Ein Missverständnis jagt das nächste, wenn es um die Augsburger Super-Wahlverein WSA (Wahnsinn sucht Ausgang?) geht. Dieser will nur das Gute für alle Augsbürger! Jetzt wird doch glatt ein WSA-Mitglied, die Bestatterin Anita Ponzio, im Internet völlig haltlos von ihren Gegnern beschimpft, dass sie sich für Selbstmord-Tabletten engagiere. Angeblich. Zynischerweise unterstellt man ihr auch noch, dass sie das fürs Geschäft tut.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Über so viel Gemeinheit kann ich mich nur wundern."
Wir sind ja felsenfest davon überzeugt, dass die Pius-Bestatterin Anita Ponzio von WSA (Wir sterben Alle?) jedem Menschen in Augsburg ein gesundes und langes Leben wünscht. Besonders uns vom Skandal-Blättle. Auch wenn ihre WSA-Vereinskollegen Tabak oder Grab heißen. Tabak zu rauchen soll ja tödlich sein. Und wer anderen eine Grube gräbt, ist nun mal Bestatter.
Ihr bösen Ponzio-Hasser, jetzt erinnert Euch doch mal an die schönen Fotos mit dem Augsburger Stadtrat im Sarg! Das war doch im Augsburger Dom eine Auferstehung der Sonderklasse. Gemanagt vielleicht von der blonden Totenfrau.
Wir behaupten: Das beweist doch eindeutig ihre Lust am Leben und an Wundern, oder?
Die Bestatterin Anita Ponzio von WSA (Wir sind Aua!) kommentiert das Spahn-Zitat:
"Wie passt das eigentlich damit zusammen, dass sie trotz gültigen Gesetzes ein Medikament zu Suizid verweigern und dieses Gesetz abschaffen wollen?"