Was steht denn da für ein Schmarrn in der Stadtzeitung? Man könnte dadurch meinen, Augsburgs OberBürgermeister KUrt Gribl sehe die Stadtsparkasse und die Stadtwerke als seinen Geldbeutel an ... ts ts .... Wenn da nämlich irgendein komischer Geruch dran wäre, an dieser Werbekohle, dann würden sicher auch Augsburgs wache Medien darüber sehr kritisch schreiben.
Die Augsburger Stadtrat-Opposition aus SPD (Kiefer, Bahr) und Grüne (Erben) hacken mal wieder völlig unberechtigt auf unserem treuen und ehrlichen OB Dr. Kurt Gribl (CSU) und die Stadtwerke Augsburg herum.
Im Prinzip sind dabei auch wir die Prügelknaben. Wir haben nämlich fast die gesamte Werbekohle abgezockt. Mein Gott, wegen den 700.000 Euros so ein Gedöns. Was ist das schon für die Stadtwerke Augsburg? Peanuts? Nein, nur der Tropfen Wasser auf dem heissen Stein.
Im Prinzip sind dabei auch wir die Prügelknaben. Wir haben nämlich fast die gesamte Werbekohle abgezockt. Mein Gott, wegen den 700.000 Euros so ein Gedöns. Was ist das schon für die Stadtwerke Augsburg? Peanuts? Nein, nur der Tropfen Wasser auf dem heissen Stein.
Fragt doch mal den Norbert Walter von den Augsburger Stadtwerken, ob er sich bei Gribl dafür eingekauft hat, der ihn als SPD-Mann aus Saarbrücken erst rauspfeffern wollte. Nein, Walter hat kein bissle Geld der Stadtwerke für Gribls Image-Werbung bei uns ausgegeben! Wir schwören! Nur die nötige Werbung über diverse Baumassnahmen in der Stadt. Und das ist ja mit und ohne Gribl notwendig, gell.
Denn unser Magazin ASZ hat ja die meiste Werbung der Augsburger Stadtwerke im Zusammenhang mit OB Dr. Kurt Gribl bekommen. DAmit wir immer schön positiv über CSU-Gribl und seine Aktionen schreiben.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Natürlich sind die von der ASZ verkommene Kommerzschweine, deren Meinung käuflich ist. Aber die haben wohl gedacht, das kriegt keiner heraus und alle denken die schreiben völlig neutral über Gribl und sein Werk."
Dass auch Sigrid Einfalt, die Geliebte unseres OB (ist sie schon geschieden von ihrem Mann - oder noch nicht?) ein paar Euros zum Überleben braucht, ist doch klar. Von ihrem Mann bekommt sie sicher keine Brotzeit mehr, ist anzunehmen.
Ausserdem war die Aktion "Liebe mich, deine Sigrid" von Einfalts Melcer-Agentur auf den Strassen von Augsburg doch wirklich mehr wert als die mageren 70.000 Euros, oder? Man musste ja einen Text auf den Boden schreiben. Und wir wissen ja, wie teuer ein Stück Boden in Augsburg ist. Nicht zu vergessen ist, dass die Aktion von Romeo-Kurti und Julia-Sigi unzählige Liebespaare nach Augsburg gebracht hat, die hier wiederum Millionen ausgeben. So schauts doch aus!
Bild: Kostet natürlich paar (tausend?) Euros, sich bei den Augsburger Medien ranzuschleimen. Herr OB Gribl ist aber nur versehentlich auf die Titelseite der Mini-Zeitung der Agentur Mies & Marode gekommen. Und: Kein Sterbenswörtchen wurde von Sigrid Einfalt getextet!
Spezialisten sind sich sicher, dass die Arbeit der Stadt Augsburg durch die Einschaltung der Agentur Mies & Malad sicherlich viel schneller geht und billiger wird. Man wundert sich jetzt, wie das früher eigentlich funktionieren konnte, wenn die Stadt was baute. Manche Experten sind inzwischen durch den grossen Erfolg der Einfalt-Agentur davon überzeugt, dass man selbst bei der Beseitigung von Schlaglöchern oder beim Einsetzen eines fehlenden Pflastersteins unbedingt ein Agentur einsetzten sollte. sonst wird das nichts. Hat man ja früher gesehen.
Bild: Kostet natürlich paar (tausend?) Euros, sich bei den Augsburger Medien ranzuschleimen. Herr OB Gribl ist aber nur versehentlich auf die Titelseite der Mini-Zeitung der Agentur Mies & Marode gekommen. Und: Kein Sterbenswörtchen wurde von Sigrid Einfalt getextet!
Spezialisten sind sich sicher, dass die Arbeit der Stadt Augsburg durch die Einschaltung der Agentur Mies & Malad sicherlich viel schneller geht und billiger wird. Man wundert sich jetzt, wie das früher eigentlich funktionieren konnte, wenn die Stadt was baute. Manche Experten sind inzwischen durch den grossen Erfolg der Einfalt-Agentur davon überzeugt, dass man selbst bei der Beseitigung von Schlaglöchern oder beim Einsetzen eines fehlenden Pflastersteins unbedingt ein Agentur einsetzten sollte. sonst wird das nichts. Hat man ja früher gesehen.
Wir raten mal, was auf dem Foto gerade passiert: Sigrid Vielfalt fällt ihrem Kurti leidenschaftlich um den Hals und flüstert aber nicht "der lahme Nobbi muss mal wieder ein paar Damenbinden zum Projekt Baugsburg spendieren!". Agentur-Chef Dani Brotundspiele schaut diskret aufs Smartphone mit den gespeicherten fetten Werbeumsätzen der Stadtwerke und denkt natürlich nicht: "Meine Güte, was täte ich ohne die Sigi? Ohne sie würde ich die Million nie vollkriegen. Meine Agentur-Sklaven müssten verhungern."
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Unnötiges Wissen:
Sadtzeitung: "Spannend werden die endlosen Zahlenkolonnen erst, wenn man die Jahreszahlen betrachtet: Die größten Posten der Regenbogen-Stadtregierung waren die Bewerbung zur Kulturhauptstadt mit 60 000 und die Kampagne für die Mozartstadt mit 100 000 Euro. Zwar hat die aktuelle Stadtregierung den Werbeetat ab 2008 nicht nennenswert erhöht, doch während das städtische Medien- und Kommunikationsamt zwischen 2003 und 2007 nur 28 000 Euro ausgab, waren es in den Folgejahren 190 000 Euro. Dazu zählen auch die Kampagnen „Lebe mich“ für knapp 70 000 und das „Projekt Augsburg City“ mit 25 000 Euro."
Aha, 2008 kam Gribl als Augsburger OB dran.