in Sachen Verkauf Altes Stadtbad, Augsburg:



An Herrn Oberbürgermeister  Dr. Kurt Gribl / Rathausplatz 1 / 86150 Augsburg

9. Februar 2010

Im Zuge der Haushaltsdiskussion wurde wiederholt die Veräußerung des Alten Stadtbades samt des angrenzenden Ölhöfles an einen privaten Investor erörtert, es sollte bereits die Verwaltung beauftragt werden, die Veräußerung im Detail vorzubereiten und die diesbezüglichen Verhandlungen zu führen.

Frau Kollegin Kranzfelder-Poth und ich stellen deshalb folgenden

Antrag:

1. Das Alte Stadtbad bleibt in kommunalem Eigentum, die Überlegungen für seine Veräußerung an private Investoren mit oder ohne räumlichen Umgriff werden aufgegeben.

2. Die Stadtverwaltung stellt sicher, dass das Alte Stadtbad dem bisherigen Nutzerkreis (Bürger, Vereine, Schulen) weiterhin zu zumutbaren finanziellen Bedingungen in dem bisherigen Umfang zur Verfügung steht.

3. Das Stadtbad wird in dem zum auf Dauer benötigten Ausmaß schnellstmöglich umfassend saniert, wobei auf die Belange des Denkmalschutzes in gebotener Weise Rücksicht zu nehmen ist.

4. Die Verwaltung prüft die Voraussetzungen für die Errichtung eines Eigenbetriebes „Kommunales Parkhaus“ und seine künftige Zuordnung im städtischen Organigramm.

5. Die Verwaltung erstattet dem Stadtrat schnellstmöglich einen detaillierten mündlichen und schriftlichen Bericht über das weitere Vorgehen, wobei die Antragsteller über den Berichtsinhalt eine Woche vor Bericht im Stadtrat zu informieren sind.

Zur Begründung und als haushalterischer Deckungsvorschlag wird auf folgende Fakten hingewiesen:

Konzeption zum kommunalen Erhalt und Betrieb des Alten Stadtbades weiter durch die Stadt Augsburg.

Unmittelbar angrenzend an das alte Stadtbad befindet sich das sogenannte Ölhöfle mit mehr als 2000 m2 Grundfläche. Auf dieser Fläche lässt sich planungsrechtlich und städtebaulich unproblematisch ein kommunales Parkhaus mit mindestens 200 Stellplätzen errichten.

Ohne einer genauen Planung vorgreifen zu wollen, sei mit der Maßgabe gesicherter Zahlen festgestellt:

DAS PARKHAUS
Erstellung von 200 Stellplätze a 15.000 Euro= 3Mio (3Mio kommen aus der Stellplatzrücklage, welche zweckgebunden genau für diesen Zweck derzeit 3.230.000.- € enthält). Dieses kommunale Parkhaus bringt 600.000 Euro Ertrag p.A. bei einem Mittelsatz von 10 Euro pro Stellplatz/Tag ( gerechnet auf nur 300Tage). Die branchenübliche Kalkulation wäre 12 Euro/ pro Tag und Stellplatz. Es fallen Keine Grunderwerbskosten an, da sich das Grundstück im städtischen Eigentum befindet.

Für die Betriebsform eines kommunalen Parkhauses kommt ein zu errichtender Eigenbetrieb in Betracht. Da es sich um ein wie üblich automatisch betriebenes Parkdeck handelt, werden die Betriebskosten pro Jahr unter 50.000 Euro liegen, da kein Kapitaldienst erforderlich ist (siehe oben).

Somit errechnet sich ein Jahresüberschuss von 550.000 Euro als Einnahme der Stadt pro Jahr, welche als zweckgerichtete Subvention für das Alte Stadtbad verwendet wird.

VORTEIL FÜR DIE INNENSTADT
Der Einzelhandel beklagt seit geraumer Zeit, dass die ausschließlich privat betriebenen Parkhäuser zu hohe Parkgebühren verlangen, und damit die Kunden aus der Innenstadt vertreiben. In vielen anderen Kommunen (z.B. Friedberg) bestehen kommunale Parkhäuser, um eine Win-Win-Situation für Einzelhandel, Parkraumanbieter und Stadt zu schaffen.

Das erste kommunale Parkhaus Augsburgs in unmittelbarer Nähe des Stadtkerns wird für eine Verbesserung der Situation des Einzelhandels in der Innenstadt sorgen.

DIE SANIERUNG DES ALTEN STADTBADES
Durch Erstellung von ca. 2000m2 hochwertigen Wohnungsbaus über dem Parkdeck können in bester Lage Wohnungen geschaffen werden, welche auf dem privaten Markt angesichts der Exponierten Lage unproblematisch veräußert werden können.

Minimaler Verkaufserlös pro m2 Wohnfläche sind 1200 Euro = 2.4 Mio Gewinn, welcher für eine umfassende Badsanierung (für ggf. weitere Wellness - siehe unten) zu verwenden ist.

DAS ÖKOBAD
Die Wasserkraft der vorbeifließenden Lechkanäle kann für kostenlose Energieerzeugung nutzbar gemacht werden. Mit dem Bau einer E-Turbine lässt sich das Bad damit ökologisch bzw. energiekostenneutral aus erneuerbarer Energie vollständig betreiben und dürfte dann das erste Jugendstilbad in der Bundesrepublik sein, welches sämtlichen umweltpolitischen Anforderungen Rechnung trägt.
Angedacht werden könnte auch ein zusätzlicher Wellnessbereich

Es wäre sinnvoll und planerisch und baurechtlich unproblematisch möglich, ca. 1000 m2 Wellnessbereich zur Verbesserung des Angebotes des Stadtbades unmittelbar an das bestehende Bad im Rahmen der Baumaßnahme anzubauen.

Angesichts dieser idealen Standortvoraussetzungen besteht überhaupt kein Anlass, an private Dritte diese Gewinnsituation zu Lasten der Stadt zu vergeben.

Rainer Schönberg


Stadtrat FW Freie Wähler

Wie wird Skandal-Nudel Claudia Roth den Bischof Mixa angreifen?


Bild: Oberster Theologie-Experte Alois Knaller hat mit seinem Mixa-Interview in der Augsburger Allgemeine zum Thema Sexmissbrauch in der Kirche sicherlich eine Meinungslawine losgetreten. Wir sind gespannt, was die grünstichige Skandal-Nudel Claudia Roth, die aus unserer Heimat kommt, auf die Mixa-Theorien antwortet. Schliesslich ist sie seine Intim-Feindin, die schon mal zu ihrem Hexenbesen greift, um tüchtig auszuteilen.

Stadträtin Heinrich lernt endlich beten!

  Gemeinsames Beten ist angesagt: Mäggi und Leo. "Das richtige Beten habe ich in der roten Augsburger SPD immer vermisst, besonders nac...