Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Donnerstag, 17. September 2009
War Augsburg zu doof oder zu geizig oder zu schlau? Tolles Festival leider futsch!
* Man höre und staune: Inzwischen ist das Solo-Tanz-Theater-Festival eine international attraktive Veranstaltung in Stuttgart. Der Macher heisst: Marcelo Santos, ein Brasilianer aus Rio.
* Was nur wenige wissen: Dieses Festival wurde einst in Augsburg gegründet und gestartet, als für die städtische Kultur noch der Bürgermeister Dr. Ludwig Kotter zuständig war. Marcelo Santos war nämlich früher Tänzer am Augsburger Theater.
* "Aber weil unser Augsburg nicht in der Lage war, für ein paar Kroeten den Marcelo Santos und sein tolles Tanz-Theater zu halten, ist er eben nach Stuttgart gegangen, weil diese Stadt schnallte, was gut und werbewirksam ist", meinen ein paar Klugscheisser.
* Einige Augsburger Schafkopf-Spieler stimmen da nicht zu: "Dem Augsbürger an sich wird doch von dieser Tanzerei nur ganz schwindlig beim Zuschauen!"
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Achtung! Wir übernehmen absolut keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Meldung!
Montag, 14. September 2009
Hamburg: 1 Strassenschlacht : 0 Tote / München. 1 S-Bahnschlägerei: 1 Toter! Brutales München?
* Toll, dass wir nicht in Hamburg leben, wo es Strassenschlachten mit Punkern und Polizisten gibt, oder in München wo man bei der S-Bahn totgeschlagen wird.
* In Augsburg passiert höchstens mal 1 Mord ....
* Oder ist das alles in Berlin-Neukölln passiert und wir haben da was falsch mitbekommen?
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Freitag, 11. September 2009
Augsburg schlimmer als Berlin-Neukölln?
Bild: Nicht nur in den Augsburg-Krimis von Peter Garski geschehen Morde zwischen Lech und Wertach. Auch in Wirklichkeit. Manche sagen schon: "Ich dachte sowas passiert nur in Berlin-Neukölln und nicht im braven bayerischen Augsburg!"
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Augsburg staunt? Blicken Pop-Mädels nicht durch?
Bild: Die Pop-Girls der Casting-Band Queensberry sollen in Augsburg in Schwabens grösstem Entertainment-Center aufgetreten sein? Wir waren leider nicht dort. Wir haben diesen Vergnügungs-Palast nicht gefunden? Wo soll denn der sein, bitteschön?
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Dienstag, 8. September 2009
Unanständiges vor der Kreissparkasse? Augsburg = Schweinburg?
Bild: Ein unanständiger Junge zieht vor der Augsburger Kreissparkasse seinen Zipfel aus der Hose und bieselt an den Bauzaun. Unerhört!
Bild: Was ist zu tun? Hat Augsburgs Verhüllungsexperte noch eine Decke übrig? Wir hoffen es schwer. Sonst wird Augsburg ja immer mehr zu Schweineburg, gell.
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Montag, 7. September 2009
Wieder mal ein Fucker-Krimi?
Bild: Wieder mal gibt es kriminelle Lektüre mit den Augsburger Fucker-Bankers. Wie sagte der noch viel schlimmere Augsbürger Bert brecht: "Ihr seid reich, weil wir arm sind!" Wie hat er das gemeint?
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Augsburger Lesben sind die Besten, oder?
Bild: Augsburger Lesben outen sich! Auf der Homepage des Ausburger Frauenzentrums sind sogar einige Promi-Frauen zu sehen, von denen man gedacht hatte, es gäbe für sie kein grösseres Glück als ihrem männlichen Gatten einen Schweinebraten zu bratten! Ist vorbei mit der Begatterei.....
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Sonntag, 6. September 2009
Nackter aus Augsburg zum Sonntag!
Die Zeitschrift Titanic macht uns den Sonntag schön bunt. In der neuesten Ausgabe präsentiert die Titanic-Redaktion einen nackten Augsbürger, der Karl-Heinz genannt wird. Wer steckt hinter diesem herrlich gebauten Körper, den man in eine Zelle gesperrt hat?
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Bild: Die Titanic-Schreiber präsentieren uns am Sonntag einen apart nackten Mann, der sich gerade in Augsburg aufhalten soll. Gezwungenermassen!
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Freitag, 4. September 2009
Der Beste ...
Der beste Kletterbaum in der Augsburger Fussgängerzone ist immer noch Papa!
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Ist Fritz glücklich, sind wir auch glücklich!
Der Augsburger Klavierspieler Fritz ist mal wieder richtig glücklich: Er hat sich gleich ein paar Chet-Baker-Alben supergünstig bei 2001 in der Schlosser'schen Buchhandlung in der Annastrasse zulegen können. Chet Baker ist ein wunderbarer Jazz-Trompeter, das muss noch erwähnt werden. Und Fritz ist ein wunderbarer Klavierspieler, der schon für das Kleine Theater von Silvano Tuiach komponiert hat.
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Ausserirdische in Augsburg?
Wer rollt da durch die Barfüsserstrasse in Augsburg? Ausser- oder Augsburgerirdische?
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Klasse Idee: Augsburgs Fahnder suchen dich auf den Kneipen- und Disko-Fotos im Internet!
Wieder haben Augsburger Fahnder eine gute Idee: Sie suchen sich ihre Zeugen für alle möglichen Vorfälle in der Augsburger Gastronomie-Szene einfach bei den Internetportalen heraus, wo sich die Besucher der diversen Lokale ablichten und präsentieren lassen.
* Internetportale in denen die Augsburger Fahnder gerne forschen heissen: http://www.cityreporter.de/ oder http://www.timeshot.de oder http://www.trendyone.de/fotos/ usw...
* Einfacher geht Fahndung heutzutage kaum noch. Diese Idee wird hoffentlich bald von allen anderen Menschen, die auch immer junge Leute brauchen, wie z.B. Versichderungsverteter und andere Dealer, bald bestens benutzt!
* Wir können nur raten: Feste mitmachen: Wer gerne Protokolle bei den Fahndern diktiert, oder gerne auf der Zeugenbank im Gericht sitzt, der sollte sich nachts in den diversen Gastro-Orten möglichst oft fotografieren lasen! Sonst wirds ja nie richtig spannend im Leben!
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Donnerstag, 3. September 2009
Und schon hat ein Fan zugeschlagen: Blinder Willi jetzt farbig!
Fritz K., ein Fan vom Blinden Willi und seinen garschdigen Freunden, hat uns vor Begeisterung über diese sauschrägen Datschi-Helden gleich mal eine farbige Variation des fast verschollenen Augsburg-Comics zugemailt. Mit der Aufforderung: "Macht den ganz bunt und bringt ihn neu raus!"
* Hmm. Keine schlechtre Idee --- aber bissle Arbeit halt ....
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Sensation: Alter frecher Datschi-Comic aufgetaucht!
Wow! Heute präsentieren wir einen längst verschollen
geglaubten Augsburg-Comic:
geglaubten Augsburg-Comic:
(Unser Lese-Tipp: Einfach aufs Bild draufklicken, dann wird der tolle Augsburg-Comic riesig!)
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Es waren einmal ein Datschi-Helden-Quartett. Die vier Augsburger Comic-Figuren Blinder Willi, Achselschmalz, Klufamichl und Daschabläbbla erlebten viele Abenteuer zwischen Lech und Wertach.
* So ab 1978 geisterten sie als mal so, mal so gezeichnete Comedy-Giganten durch den "Blechboten", eine frischfrechföhliche Beilage des ehemaligen Augsburger Montagsmagazins "Lueginsland", das von 1977 bis 1981 existierte. Jetzt sind einige Seiten des Blechboten-Boten-Comics "Der blinde Willi und seine garschdigen Freunde" unter dem Fussabstreifer des Bert-Brecht-Hauses aufgetaucht. Wir bringen ab und zu eine Episode aus dem Augsburg-Comic.
* Gezeichnet wurden diese mysteriösen Comics von berühmt-berüchtigten Künstlern wie Löbsi, Löbsinollo oder Löbtschinski, die schon längst Augsburg verlassen mussten.
P.S.: Das Thema Stromsparen, das in diesem Comic etwas unappetittlich präsentiert wird, ist nicht nur heutzutage im Gespräch, sondern war schon vor - sagen wir mal - dreissig Jahren ein Aufreger.
* So ab 1978 geisterten sie als mal so, mal so gezeichnete Comedy-Giganten durch den "Blechboten", eine frischfrechföhliche Beilage des ehemaligen Augsburger Montagsmagazins "Lueginsland", das von 1977 bis 1981 existierte. Jetzt sind einige Seiten des Blechboten-Boten-Comics "Der blinde Willi und seine garschdigen Freunde" unter dem Fussabstreifer des Bert-Brecht-Hauses aufgetaucht. Wir bringen ab und zu eine Episode aus dem Augsburg-Comic.
* Gezeichnet wurden diese mysteriösen Comics von berühmt-berüchtigten Künstlern wie Löbsi, Löbsinollo oder Löbtschinski, die schon längst Augsburg verlassen mussten.
P.S.: Das Thema Stromsparen, das in diesem Comic etwas unappetittlich präsentiert wird, ist nicht nur heutzutage im Gespräch, sondern war schon vor - sagen wir mal - dreissig Jahren ein Aufreger.
(Fortsetzung folgt!)
So sehen die vier Datschi-Helden auf dem Kopf des Augsburg-Comics "Der blinde Wille und seine garschdigen Freunde" im Blechboten aus.
Mittwoch, 2. September 2009
Schockt das wieder Augsburg? Umstrittener Lüpertz gestaltet schräge Mozart-Kulissen! Muss das auch wieder verschwinden?
Höchstpersönlich tragen die Mitwirkenden die Bühnenbildfiguren von Markus Lüpertz in den Festsaal des Schaezlerpalais, wo ab Freitag den 4. 9. 2009 das Bäsle Musiclett "Ma très chère cousine" aufgeführt wird. Lüpertz ist in Augsburg der umstrittenste Künstler.
* Lüpertz Brunnen-Figur Aphrodite, die die AZ-Herausgeberin Ellinor Holland der Stadt Augsburg und ihren Bürgern spendieren wollte, zog durch ihr Aussehen vor einigen Jahren starke Proteste auf sich und wurde von einigen Augsbürgern abgelehnt und musste dann in den abgelegenen Hof der AZ in Lechhausen ausweichen.
* Lüpertz soll bei Augsburger Diskussionen über Aphrodite sogar in eine Rauferei verwickelt worden sein. Mehr dazu kann man in dem Augsburg-Krimi "Geheimnis im Glaspalast" lesen.
* Für Ellinor Holland, Augsburgs medien-mächtigste Frau, die sich mit der Kartei der Not sozial engagiert, war dieser Aphrodite-Skandal eine sicherlich unerfreuliche Sache. Lüpertz revanchierte sich mit einer Serie von Bildern die den Augsburger Betrachtern grelle Ärsche provozierend entgegenstreckten.
* Peter Dempf, der Augsburger Autor vieler historischer Romane, schleppt auf dem Foto vor dem Schaezler-Palais mit der Sängerin und Bäsle-Darstellerin Stefanie Schlesinger die Lüpertz-Kulissen zur Bühne.
* Werden diese ungewöhnlichen Mozarts von Lüperts bei den Augsbürgern auch wieder einen Sturm des Protestes hervorrufen? Nach dem Motto: Wir lassen unseren Mozart nicht kaputt machen.
* Was war da eigentlich mit Lüpertz in der Mozartstadt Salzburg für ein Skandal?
Bilder: Dokumente über Mozart-Lüpertz-Skandale in den Mozart-Städten Augsburg und Salzburg.
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Info: Neben Autor Peter Dempf, der auch 14 Liedtexte geschrieben hatte, ist auch W.A. Mozart Textdichter von 6 Liedern, allerdings unfreiwillig, durch seine frivolen Briefe an sein Augsburger Bäsle.
Die Musik dazu komponiert haben Wolfgang Lackerschmid und Stefanie Schlesinger, die das "Ein Frau Musical", unterstützt von Dominik Uhrmacher am Cello, an 6 Abenden im historischen Rokkokosaal aufführen werden.
Die anderen 3 Figuren, die Markus Lüpertz extra für dieses Projekt geschaffen hat, sind "Mozarts", am Piano, an der Geige und als Dirigent.
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Musiclett „Ma très chère cousine“ / Die Handlung
Mit frechen, witzigen und durchdachten Texten, Melodien und Zeichnungen haben sich vier Künstler, der Komponist und Musiker Wolfgang Lackerschmid, die Komponistin und Sängerin Stefanie Schlesinger, der Autor Peter Dempf und der bildende Künstler Markus Lüpertz, eines Themas angenommen, das so noch nicht behandelt worden ist: der Übergabe der Bäsle-Briefe Wolfgang Amadé Mozarts an dessen Frau Konstanze.
Als Konstanze Mozart eine Biografie ihres Mannes schreiben will, fragt sie auch bei Maria Anna Thekla Mozart nach, der Cousine des Genies. Diese besitzt nämlich einen bis dahin ungehobenen Schatz: ein ganzes Paket der verrücktesten und musikalischsten Briefe der Literatur, die „Bäsle-Briefe“. Letztlich gibt Maria Anna diese Briefe aus der Hand und schickt sie an Konstanze .
Genau hier setzen Lackerschmid, Schlesinger und Dempf an. Während das „Bäsle“ das Briefpaket und damit ihre Vergangenheit aufschnürt und die Briefe erneut liest, durchlebt sie wieder die Höhen und Tiefen der Beziehung, deren Bande 1777 bei einem Besuch Mozarts in Augsburg geknüpft wurden. Sie hadert mit der Person Mozarts, liebt und verteufelt ihn und gerät wieder ganz in deren Bann. Letztlich kann sie sich durch die humorvolle und tiefgründige Aufarbeitung ihrer Liebesbeziehung zu Wolfgang dem wieder auferstandenen Phantom entziehen und ein eigenes Leben beginnen. Sie sortiert sogar Briefe aus.
Mit kogenialen, nachempfindenden Einfällen haben Schlesinger und Lackerschmid die frechen und witzigen Texte Peter Dempfs vertont, zu denen neben echten auch ein fingierter Mozartbrief gehört. Der bildende Künstler Markus Lüpertz steuerte das Bühnenbild für die Aufführung des Musicletts „Ma très chère cousine“ bei.
Das kurze, als Musiclett bezeichnete Ein-Frau-Bühnenstück wird von Regisseur Stefan Schön in Szene gesetzt. Ihm gelingt es, durch die Herausarbeitung überzeitlicher Strukturen und Themen des Stücks, eine Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart herzustellen.
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Karten gibt es bei der Tourist-Information am Rathausplatz.
Termine: 4. (Uraufführung), 5. 6. und 25., 26., 27. September jeweils um 19 Uhr.
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* Lüpertz Brunnen-Figur Aphrodite, die die AZ-Herausgeberin Ellinor Holland der Stadt Augsburg und ihren Bürgern spendieren wollte, zog durch ihr Aussehen vor einigen Jahren starke Proteste auf sich und wurde von einigen Augsbürgern abgelehnt und musste dann in den abgelegenen Hof der AZ in Lechhausen ausweichen.
* Lüpertz soll bei Augsburger Diskussionen über Aphrodite sogar in eine Rauferei verwickelt worden sein. Mehr dazu kann man in dem Augsburg-Krimi "Geheimnis im Glaspalast" lesen.
* Für Ellinor Holland, Augsburgs medien-mächtigste Frau, die sich mit der Kartei der Not sozial engagiert, war dieser Aphrodite-Skandal eine sicherlich unerfreuliche Sache. Lüpertz revanchierte sich mit einer Serie von Bildern die den Augsburger Betrachtern grelle Ärsche provozierend entgegenstreckten.
* Peter Dempf, der Augsburger Autor vieler historischer Romane, schleppt auf dem Foto vor dem Schaezler-Palais mit der Sängerin und Bäsle-Darstellerin Stefanie Schlesinger die Lüpertz-Kulissen zur Bühne.
* Werden diese ungewöhnlichen Mozarts von Lüperts bei den Augsbürgern auch wieder einen Sturm des Protestes hervorrufen? Nach dem Motto: Wir lassen unseren Mozart nicht kaputt machen.
* Was war da eigentlich mit Lüpertz in der Mozartstadt Salzburg für ein Skandal?
Bilder: Dokumente über Mozart-Lüpertz-Skandale in den Mozart-Städten Augsburg und Salzburg.
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Info: Neben Autor Peter Dempf, der auch 14 Liedtexte geschrieben hatte, ist auch W.A. Mozart Textdichter von 6 Liedern, allerdings unfreiwillig, durch seine frivolen Briefe an sein Augsburger Bäsle.
Die Musik dazu komponiert haben Wolfgang Lackerschmid und Stefanie Schlesinger, die das "Ein Frau Musical", unterstützt von Dominik Uhrmacher am Cello, an 6 Abenden im historischen Rokkokosaal aufführen werden.
Die anderen 3 Figuren, die Markus Lüpertz extra für dieses Projekt geschaffen hat, sind "Mozarts", am Piano, an der Geige und als Dirigent.
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Musiclett „Ma très chère cousine“ / Die Handlung
Mit frechen, witzigen und durchdachten Texten, Melodien und Zeichnungen haben sich vier Künstler, der Komponist und Musiker Wolfgang Lackerschmid, die Komponistin und Sängerin Stefanie Schlesinger, der Autor Peter Dempf und der bildende Künstler Markus Lüpertz, eines Themas angenommen, das so noch nicht behandelt worden ist: der Übergabe der Bäsle-Briefe Wolfgang Amadé Mozarts an dessen Frau Konstanze.
Als Konstanze Mozart eine Biografie ihres Mannes schreiben will, fragt sie auch bei Maria Anna Thekla Mozart nach, der Cousine des Genies. Diese besitzt nämlich einen bis dahin ungehobenen Schatz: ein ganzes Paket der verrücktesten und musikalischsten Briefe der Literatur, die „Bäsle-Briefe“. Letztlich gibt Maria Anna diese Briefe aus der Hand und schickt sie an Konstanze .
Genau hier setzen Lackerschmid, Schlesinger und Dempf an. Während das „Bäsle“ das Briefpaket und damit ihre Vergangenheit aufschnürt und die Briefe erneut liest, durchlebt sie wieder die Höhen und Tiefen der Beziehung, deren Bande 1777 bei einem Besuch Mozarts in Augsburg geknüpft wurden. Sie hadert mit der Person Mozarts, liebt und verteufelt ihn und gerät wieder ganz in deren Bann. Letztlich kann sie sich durch die humorvolle und tiefgründige Aufarbeitung ihrer Liebesbeziehung zu Wolfgang dem wieder auferstandenen Phantom entziehen und ein eigenes Leben beginnen. Sie sortiert sogar Briefe aus.
Mit kogenialen, nachempfindenden Einfällen haben Schlesinger und Lackerschmid die frechen und witzigen Texte Peter Dempfs vertont, zu denen neben echten auch ein fingierter Mozartbrief gehört. Der bildende Künstler Markus Lüpertz steuerte das Bühnenbild für die Aufführung des Musicletts „Ma très chère cousine“ bei.
Das kurze, als Musiclett bezeichnete Ein-Frau-Bühnenstück wird von Regisseur Stefan Schön in Szene gesetzt. Ihm gelingt es, durch die Herausarbeitung überzeitlicher Strukturen und Themen des Stücks, eine Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart herzustellen.
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Karten gibt es bei der Tourist-Information am Rathausplatz.
Termine: 4. (Uraufführung), 5. 6. und 25., 26., 27. September jeweils um 19 Uhr.
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Diese Frage quält uns: Warum prozessiert Augsburgs bekanntester Wirt Dietz gegen Augsburg, wenn er garnicht will?
Bild: Ein superscharfes Interview führten die DAZ-Redakteure Bruno Stubenrauch und Sigi Zagler mit Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl, der dabei sauber schwitzte.
* Wirt Leo Dietz (Peaches) schloss sein Keller-Lokal Deeds, weil er dort statt 150 Gästen jetzt nur noch 50 Gäste bewirten darf. Das ergab sich nach einer Untersuchung durch Augsburgs Behörden. Eine Treppe soll zu wohl der Baujurist Dr. Kurt Gribl, sich ständig mit Deppen- und Treppenärger (Fünffingerlesturm!) in Augsburg herumärgern darf?
* Für manche war das komisch, weil man wusste, dass Dietz mit Ordnungsreferent Böhm, wegen der Maxstrasse Hickhack hatte. Warum hat Böhm nicht schon früher diese Untersuchungen machen lassen, wird gefragt.
* Das kann doch nur die Sommerhitze in Augsburg sein, oder? In einem langen interview mit der DAZ (Die Augsburger Zeitung) sagt Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl: "Ich habe in Leo Dietz einen sehr sachlichen Ansprechpartner gefunden. Er versteht und akzeptiert, dass Auflagen notwendig waren, um den Betrieb auf rechtlich einwandfreie Weise fortführen zu können. Er bestreitet nicht die Notwendigkeit der Reduzierung von 150 auf 50 Gästen bei den derzeitigen baulichen Gegebenheiten. Punkt."
* Aha. Ja, was macht denn dann der Dietz, der übrigens auch bei Gribls Partei CSU ist und als Stadtrat fungiert? Und warum prozessiert der Herr Dietz dann gegen die Stadt Augsburg? Haben wir da zu viel Hitze abbekommen, oder wer?
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Achtung! Wir übernehmen absolut keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Meldung!
* Wirt Leo Dietz (Peaches) schloss sein Keller-Lokal Deeds, weil er dort statt 150 Gästen jetzt nur noch 50 Gäste bewirten darf. Das ergab sich nach einer Untersuchung durch Augsburgs Behörden. Eine Treppe soll zu wohl der Baujurist Dr. Kurt Gribl, sich ständig mit Deppen- und Treppenärger (Fünffingerlesturm!) in Augsburg herumärgern darf?
* Für manche war das komisch, weil man wusste, dass Dietz mit Ordnungsreferent Böhm, wegen der Maxstrasse Hickhack hatte. Warum hat Böhm nicht schon früher diese Untersuchungen machen lassen, wird gefragt.
* Das kann doch nur die Sommerhitze in Augsburg sein, oder? In einem langen interview mit der DAZ (Die Augsburger Zeitung) sagt Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl: "Ich habe in Leo Dietz einen sehr sachlichen Ansprechpartner gefunden. Er versteht und akzeptiert, dass Auflagen notwendig waren, um den Betrieb auf rechtlich einwandfreie Weise fortführen zu können. Er bestreitet nicht die Notwendigkeit der Reduzierung von 150 auf 50 Gästen bei den derzeitigen baulichen Gegebenheiten. Punkt."
* Aha. Ja, was macht denn dann der Dietz, der übrigens auch bei Gribls Partei CSU ist und als Stadtrat fungiert? Und warum prozessiert der Herr Dietz dann gegen die Stadt Augsburg? Haben wir da zu viel Hitze abbekommen, oder wer?
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Dienstag, 1. September 2009
Nix für faule Studenten!
Sonntag, 30. August 2009
Prostitutions-Expertin engagiert sich für Augsburgs OB Gribl!
Ein unvergessliches Video für die geheimen Wünsche des Augsburger OB Dr. Kurt Gribl:
Nadine Rebel ist Expertin für Prostituierte in Augsburg. Nun hat sie sich für Augsburgs Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl engagiert. Früher interviewte sie Augsburger Prostituierte. Jetzt interviewt sie (als DAZ-Reporterin?) einige Augsbürger zum Geburtstag von Dr. Kurt Gribl und will wissen, welche Wünsche sie für ihn haben.
* Nicht so besonders gefällt uns der Geburtstagswunsch einer riesenbusigen Augsbürgerin: "Ich wünsche ihm eine neue Partnerin!" --- Wieso denn das, fragen wir uns? An wen denkt sie da? Ist das diese ukrainische Putzfrau, die immer für Ärger sorgt, wenns um Gribl und seine Frauen geht?
Bild aus DAZ-Video auf Youtube: Wer ist diese rätselhafte Frau mit dem mysteriösen Wunsch?
* Außerdem: Dr. Kurt Gribl will doch nix mehr von Frauen und Sex wissen, das wurde uns wieder völlig klar, als er den perversen Sex- und Geschlechts-Akt von dem effekthheischenden Leichenaussteller Gunther von Hagens in der Augsburger Messehalle so züchtig und pietätvoll unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhüllte!
Bild: Bert-Brecht-Fan Gribl will keinen Sex anschauen.
* Schade, dass gleich am Anfang der ex-Hasenbräu-Chef Eberhard Schaub, auch Jungfrau wie Gribl, nicht mehr den Namen seines OB richtig verständlich zusammenbringt und von einem Dr. Zwibl, oder Dr. Übl, oder Dr. Kübl spricht?
Bild aus DAZ-Video auf Youtube: Ex-Hasenbräuler Schaub weiss nicht den genauen Namen seines OB. Warum? Liegts am Bier?
* Naja, vielleicht ist doch was dran, dass Hasenbräu-Bier zu stark und also nicht so gut für die Konzentration und die Erinnerung ist, oder?
P.S.: Völlig verständlich finden wir allerding den Wunsch des jungen Mannes nach Bier und Brotzeit auf dem Augsburger Plärrer. Es gibt doch kaum hungrigere und durstigere und ärmere Menschen als Angestellte der Stadt Augsburg.
Bild: Nadine Rebel, die attraktive Frau am DAZ-Mikro gilt als Expertin für Rotlicht-Milieu und machte auch schon Interviews mit Augsburger Prostituierten.
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Nadine Rebel ist Expertin für Prostituierte in Augsburg. Nun hat sie sich für Augsburgs Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl engagiert. Früher interviewte sie Augsburger Prostituierte. Jetzt interviewt sie (als DAZ-Reporterin?) einige Augsbürger zum Geburtstag von Dr. Kurt Gribl und will wissen, welche Wünsche sie für ihn haben.
* Nicht so besonders gefällt uns der Geburtstagswunsch einer riesenbusigen Augsbürgerin: "Ich wünsche ihm eine neue Partnerin!" --- Wieso denn das, fragen wir uns? An wen denkt sie da? Ist das diese ukrainische Putzfrau, die immer für Ärger sorgt, wenns um Gribl und seine Frauen geht?
Bild aus DAZ-Video auf Youtube: Wer ist diese rätselhafte Frau mit dem mysteriösen Wunsch?
* Außerdem: Dr. Kurt Gribl will doch nix mehr von Frauen und Sex wissen, das wurde uns wieder völlig klar, als er den perversen Sex- und Geschlechts-Akt von dem effekthheischenden Leichenaussteller Gunther von Hagens in der Augsburger Messehalle so züchtig und pietätvoll unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhüllte!
Bild: Bert-Brecht-Fan Gribl will keinen Sex anschauen.
* Schade, dass gleich am Anfang der ex-Hasenbräu-Chef Eberhard Schaub, auch Jungfrau wie Gribl, nicht mehr den Namen seines OB richtig verständlich zusammenbringt und von einem Dr. Zwibl, oder Dr. Übl, oder Dr. Kübl spricht?
Bild aus DAZ-Video auf Youtube: Ex-Hasenbräuler Schaub weiss nicht den genauen Namen seines OB. Warum? Liegts am Bier?
* Naja, vielleicht ist doch was dran, dass Hasenbräu-Bier zu stark und also nicht so gut für die Konzentration und die Erinnerung ist, oder?
P.S.: Völlig verständlich finden wir allerding den Wunsch des jungen Mannes nach Bier und Brotzeit auf dem Augsburger Plärrer. Es gibt doch kaum hungrigere und durstigere und ärmere Menschen als Angestellte der Stadt Augsburg.
Bild: Nadine Rebel, die attraktive Frau am DAZ-Mikro gilt als Expertin für Rotlicht-Milieu und machte auch schon Interviews mit Augsburger Prostituierten.
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Montag, 24. August 2009
Forza Loeb! Was treibt Stinkstiefel Loeb im Spaghetti-Paradies?
Dieses Foto der Aufschrift "Forza Loeb!" (Maechtiger Loeb!) auf einem gewaltigen Stein wurde uns von einem Augsburger Literatur-Fan zugemehlt. Wir nehmen an, der Herr Arno Loeb wird nun auch ueber Silvio und seine Frauen Geruechte verbreiten, oder?
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SPD Augsburg tutti italisch?
Die Augsburger SPD macht auf italisch ... tutti prima ... Augsburgs soll ja die nördlichste Stadt Italiens sein ... aber wo sind hier die heissen Mädels vom Silvio?
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