Dienstag, 23. September 2014

Chef des Augsburger Grand Hotels haut ab....

Der Gründer des Ausburger Asyllagers "Grandhotel Cosmopolis" , Georg Heber, ist im Urlaub mit seiner Frau in Polen auf eine neue Idee gekommen. Er hat anscheinend die Schnauze voll von Augsburg und den bayerischen Gesetzen, Politikern und Beamten. Seine Idee von Gästen statt Flüchtlingen oder Asylanten in der Friedensstadt Augsburg, wurde ihm kaputt gemacht. 
Ein Freund Hebers: "Um ein altes Gaswerk zu entgiften gibt man 30 Millonen und mehr aus, für das Grandhotel und seine menschliche Idee haben sie nicht mal Herz und Liebe übrig."
Die "Zeit" schreibt über Heber: "Weil er noch immer so blass und überarbeitetwar wie im letzten Jahr, ging es erst mal in den Urlaub, allein schon um seine Ehe zu retten. Eigentlich wollte er mit seiner Frau nach Südostasien. Doch jetzt hat er herausgefunden, dass Asylanten wie Tschetschenen problemlos nach Brasilien reisen können – also auch die Bewohner des Grandhotels, für die er sich zuständig fühlt." So will er seine Schützlinge in Zukunft vor der Abschiebung durch "Bayerns unchristlichen Staatsapparat" verhindern.
Heber lernte einen Hoteliers von der Halbinsel Maraú kennen, der ein großes Grundstück an einer Lagune besitzt. Dort will Heber ein neues Grandhotel aufbaen ohne die bayerischen Asylbremsen. Der Hotelier ist begeistert von Hebers Idee. 
"Unter Palmen, fernab der EU-Flüchtlingspolitik, könnten sie gemeinsam ein Resort für Flüchtlinge und Touristen aufziehen, mit Strandhütten, Lehmhäusern und Fischerbooten. Georg Heber hat es schon vor Augen", meldet uns der Zeit-Journalist Julius Schopfhoff in seinem Bericht " Asyl de luxe".
Foto: Die Augsburger Kultur-Stars mit Georg Heber, Leonie Pichler, Fritz Effenberger, Peter Bommas, Juliane Stiegele (DAZ-Foto: Dietmar Liehr)



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Wir loben auch mal unsere regionalen Top-Journalisten
Die "Schräge Feder der Woche"
Täterääääää: 
geht an 
Rupert Huber!
Für seine hoffentlich nicht unbeachteten aussagestarken Worte im Artikel "Augen wie ein Buch" über die 80jährige italienische Filmschauspielerin Sophia Loren
in der Tageszeitung AA vom Samstag 20.09.2014

Hier ist unsere unvergessliche Lobrede auf ihn.

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...