Dienstag, 20. Mai 2025

Das neue Flüchtlingslager auf dem Plärrer - oder das Gefängnis-Bierzelt der Zukunft?

Bierzelt hinter Stacheldraht: Welche gewinnbringenden Optionen bieten sich dadurch an?


Auf dem Plärrer-Gelände wurde das Schaller Bierzelt mit einem gefährlich aussehenden Stacheldrahtzaun umgeben. Während die einen sich fragen, ob das neue Sicherheitskonzept für die nächste Bierzelt-Saison gedacht ist, spekulieren die anderen, ob hier ein geheimes Lager für Flüchtlinge entsteht, die der US-Präsident Donald Trump abschieben möchte. Schließlich, wer könnte besser für die „Wirtschaftsflüchtlinge“ sorgen als die Stadt, die schon immer für ihre spezielle Flüchtlings-Kultur bekannt war? Und wenn es nur das Geld ist, das aus Augsburg flüchtet!

Da glotzt sogar unser Berti Brecht zum heldenhaften Stacheldraht.


Die Idee, Flüchtlinge in einem Bierzelt unterzubringen, könnte sich als wahres Meisterwerk der Stadtplanung herausstellen. Ganz Deutschland wird darauf schauen! „Wir haben hier alles, was man braucht: Bier, Brezeln und eine hervorragende Sicht auf die Stadt“, erklären die zuständigen Referenten Frank Quietsch (Ordnung) und Dr. Wolfgang Hübschest, während sie stolz auf den gemeingefährlichen Stacheldraht beim Plärrer-Zelt zeigen. „Und wenn Trump uns dafür gut bezahlt, könnten wir unsere Augsburger Finanzprobleme endlich lösen!“

Manche kritische Datschiburger sprechen von einer 
Gefängnis-Alm auf dem Plärrer. Werden auch illegale Schausteller dort untergebracht?


Liebe superkluge Leserschaft, stellt Euch nur mal vor: Flüchtlinge, die zwar hinter einem Stacheldraht, aber in einem Bierzelt leben, während sie sich an einem kühlen Hellen erfreuen. Ein wahrhaft multikulturelles Erlebnis! Auch die geschundenen Insassen von Gablingen könnten hierher gebracht werden. Die Stadt könnte sogar ein neues Festival ins Leben rufen: „Bier, Integration und Resozialisierung“. Ein Event, bei dem Einheimische und Neuankömmlinge gemeinsam anstoßen und die Vorurteile mit jedem Schluck Bier abbauen.

Nichts integriert und resozialisiert besser als Bier!



Natürlich gibt es  - wie in Augsburg gewohnt - unermüdliche Kritiker, die sich fragen, ob ein Stacheldrahtzaun wirklich die beste Lösung ist? „Das sieht ja aus wie ein Gefängnis!“, ruft ein besorgter Bürger. Doch Frau Oberbürgermeister Eva Streber winkt ab: „Das ist doch nur ein bisschen rustikaler Charme!“

Ob Augsburg tatsächlich zum neuen Hotspot für Flüchtlinge wird - oder ob das Bierzelt einfach nur ein kreatives Sicherheitskonzept ist, bleibt abzuwarten. Eines ist sicher: Die Stadt hat mit dieser Idee für Aufsehen gesorgt – und vielleicht auch für ein paar zusätzliche Bierverkäufe. Prost!
  
Wird US-Präsident Donald Trump dieses Stacheldraht-Lager für seine abgeschobenen
Flüchtlinge und Kriminelle
großzügig buchen?

Die große Lampion-Freude!

  Lampions über der Annastraße, beim Eingang zum Stadtmarkt. Die bunten Lampions in der Luft von Augsburg, gesponsert von lokalen Geschäften...