Dienstag, 13. Dezember 2016

Stadtmarkttränenflut - oder was?

Die Flut bahnt sich einen Weg aus dem verschlossenen Stadtmarkt.


Das ist der Beweis - unter den zugesperrten Toren des Augsburger Stadtmarktes fliessen die Tränen des Cafe-Besitzers durch, der seinen Schwarzbau wieder abreissen muss, der den ganzen Stadtmarkt verunstaltet. Schlimmer als die Betonklötze im ehemaligen Hasenbräuviertel. Wäre der Stadtmarktleiter nicht wochenlang von der Sonne geblendet gewesen, dann hätte er den unerlaubten Aufbau des Cafes natürlich gesehen und sofort unterbunden.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: Vielleicht haben sich aber auch nur paar Händler in die Hosen gepisst, weil sie Angst davor haben, dass der Stadtmarkt samstags bis 22:00 Uhr auflassen soll. Denn dann wüssten sie ja nicht mehr wie sie die Millionen gut anlegen sollen.

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...