Donnerstag, 5. März 2015

Weltbild, Geldbild, Fälltbild ...

Augsburgs einst so großes Unternehmen Weltbild, früher in den Händen der katholischen Kirche und gemanagt von Carel Halff, zerbröselt auch durch den Internethandel nach und nach. Wir hoffen, Gottes Segen liegt wenigstens auf den Mitarbeitern.

Die SZ schreibt dazu: "Nun geht der neue Eigentümer von 67 Weltbild plus Filialen erstmals an die Öffentlichkeit. Es ist der Seiteneinsteiger Rüdiger Wenk. Mit den 67 Filialen wird seine Lesensart GmbH nach außen hin über Nacht zur viertgrößten deutschen Buchhandelskette hinter Thalia, Hugendubel und Weltbild."

Mehr Information dazu hier.


Mittwoch, 4. März 2015

Wir empfehlen eine spannende Sensations-Lektüre ...


Inzwischen stehen die Datschiburger schon Schlange in den Buchläden. Sie wollen ein ganz bestimmtes Buch haben. Die ideale Lektüre zu den Augsburger Bau- und Fusions-Skandalen: "Der Vorteilsbegriff bei den Bestechungsdelikten" heißt der begehrte Knüller. Autor: ein gewisser Kurt Gribl.


Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Vielleicht hockt ja der Murksle auf dem Klo und liest in dem packenden Gribl-Werk?"

Wer findet unseren Stadtbaumeister?


Fahndungsplakat für verschwundenen Augsburger Stadtbaumeister.

Seit einiger Zeit ist er spurlos verschwunden: Unser berühmter und beliebter Augsburger Stadtbaumeister, Gerd Murksle.

Wir haben gehört, es wird schon an Murksles Nachruf geschrieben. Aber: ist er nach dem Schreck mit den gigantischen Tunnel- und Theaterkosten wirklich mit einer Herzattacke abgenippelt? Oder wurde er unterm Bahnhof bei Goldgräberarbeiten verschüttet?

Oder ist er unter der Bahn II des CFS? Der wahre Grund, warum im Frühjahr abgebaut werden muss.
Ganz Augsburg sucht nun Murksle. Für Hinweise ist ganz Augsburg sicher sehr dankbar. Das Gerücht, dass ihn sein Boss, OB Gribl, im Augsburger Theater als Godot verkleiden ließ, glauben wir nicht.

Weiß die blonde Pressestelle im Klinikum mehr?

Müssen wir gar einen Nachfolger für Murksle suchen? Kann man so einen genialen Stadtbaumeister, der einst als bescheidener Malerlehrling im Betrieb seines Vaters angefangen hat, übehaupt jemals ersetzen?

Wir schreiben eine Belohnung für Murksles baldiges Auffinden aus: 1 Essen in einem griechischen Lokal in Augsburg!

Wo gehts lang?



"Kompass" nennt sich das neue Festival, das uns - noch 2015 hoffentlich - Datschiburgerin endlich die Richtung zeigt, wo es kulturell lang geht. Ein großer Haufen wichtigster Augsburger Kulturleute ist jedenfalls dabei:

Bluespots Productions / Theter-Netzwerk / Neruda Kulturcafé / Kültürtage Augsburg / TanzArt TanzKompanie / JTT Augsburg / City Club Augsburg / Green Belt / Daily Rap / Die Bunten e.V. / Qualia Visionen


Wir sind gespannt. Werden wir in Augsburg endlich gutes Theater sehen, gute Musik hören und gute Texte lesen können? Im nördlichen Oberhausen? Im östlichen Lechhausen? Im südlichen Haunstetten? Im östlichen Pfersee/Kriegshaber? Überall?




Green Belt treibts mit der Kultur in den Augsburger Parks. 


Mehr Information zu Kompass 2015.






Dienstag, 3. März 2015

Hammer: Anti-Gribl-Thüga-Fusions-Attacke mit Fälschung ...


Die wichtige und einflußreiche Augsburger Grünen-Politikerin Marianne Weiß weiß noch nichts von den gefälschten Protokollen, aber ist jetzt schon ziemlich gegen die Thüga-Fusion. Viele Augsburger Grüne meinen nun: "Wir können bald nur noch der Marianne glauben." Ob sie sich da nicht täuschen? 

Oje, Leute, es wird immer schlimmer. Jetzt kämpfen die Gegner der Thüga-Fusion schon mit ganz faulen Tricks. Nun taucht in der Augsburger Internet-Gazette DAZ plötzlich das angebliche Protokoll der Koalitions-Vereinbarung zwischen CSU, SPD und Grüne auf. 

Damals, so das dubiose Koalitions-Protokoll, soll schon alles abgekartet worden sein. Nach Zustimmung der Grünen zur Thüga-Fusion haben sie endlich den gutbezahlten Posten des Umweltreferenten für Reiner Erben zugeschoben bekommen. Behaupten jedenfalls die Verschwörungs-Theoretiker, die sicher auch das gefälschte Protokoll der DAZ zugespielt haben.

Wurde damals, 2014, schon die Thüga-Fusion mit den Grünen beschlossen? Wurden die Grünen an der Basis absichtlich darüber nicht informiert? Was unterschreibt Erben da wirklich? (Foto: DAZ)

Durch diese Fälschung soll es jetzt in der Grünen-Basis brodeln wie blöd. Selbst eine besonnene Grünenfrau wie Marianne Weiß wird schon in diversen Medien als Kritikerin von Erben und Gribl zitiert. Sie will einfach nicht glauben, dass man diese Thüga-Fusion ohne vorherige Information der Grünen-Mitglieder durchziehen wollte, informieren uns ihre Vertrauten. Allerdings wird gemunkelt, dass Marianne Weiß sich mit ihrer Kritik an Erben nur profilieren will, damit sie zur wichtigsten Grünen in Augsburg aufsteigen kann.

DAZ-Zagler mosert: "Klar ist jedenfalls, dass die Grünen als Kooperationspartner für die CSU nicht in Frage gekommen wären, hätten sie ein rigoroses No-Go zur Fusion signalisiert."

Marianne Weiß: „Wäre diese Thüga-Fusion im Kooperationspapier aufgetaucht, hätten wir einer Regierungsbeteiligung niemals zugestimmt.“ 

'"Die Grünen-Mitglieder haben wir sauber ausgetrickst", grinst einer aus der Stadtregierung.

Wir können nur hoffen, dass nicht jede Grüne und jeder Grüne dieses gefälschte Koalitions-Protokoll als Wahrheit hinnimmt und deswegen zur Anti-Thüga-Fusions-Gang von Marianne Weiß überlauft, wo  Attac schon wartet. Das wäre sicher der Untergang Augsburgs, zumindest der von der Drei-Parteien-Regierung Augsburgs.

Wer weiß, wer weiß?


Text aus dem angeblich gefälschten Koalitions-Protokoll zwischen CSU und Grünen

Bewertung der 1. Runde Sondierungsgespräche mit CSU Am 20.3.2014, 17.00 – 21.00 Anwesend: 

CSU: OB Gribl, Fraktionsvorsitzender Kränzle, Parteivorsitzender Hintersberger (bis ca. 19.30)

Grüne: Parteivorsitzende Stephie Schuhknecht, Matthias Strobel, Fraktionsvorstand Martina Wild, Reiner Erben

Ablauf: Nach einer kurzen Vorstellungsrunde und Einführung (Darstellung unserer Beschlusslage aus der Stadtversammlung) legte OB Gribl eine Liste mit 46 Themen vor, die besprochen wurden. Ziel war es dabei, unsere Positionen kennen zu lernen.


Wir meinen, diese Notiz in der DAZ ist eine plumpe Fälschung:

- Stadtwerke (Geschäftsführung Versorgung, Konzern-bzw. Gesellschaftsmodell, städt. Bäder)

- GF EnergieAusschreibung läuft,diesmalauch mit Stellenanzheigen. Mögl.Bewerbung GF Erdgas-Schwaben mit Interesse Fusion (mind. 6 Miio zusätzlich Wertschöpfungdurch Synergie), städt. Bäder an swa abgeben

- Weiter an extenrer Besetzung festhalten, Fusion Erdgas-Schwaben sinnvoll. Übernahme städt. Bäder wollen wir nochmals beraten


Auch die Augsburger FDP findets super, dass sich der Grüne Umweltreferent Erben schon im ergebnisoffenen Vorfeld mit einem tollen aussagekräftigen Video für die Thüga-Fusion ausspricht. Wir sagen nicht nur bravo - wir sagen hurra!



Will Marianne Weiß durch ihre Fusions-Kritik den Reiner Erben beerben?
Hat Erben seine grüne Seele an Thüga verkauft?
Wollen die Grünen keine Regionalisierung der Energie mehr?
Kann Marianne Weiß mit ihren Freunden bei den Grünen die Thüga-Fusion verhindern?
Ist die Prüfung des Bürgerbegehrens nur ein Zeitschinder-Trick der Grünen?

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Ausführlicher Bericht dazu in der DAZ.

Montag, 2. März 2015

Augsburger Bier zu schlecht für den Augsburger Stadtmarkt?

Bier-Chaos auf dem Augsburger Stadtmarkt. Riesenaufregung um den neuen Bierllieferanten in der Gaststätte auf dem Augsburger Stadtmarkt. Das Bier kommt jetzt aus München. Die Stadtmarktbesucher sind ratlos oder empört: "Ist das Bier unserer Augsburger Brauereien zu schlecht für den Augsburger Stadtmarkt?"

Manche lästern schon: "Des Auguschtiner drink'n bloß Schlawiner!"

Unsere ukrainische Putzfru meint dazu: "Ist mir doch wurscht, ich trink sowieso lieber das Fucking Rock & Roll Pale Ale!".

Fuck. Beer. Cool.


Die Messe Augsburg will allerdings mit der Riegele-Brauerei beim Augschburga Hopfasaft bleiba. Proscht, auf Augschburg! Schönes Löben hier! ist das Motto für Datschitown ...


Shitstorm auf Facebook.

Neuer Zug für Augsburg: Mucker-Express!


Wir konnten beobachten wie neulich ein neuer Zug für die Augsburger Bahnkunden im Augsburger Hauptbahnhof getestet wurde. Er soll problemlos viel mehr Passagiere aufnehmen können. Noch verkehrt dieser Erlkönig-Zug unter dem Namen  "Mucker-Express". Wenn alles passt, sollen davon ganz viele für Augsburg, speziell auch für die Pendler, eingesetzt werden. "Und wenn sie nicht zum Fenster rauschauen können, die Datschis, dann haben sie auch nix zum Aufmucken", grinst einer von der Bahn. Aha, daher "Mucker-Express", oder?

Sonntag, 1. März 2015

Sex-Streit: Bordsteinschwalbe oder Miss Germany? Heiße Diskussion um Anna Tabaks Aussehen


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 Der eine sieht in ihr eine Art "Bordsteinschwalbe" (umgangssprachlich für Prostituierte am Straßenrand), die andere eine "hübsche, kluge und mutige Frau". Die Diskussion um das "nuttige" oder "supermodische" Aussehen der Augsburger Politikerin (ex-Pro-Augsburg, jetzt WSA) Anna Tabak in dem Augsburger Intellektuellen-Magazin "Augsburg Journal" lässt die Wellen des Geschmacks zwischen Lech und Wertach hoch schlagen. 

Mit der explosiven Sex-Ausstrahlung von Anna Tabak können leider weder die jetzige noch die frühere OB-Gattin mithalten, das muss auch gesagt werden. Da sind wir mit Anna Tabak weitaus besser bedient. Diverse Sex-Shops wollen ihre neue Partei sponsern - haben wir gehört.


Während einige schon längst Tabak-süchtig sind, schlagen sie andere bereits zum Titel für Miss Germany vor. Selbst Heidi Klum soll sie schon angerufen haben. "Heidi braucht mal eine Frau, die Männer in Kleiderständer verwandeln kann", erklärte ein Mitarbeiter der Model-Pfadfinderin. Damit das aber geheim bleibt, sollte die Anna T. aus Augsburg erst durch den Hintereingang reinkommen.


Natürlich hat die Konkurrenz-Partei "WSA-Wir sind Augsburg" gleich über Augsburgs hübscheste Polit-Lady neidisch einiges Giftiges abgelassen: "Man muss nicht alles kommentieren. Nur soviel: Die Frau, die kritische Journalisten in Augsburg vor Gericht zerren will, ist in einem überaus seriös wirkenden Kleid im neuen Augsburg-Journal zu sehen. Und zwar nicht bei den Anzeigen!" 


Welche Anzeigen sind da wohl gemeint? Modeanzeigen? Nuttenanzeigen? Wahlanzeigen?

Ein Facebook-Nutzer bietet der Ostlady Anna Tabak, die im roten "Porno-Mini" in hochhackigen Beischlaf-Schuhen mit ihren endlos schlanken Beinen und der gebärfreudigen Hüfte in ihrer Modegruft posieren darf sogar 50,- Euro für einen "BJ". 

Wir fragen mal unser Putzfrau, die wie Anna aus dem Osten stammt, was denn ein "BJ" ist.

Unsere ukrainische Putzfrau erklärt es uns:"Also, meine Damen und Herren von der Deppen-Zeitung hier, ein BJ ist auf jeden Fall kein BlowJob oder ein BusenJoke, sondern ihr bekannter BratwurstJodler, den die Anna am liebsten ausstößt, wenn sie im herzigen hautschonenden Dirndl eine Schokowurst auf den Grill legt."


Unsere ganze Redaktion liebt Anna Tabak und wir lassen einen
Aufkleber produzieren : 
WSA - Wir sind Anna!

Sonnagsbildla ---

Auch ein Kaiser hat die Zeit nicht im Griff.

 Augsburg hasst Bäume.


Detektive gefragt: Wie kann das passieren?

 Benno hat Charles Bukowski für Deutschland entdeckt. Jetzt muss man Benno irgendwo mit seinem Verlag in in Obehausen entdecken. Aber er existiert noch. Im Gegensatz zu Welbild.

 Fahrräder verschönern Augsburg ungemein. Vor allem wenn sie keinen Platz haben ...

 ... und ein paar Meter nebendran die Hässlichkeit der fehlenden Fahrräder protzt.

 Wieder mal ein Leser der Skandal-Zeitung.
Foto-Honorar: 1 Kartoffel.

Augsburgs Fassaden werden blumiger und schöner.


Jetzt voll terror-sicher ausgebaut: Augsburgs wichtigstes Promi-Klo am Rathausplatz. 


Bank-Ladys oder Punk-Ladys?

Samstag, 28. Februar 2015

Hilfe! Augsburger Aufstand gegen die umstrittene Thüga-Fusion wächst und wächst ...

Kleine Foto-Reportage vom Augsburger Bürger-Widerstand gegen die
Thüga-Fusion.

Volle Unterschriftenlisten gegen Thüga-Fusion.

SPD-Ortsverein Ulrich gegen Thüga-Fusion.

Frank Mardaus (SPD-Ortstverein Ulrich) gibt als roter Rebellen-Anführer dem Bayeischen Fernsehen Interview gegen Thüga-Fusion.

Architekt Volker Schafitel (Freie Wähler) sammelt Unterschriften für Bürgerbegehren.

Die Bürger informieren sich

Frage: Willst du echt die Augsburger Stadtwerke verscherbeln? 


Otto Hutter und Frederik Hintermayr (Linke) sammeln auch die Stimmen unzufriedener Augsbürger.

Die Fernsehkameras beobachten die Aufruhr in Augsburg.

Juhu, wieder eine volle Liste dagegen! Ist die Rebellion gegen die Thüga-Fusion von der Augsburger SPD gesteuert? 


Fahrradler Thomas Lis von der AfD bekam bisher die meisten Prügel als Gegner der Thüga-Fusion.

Diskussion und Information.

Natürlich sind wir gegen diese Thüga-Fusion. Die Augsburger Stadtwerke sollen im Besitz unserer Stadt und Bürger bleiben.

Nennt uns die Argumente gegen die Thüga-Fusion.

Natürlich haben wir schon unterschrieben.

Wer sieht da rot am Bankhaus?
Wird großes Geld oder vernünftige Bürger siegen?


Also, ich halte nichts von der Thüga-Fusion, weil ...

Augsburger Fusions-Rebellion: beschirmt von der Augsburger SPD. Auch andere Ortsvereine schickten ihre Spione zu der viel beachteten Aktion.

Beobachter von allen Seiten.

Grüne und multikulturelle Subkulturler waren auch dabei.

Fotos von heute am Augsburger Moritzplatz vor dem Capitol: Immer mehr Augsbürger lassen sich gegen die Thüga-Fusion aufhetzen. Auch immer mehr Politiker sammeln Unterschriften gegen die Thüga-Fusion.
Das Fernsehen berichtet.

Wir können nur hoffen, dass unsere mit teuren Anzeigen und fetten Beilagen gehätschelten Augsburger Medien die dumme Sache noch in den Griff bekommen, bevor alles ausufert.


Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...