WO SIND DIE GRÜNEN GELANDET?
(Wir haben den Kommentar einer Sozialpädagogin geklaut und bringen ihn hier)
"Frau Christine Kamm - Augsburger Landtagsabgeordnete der bayerischen Grünen – hat allen Lokführern/Lokführerinnen ihre Freundschaft angeboten, wenn diese nicht an Streiks teilnehmen.
In unserer Gesellschaft erfolgt die Anerkennung der beruflichen Tätigkeit über die Bezahlung. Dementsprechend erfahre auch ich als Sozialpädagogin wenig Wertschätzung meiner Arbeit. Da ich bisher an keinen Streiks teilgenommen habe, muss ich nun befürchten, dass mir Frau Kamm ihre Freundschaft anbieten wird.
Geht Frau Kamm mit allen Werten – hier Freundschaft – so oberflächlich und hämisch um? Oder ist sie der Welt schon so entrückt, dass sie davon ausgeht, dass eine Freundschaft mit ihr mehr zählt als eine angemessene Bezahlung? Ich bin immer davon ausgegangen, dass sich die Grünen für die Demonstrationsfreiheit einsetzen. Aber das ist wohl schon lange Geschichte. Heute vertritt Frau Kamm die Haltung der CSU der 50er Jahre. Hier galt Streik als sittenwidrig und amoralisch.
Im Übrigen sind die Zugfahrten für Frau Kamm nach München kostenfrei.
Frau Kamm verdient ca. das Drei- bis Vierfache eines Lokführers/Lokführerin. Nur mit dem gravierenden Unterschied zu einem Lokomotivführer, dass kein Mensch Schaden nimmt, wenn Frau Kamm während einer Sitzung unkonzentriert ist, Unsinn redet, oder in einen Sekundenschlaf fällt."
(N. d. R.)
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Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Auch Anton Knipfer, Augsburgs größter politischer Kämpfer, war einst Lokführer. Er streikte aber nie, sondern haute einfach auf den Tisch, bis er bekam was er wollte."
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