Mittwoch, 19. Juni 2013

Gribl und Weber werden bald im Geld baden ... Oder: Kniefall vor einer Heuschrecke? Oder gar letzte Rettung durch Gasheizkraftwerk?


Bild: Augsburgs Oberwürgermeister Dr. Kurt Gribl erklärt einer Lechhauserin, warum sie ihr kostenintensives Heizkissen bald entsorgen kann: Jetzt kommt das Gasheizkraftwerk und macht ihre Wohnung kostenlos warm wie eine Sonnenbank. 

Augsburgs Attac-Bewegung wird bald ein Bürgerbegehren gegen das Gaskraftwerk in Lechhausen starten. Das ist ganz schön gemein.

Denn der Grundstücksverkauf für dieses Heizwerk im Augsburger Osten würde den Datschi-Bürgermeistern Gribl und Weber womöglich rund 4,5 Millionen über gewinnorientierte Hedgefonds in die klamme Stadtkasse bringen, die von Gribl schon tüchtig ausgeleert wurde.

Attac hat die Augsburger Energie-Allianz gegründet, ein Verein, der sich zum Einstand gleich mal Oberwürgermeister Dr. Kurt Gribl und seinen gebeutelten Umweltschadensreferent Rainer Schaal "samt ihren kruden Energie-Gedanken zur Brust nehmen will." 


Attac findet das Energie-Konzept von Gribl und Weber "zum Kotzen!"

Darum fordert Attac "kein Großkraftwerk in Lechhausen!" Man redet dabei auch von einem "Kniefall des Stadtrats vor Heuschrecke." Die erzeugte Endergiemenge sei viel zu gross, habe nichts mit dem wahren Bedarf zu tun. Es ginge nur um Geldmacherei im grossen Stil. Mit der Strombörse. 

Den Schaden dabei müssten wir ausbaden, so Attac.

Augsburger Lästermäuler, die mal wieder nix blicken, behaupten sogar: "Weber und Gribl geht bald die Kohle für die ganze Mobidrehscheiße aus! Das üppige Geld vom Investor Blackstone (über PQ Energy, Schweiz) für das Gasheizkraftwerk Lechhausen soll in eine Holding kommen."


"Daher sind auch die Stadtwerke Augsburg für diesen Millionen-Deal, weil denen das Arschwasser kocht ... Augsburgs Baukosten wachsen ins Unermessliche,  das Geld geht aus, Merkle & Co. haben die gesamten Bauprojekte nicht mehr im Griff", verbreiten gut informierte Insider aus der Augsburger Stadtverwaltung voller Schadenfreude.

Attac redet von Abhängigkeit, Monopoliste und Finanzspekulanten. Da reden wir doch lieber vom Gehirntumor.

P.S.: Ein einflussreicher Mann bei Attac-Augsburg ist ein gewisser Bruno Marcon. Vor ihm bibbert die Augsburger Stadtregierung schon mächtig. Marcon war früher mal Journalist und Verleger von diversen Augsburger Zeitschriften und Magazinen. Er weiss, wie man die Medien auf Themen scharf macht.

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...