Sonntag, 25. Mai 2025

Sonntags-Bidla

 

Von links nach rechts: Merz, Söder und Weber?

Augsburg: Love-City! Kein Wunder, dass wir die Rotlicht-Hauptstadt sind!

Aber werktags ab 18 Uhr und sonntags ganztags Pause in der Provinz!


Unser Kulturreferent als Essensholer für die Küsntler.

Momento, ich schick dir den Link zu meinem Frisör!

Sowieso - Daumen nach oben. 


Praktischer gehts nicht.

Auch bei Mundgeruch?

Konditor-Legende 

Ab und zu regnetes in Augsburg Felsen!

Leere Betonbunker sind die schönste Heimat!

Unglaublich: Hier gibt den Vibrator mit
Experten-Info vor Ort.

Abriss-Spektakel zum Theaterviertel-Fest!

Mittwoch, 21. Mai 2025

CSU-OB-Vorwahl-Desaster: Eva Weber radelt ins politische Abseits – oder auf TikTok?

 

Eva Weber baut wieder einen neuen Radweg für Augsburg.

Augsburg zittert! Nein, nicht vor dem nächsten Hochwasser, sondern vor der Erkenntnis, dass die CSU-Basis ihre Oberbürgermeisterin Eva Weber offenbar nicht mehr am Parteistammtisch erblickt. Was ist da los? Lest die schonungslose Wahrheit!

In einer beispiellosen Demonstration parteiinterner Demokratie (oder eher Desinteresse?) erhielt Eva Weber, die amtierende Rathauschefin in Augsburg, bei der Nominierung zur OB-Wahl 2026 gerade mal so viele gültige Stimmen, wie man Finger an einer Hand braucht, um eine Fahrradklingel zu bedienen, wenn man auf der Speichengazelle durch die Stadt braust. Der Rest der Stimmen? Offenbar ungültig, verloren gegangen oder schlichtweg nicht abgegeben, weil die Parteifreunde lieber auf TikTok nach Webers neuesten Tanzvideos suchten.

Eva Weber beim Bewässern.


Die Gerüchteküche in der Augsburger CSU brodelt: Weber sei zu grün, zu hip, zu... nun ja, zu wenig CSU für die CSU. Während die Parteibasis angeblich sehnsüchtig nach Leberkäse und Bierzeltreden giert, weiht die Oberbürgermeisterin lieber den 17. neuen Radweg ein, tüftelt an packenden Sprüchen für unzählige Friedensbanner, die kein Mensch mehr liest, oder repariert ihr Fahrrad, mit dem sie ihren Bio-Honig beim grünen Partei-Chef abholt. Natürlich braucht es eine gewissen Zeit, wenn sie mit ihrer grünen Busenfreundin, der Bürgermeisterin Martina Bild, gemeinsam die durstenden Augsburger Bäume gießt. 


Eva Weber denkt sich wieder einen schönen Spruch aus.


Und TikTok! Ach, TikTok. Die Plattform, auf der politische Inhalte so lange leben wie ein Eiswürfel in der Augsburger Sommerhitze. Während die CSU noch die Printausgabe der Augsburger Allzugemeinen studiert, tanzt Weber schon den neuesten Trend auf TikTok– und verliert dabei offensichtlich den Anschluss an die eigene Basis.

Da will ein CSUler seine Stimme nicht für Eva Weber abgeben und landet 
natürlich im Schwitzkasten von Volker Bullrich.

"Wir brauchen eine Oberbürgermeisterin, die mit uns spricht, nicht auf TikTok Kochrezepte postet", raunte ein langjähriger frustrierter Parteifunktionär, der anonym bleiben wollte, um nicht als Nächster auf Webers "Grüne Themen"-Liste zu landen. Ein anderer, der jetzt ohne Bundestag mehr Zeit hat für Augsburger Themen, fügte hinzu: "Sie ist so oft auf TikTok, dass man denkt, sie kandidiert als Influencerin, nicht als Oberbürgermeisterin."


Eva Weber - ausnahmsweise auf dem Weg zum Riesenrad, statt Fahrrad.

Wichtige Augsburger CSU-Leute wie Ruth Vorderberger, Matthias Star und Leo Miez fragen sich: Sind die Aktionen von Eva Weber noch kommunale Politik oder doch schon Performance-Kunst? Während andere Parteien verzweifelt versuchen, die Jugend zu erreichen, hat Eva Weber die Jugend über TikTok voll im Griff – aber anscheinend nicht die eigenen Parteifreunde.

Eva Weber weiht mit ihren grünen Freunden einen neuen Baum für den Innovationspark ein.

 
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ob ein neuer Wahlkampf der Eva mit mehr Radhelm-Selfies und weniger CSU-Parteitagen die Wende bringt? Man darf gespannt sein. Oder doch lieber auf TikTok nachsehen?"

Eva Weber feiert ihren Einstand bei TikTok.


Eva Weber postet unermüdlich und pausenlos auf TikTok.


Dienstag, 20. Mai 2025

Das neue Flüchtlingslager auf dem Plärrer - oder das Gefängnis-Bierzelt der Zukunft?

Bierzelt hinter Stacheldraht: Welche gewinnbringenden Optionen bieten sich dadurch an?


Auf dem Plärrer-Gelände wurde das Schaller Bierzelt mit einem gefährlich aussehenden Stacheldrahtzaun umgeben. Während die einen sich fragen, ob das neue Sicherheitskonzept für die nächste Bierzelt-Saison gedacht ist, spekulieren die anderen, ob hier ein geheimes Lager für Flüchtlinge entsteht, die der US-Präsident Donald Trump abschieben möchte. Schließlich, wer könnte besser für die „Wirtschaftsflüchtlinge“ sorgen als die Stadt, die schon immer für ihre spezielle Flüchtlings-Kultur bekannt war? Und wenn es nur das Geld ist, das aus Augsburg flüchtet!

Da glotzt sogar unser Berti Brecht zum heldenhaften Stacheldraht.


Die Idee, Flüchtlinge in einem Bierzelt unterzubringen, könnte sich als wahres Meisterwerk der Stadtplanung herausstellen. Ganz Deutschland wird darauf schauen! „Wir haben hier alles, was man braucht: Bier, Brezeln und eine hervorragende Sicht auf die Stadt“, erklären die zuständigen Referenten Frank Quietsch (Ordnung) und Dr. Wolfgang Hübschest, während sie stolz auf den gemeingefährlichen Stacheldraht beim Plärrer-Zelt zeigen. „Und wenn Trump uns dafür gut bezahlt, könnten wir unsere Augsburger Finanzprobleme endlich lösen!“

Manche kritische Datschiburger sprechen von einer 
Gefängnis-Alm auf dem Plärrer. Werden auch illegale Schausteller dort untergebracht?


Liebe superkluge Leserschaft, stellt Euch nur mal vor: Flüchtlinge, die zwar hinter einem Stacheldraht, aber in einem Bierzelt leben, während sie sich an einem kühlen Hellen erfreuen. Ein wahrhaft multikulturelles Erlebnis! Auch die geschundenen Insassen von Gablingen könnten hierher gebracht werden. Die Stadt könnte sogar ein neues Festival ins Leben rufen: „Bier, Integration und Resozialisierung“. Ein Event, bei dem Einheimische und Neuankömmlinge gemeinsam anstoßen und die Vorurteile mit jedem Schluck Bier abbauen.

Nichts integriert und resozialisiert besser als Bier!



Natürlich gibt es  - wie in Augsburg gewohnt - unermüdliche Kritiker, die sich fragen, ob ein Stacheldrahtzaun wirklich die beste Lösung ist? „Das sieht ja aus wie ein Gefängnis!“, ruft ein besorgter Bürger. Doch Frau Oberbürgermeister Eva Streber winkt ab: „Das ist doch nur ein bisschen rustikaler Charme!“

Ob Augsburg tatsächlich zum neuen Hotspot für Flüchtlinge wird - oder ob das Bierzelt einfach nur ein kreatives Sicherheitskonzept ist, bleibt abzuwarten. Eines ist sicher: Die Stadt hat mit dieser Idee für Aufsehen gesorgt – und vielleicht auch für ein paar zusätzliche Bierverkäufe. Prost!
  
Wird US-Präsident Donald Trump dieses Stacheldraht-Lager für seine abgeschobenen
Flüchtlinge und Kriminelle
großzügig buchen?

Montag, 19. Mai 2025

Hurra: Endlich wissen wir, wie Mozart wirklich aussah!

 

Endlich sehen wir in Augsburg den wahren Leopold Mozart!


Ach du lieber Himmel! Da haben wir aber eine haarsträubende Enthüllung! Augsburgs Mozart-Forscher haben was völlig Neues über die Mozart-Familie entdeckt: Unser aller Leopold, geboren 1719 in Augsburg, der gestrenge Vater des großen Musik-Genies Wolfgang Amadeus Mozart, ist plötzlich ein Brillenträger und hat seine geliebte Geige gegen zwei geschliffene Gläser in einer Fassung ausgetauscht: Brille genannt! Welch ein Skandal für die Musikwelt! Man stelle sich vor: Statt statt feurige Sonaten zu komponieren und zu spielen, studiert er lieber mit der Brille die neuesten Kochrezepte!

Die seriösen Augsburger Historiker, die sich bisher so akribisch mit jeder einzelnen Locke des Herrn Leopold befasst haben, werden sich wohl in ihren Perücken winden. All die prachtvollen Gemälde, die ihn mit dem Instrument seiner Wahl zeigen – pure Augenwischerei? Hat da etwa ein Spaßvogel die Porträts nachträglich mit einer Hornbrille "aufgepeppt"? Oder gar eine geheime Verschwörung der Augsburger Optikerzunft, die ihren Umsatz ankurbeln wollte?

Man munkelt ja, dass Herr Mozart Senior im Alter die Noten nicht mehr so scharf sah. Vielleicht war die Brille also ein stilles Zugeständnis an die nachlassenden Sehkraft, eine Art "Augen-Adagio" sozusagen. Und die Violine? Vielleicht diente sie ihm noch als modischer Hutständer. Die Möglichkeiten sind so vielfältig wie die Harmonien in einer Mozart-Symphonie!

So haben wir uns früher den Leopold Mozart mit seiner Violine vorgestellt. Fake!


Und was würde wohl sein genialer Sohn Wolfgang Amadeus dazu sagen? Nun, er würde mit seinem schelmischen Grinsen und einer eleganten Verbeugung bemerken: "Mein lieber Papa! Welch famose Metamorphose! Statt der Geige nun die Augengläser – wahrlich, da hauts dem Arsch doch die Fürze raus! Er wird immer moderner, mein alter Herr!"

Ja, ja, der Leopold. Ein typischer Datschiburger. Immer für eine Überraschung gut. Wer weiß, vielleicht entdecken wir ja als Nächstes, dass er heimlich Breakdance geübt hat oder eine Leidenschaft für exotische Schmetterlinge hegte. Die Geschichte von kreativen Menschen ist schließlich ein wundersamer Garten, in dem immer wieder neue, kuriose Blüten sprießen.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Das arme Augsburger Leopold-Mozart-Haus muss jetzt seine gesamte Ausstellung umstellen!"

Dienstag, 13. Mai 2025

Neu in der Wasserstadt Augsburg: St. Ulrich-See! Nicht grattlern sondern klotzen!

Aktion am St.-Ulrich-See: Hau dem Frosch auf die Gosch!


Wasserspiegel „St. Ulrich-See“

Besorgte Bürger fragen zu Recht: Woher will Augsburg für einen schönen großen See am Ulrichsplatz die riesigen Mengen an Wasser nehmen, wenn doch unsere Stadt durch den Klimawandel immer trockener wird? Ursprüngliche Überlegungen auf Weihwasser der beiden anliegenden Ulrichs- und Afra-Kirchen zurückzugreifen, mussten schnell ad acta gelegt werden. 

Das Problem gilt aber inzwischen als gelöst: Eine bekannte Augsburger Brauerei wird als Hauptsponsor für genügend Wasser sorgen. Die Produktion von dem neuen Produkt „St.-Ulrich-Quelle“ läuft bereits auf Hochtouren. Überproduktionen hiervon werden das Mega-Bassin St. Ulrichsee in Zukunft füllen. Für genügend Wasser ist also gesorgt.

Aktion am St.-Ulrich-See: Einbaum statt Maibaum!


Bei den Event- und Marketingmanagern und dem Augsburger Tourismusbüro sprudelt es nur so an Ideen unseren neuen See in der Stadt, genannt St. Ulrichsee, mit kreativsten Ideen zu bespielen. Gut unterrichtete Greise haben unserer Redaktion schon einige Mega-Ideen durchgestochen, die wir unserer werten Leserschaft nicht vorenthalten wollen. Unter anderem ist ein monatlicher Eventkalender geplant. Dieser wird alle bisherigen Events in Augsburg sprengen. Augsburg wird somit zur bedeutungsvollsten Kulturhauptstadt von Deutschland, nach dem Motto „Nicht grattlern sondern klotzen“.

Aktion am St.-Ulrich-See: Herumgondeln!


Januar: Schlittschuhlaufen und Eisstockschießen für Jung und Alt.

Februar: Fasching on Ice unter der Schirmherrschaft des Fasching Vereins Perlachia.

März: Unter dem Motto „Mehr Venedig wagen“ findet ein Gondolierewettbewerb für Kinder statt.

April: Die lokale Feuerwehr stellt ihre neuen Amphibien-Fahrzeuge vor. Danach gibt es (zugegebenermaßen etwas derb) die Veranstaltung „Hau dem Frosch auf die Gosch“, ein Freizeitvergnügen für Jung und Alt.

Mai: „Einbaum statt Maibaum“. Unter der Schirmherrschaft vom lokalen Kajakverband werden die schnellsten Paddler prämiert.

Juni: „Floating Markets – swimming tomatoes“. Die Betreiber des Stadtmarktes stellen dem Publikum ihre Waren vor.

Juli: Im Rahmen der Augsburger Sommernächte findet am St. Ulrichsee das große Schupfnudelangeln mit Unterstützung des lokalen Fischereivereins statt.

Aktion am St.-Ulrich-See: Floating Markets!


August: Für unsere Kleinen wird es ein Quietschenten-Versenken geben. Wer die meisten Enten versenkt (egal mit was) erhält 365 Flaschen St.-Ulrich-Quelle. Danke dem edlen Sponsor Briegele.

September: G.P. Telemanns Wasser Musik "Hamburger Ebb' und Fluth" wird, begleitet von prunkvollem Lichterzauber, von den Augsburger Philharmonikern in Szene gesetzt.

Oktober: kostenloser Hundebadetag.

November: River-Rafting auf dem Milchberg. Im November werden hunderttausende Liter Wasser abgelassen. Der Bischof von Augsburg zieht in einer feierlichen Zeremonie den großen (Durchmesser 2,50 Meter) Stöpsel. Der Milchberg wird abwärts geflutet und die sportlichen Rafter messen ihre Kräfte.

Dezember: X-Mas on Ice. Das stimmungsvolle Fest für die ganze Familie mit Lebkuchen und Glühwein rund um den See mit vielen Hütten und vielen schwimmenden Kerzen.

Unser Kommentar: Augsburg geht wahrlich großen Zeiten entgegen!

Aktion am St.-Ulrich-See: Quietschenten versenken!


Montag, 12. Mai 2025

Die Augsburger Krachbank: Ein Meisterwerk der modern-musikalischen Sitzkunst







Willkommen in der Zukunft des Sitzens! Stellen Sie sich vor, Sie betreten das Augsburger Lechviertel voller Bänke, die nicht nur zum Sitzen einladen, sondern auch ein akustisches Spektakel der besonderen Art bieten. Ja, Sie haben richtig gehört: die Krachbank ist da, und sie ist bereit, Ihre Ohren zu verwöhnen! 

Diese revolutionären Bänke sind aus einem geheimen Material gefertigt, das aus einer Mischung von recyceltem Aluminium, alten Schallplatten und Musikinstrumenten besteht, die beim Hinsetzen einen dramatischen Sound ertönen lassen. Davon berichten uns voller Begeisterung die Anwohner Ursula H. Armonie und Günter M. Elodie.

Wenn Sie sich also auf eine dieser Lecvhviertel-Bänke setzen, erwartet Sie nicht nur ein Platz zum Ausruhen, sondern auch ein Konzert der Geräusche, das selbst die besten Orchester neidisch machen würde. Einige Anwohner, die leider kein Gespür für tolle Musik haben, beschweren sind nun darüber. 

Diese Kunstbanausen setzen sich natürlich nicht auf so eine Krachbank, bei der sofort ein melodisches Knarren, gefolgt von einem schüchternen Quietschen, das wie das Geplätscher eines kleinen Wasserspeiers klingt, erfolgt. Und das ist erst der Anfang! Wenn dann noch der nächste Mensch mit einem gewichtigen Auftritt hinzukommt, wird die Bank zum wahren Meisterwerk der akustischen Kunst. Ein Crescendo aus Knacken, Knirschen und dem unvermeidlichen „Autsch!“, wenn jemand ungeschickt auf die Bank plumpst.

Die Krachbank ist nicht nur ein Möbelstück, sondern ein soziales Experiment. Sie bringt Menschen zusammen – nicht nur durch das Sitzen, sondern auch durch das gemeinsame Erleben von akustischen Überraschungen. Wer braucht schon Smalltalk, wenn man sich über die neuesten Geräusche der Krachbank austauschen kann? „Hast du das gehört? Das war ein ganz neues Quietschen!“

Und für die Abenteuerlustigen unter uns gibt es sogar die „Extreme Krachbank“, die mit zusätzlichen Federn und einem speziellen Mechanismus ausgestattet ist, der beim Hinsetzen einen schockierenden Knall erzeugt. Perfekt für den nächsten Scherz oder um die Nachbarn zu wecken!

In einer Welt, in der Stille oft als Gold gilt, setzen wir ein Zeichen: Die Krachbank ist der Lärm, den wir verdienen! Also, setzen Sie sich, genießen Sie das Geräusch und vergessen Sie nicht, Ihre Ohren zu schützen – denn hier wird das Sitzen zum Erlebnis!

Welcher kunstbegeisterte Mensch hat diese Bänke im Augsburger Lechviertel installiert? Wir müssen ihm für diese künstlerische Heldentat unendlich dankbar sein. Damit ist Augsburg mal wieder weltweit ganz vorne beim Thema vorbildliche Kultur im urbanen Stadtraum! 

Die Krachbank im Lechviertel: Hinsetzen produziert besten Sound!



Samstag, 10. Mai 2025

Super-Idee: Jetzt Skateboard-WM im Eiskanal!


Statt Kanu-Wettkämpfe jetzt Skateboard-Meisterschaften im
ausgetrockneten Augsburger Eiskanal!

Augsburgs Sportveranstalter sind echt total kreative Köpfe. Nachdem vom Internationalen Kanuverband angedroht wurde, wegen der Trockenheit des Eiskanals dort keine Kanu-Wettkämpfe mehr durchzuführen, hat die Eiskanal Event KG sofort einen idealen Ausweg aus diesem Dilemma gefunden: Nun werden im ausgetrockneten Eiskanal die nächsten Skateboard-Wettkämpfe dort stattfinden! Bravo! Augsburg gibt nie auf! 

Augsburgs Kanu-Experte Christian Doser meinte dazu lachend: "Vielleicht drücken wir den Skateboardern Paddels in die Hand, damit wir uns an die Olympia-Kämpfe im Jahre 1972 der Kanuten im Eiskanal erinnern können!" 

Freitag, 9. Mai 2025

Juhu! Schulkinder jubeln über ungeputzte Fenster!


Stadt Augsburg: Wenig Geld für die Schulen - aber viele kreative Ideen!


Die Augsburger Schulen – ein wahres Biotop! Seit Monaten trotzen ihre Fenster Wind und Wetter, Moos sprießt, Flechten feiern fröhliche Urständ. Aber sehen wir es positiv: Der Dreck konserviert! Historiker in ferner Zukunft werden begeistert die organischen Ablagerungen des Jahres 2025 analysieren. Und der Lerneffekt? Enorm! Die jubelnden Schüler studieren live die Entstehung neuer Ökosysteme. Biologieunterricht mal anders – quasi Archäologie am Fensterbrett. Spart doch auch Reinigungskosten, dieses natürliche Konservierungsmittel. Win-Win, oder?


Freitag, 4. April 2025

Oh, heilige Ampel!

 

Die Augsburg lieben und verehren ihre Ampeln an den Straßen. Wir können nicht genug davon haben. Sie schenken uns ja große Sicherheit und auch wunderbare Wartezeit zum Sinnieren und Meditieren. Nun hat sich sogar eine Sekte gebildet: Die Ampelisten, die die Ampeln anbeten. Wir sehen auf unserm Foto ein Mitglied dieser Sekte an einer Kreuzungs-Ampel, die besonders heilig und anbetungswürdig ist und daher mit einem besonderen langem roten Schein ausgestattet wird!

Dienstag, 1. April 2025

Augsburgs Freie Wähler um ihren Digital-Egal-Minister Mehring schwer besorgt!

Fabian Mehring hebt ab!

 


Einige Freie Wähler in Datschiburg machen sich große Sorgen um den 1989 in Augsburg geborenen Fabian Mehring, der seit dem November 2023 Bayerisches Staatsminister für Digitales in Bayern fungiert. Oder wars Egales, Hauptsache ein Minister? Man nennt ihn auch das "Gehirn mit den braunen Schuhen" von seinem Parteichef Aiwanger.

Mehring gehört übrigens zu den wenigen, die es geschafft haben, ihren Datschi-Dialekt fast völlig abzulegen, damit eine echt bayerische Super-Karriere nicht gestört wird. Allerdings muss Mehring noch bei Aiwanger viel Dialekt-Unterricht nehmen, damit er den auch mal ablösen kann, wie einige schon vermuten, wenn sich Aiwanger gegenüber Söder immer wieder so trotzig benimmt.

Jetzt hat sich unser Datschi-Mehring in eine bayerische Rakete gesetzt und seine Parteikollegen rätseln nun, was er bei einer Landung auf dem Mond dort oben eigentlich machen will? Vielleicht alle dortigen Faxgeräte verschrotten, wie bei unseren bayerischen Ämtern? Oder will er gar auf dem Mars den bewunderten Milliardärs-Mann Elon Musk treffen? Es soll sogar Freie Wähler geben, die meinen, der "Mehring kann ruhig da oben bleiben!"

Es war jedenfalls nicht Jürgen Marks, ehemaliger Cherfredakteur und nun Sprecher von Aiwangers Ministerium, der gesagt haben soll: "der Mehring soll doch endlich mal seine Faxen lassen, sonst löse ich ihn noch ab!"

Die große Lampion-Freude!

  Lampions über der Annastraße, beim Eingang zum Stadtmarkt. Die bunten Lampions in der Luft von Augsburg, gesponsert von lokalen Geschäften...