Erregte Diskussion um Abbau des Klima-Camps wegen gefährlichen Steinbrocken vom Perlachturm - Wo soll das Klima-Camp nun hin?

Das Klima-Camp wird wegen Gefahr von oben abgebaut.

Eine  heftige Diskussion tobt in Augsburg: Da das Klima-Camp vom Fischmarkt wegziehen muss, wird dafür ein neuer Platz gesucht. Nach einem Gutachten sollen tödliche Gesteinsbrocken vom Perlachturm auf das Klima-Camp auf dem Fischmarkt donnern.  

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• Ricky Drummer

  wo wird denn nun der "bunte Abraum" gelagert??? Wo wird nun eine neue "Unratdeponie" auf gemacht??

  

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  •  · 20 Std.
• Margherita Messina

  Gefahr für Leib und Leben 

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  •  · 20 Std.
• Susanne Susi Sanner

  Gott sei Dank ist das weg.

  

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    Julian Reischl

    Susanne Susi Sanner Wieso Gott sei Dank? Hast Du kein Problem mit dem Klimawandel?

    

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    •  · 20 Std.
  • Klaus Kulman

    Susanne Susi Sanner Es ist ja der Sinn der Sache solch eines Camps, solange ein Stachel im "Fleisch" der Stadtregierung zu sein, bis diese die Forderungen umsetzt. Die - nebenbei gesagt - so dramatisch nicht sind, als das man sie sich nicht zu eigen hä... 

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• Hannelore Köppl

  Ein Schelm, wer Böses dabei denkt........

  

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  •  · 20 Std.
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  Michael Eberle

  Dann kann man ja jetzt die Klimaterroristen endlich entsorgen. Die Stadt sucht einen anderen Platz wo sind wir denn? Räumen lassen und gut. Und jeglichen Neuaufbau im Keim ersticken. Dieser Schandfleck stößt eh vielen in der Stadt schon lange auf

  

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  •  · 20 Std.
• Sieglinde Wisniewski

  Moritzplatz ist doch dann ein sicherer Platz?

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    Bernhard Hannemann

    Sieglinde Wisniewski ich würde die gesamte Innenstadt meiden 

    

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    •  · 19 Std.
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    Karl Poesl

    Sieglinde Wisniewski Es sollte keinen "Kampf" in einer Demokratie geben. Sondern über einen Diskurs ein Bewusstsein für das Problem schaffen. Das hier erreicht das Gegenteil. Und irgendwie wird man das Gefühl nicht los, dass sich da welche politisch pr... 

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  Oliver Reiser

  Mülldeponie Nord wäre auch ein sicherer Platz

  

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  •  · 20 Std.
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  Theo Gandenheimer

  Mein Kommentar: "Die Scherben, die die Klimaaktivisten dort hinterlassen , lassen sich nie mehr zusammensetzen. Ich denke, an die Wirtin des beliebten Perlachstüble und an die vielen Hilfesuchenden AUS ALLER WELT bei unserer Knotenlöserin im Peterskirchle

  

  

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  •  · 19 Std.
  • Steffen Haase

    Theo Gandenheimer Da haben sie vollkommen recht!

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    •  · 19 Std.
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  Klaus Saupe

  Endlich kommt der Dreck weg.

  

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  •  · 19 Std.
• Thomas Siegmund

  Beides? 

  

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  •  · 19 Std.
• Andreas Bauer

  Schade.

  Das war einer der Orte in Augsburg, der Hoffnung machte.

  Hoffentlich finden sie einen adäquaten anderen öffentlichen Raum. ... 

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  •  · 18 Std.
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    Eva Streit

    Andreas Bauer und gleich daneben ein Camp für Laubbläser-Befürworter und eines als "Verschönerungscamp für totale Freiheit für Graffiti-Sprayer".

    

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    •  · 18 Std.
  • Birgit Neudecker

    Andreas Bauer hoffentlich nicht. Finde deren Aktion toll, aber das ist unser Platz

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    •  · 17 Std.

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• Robert Rebele

  Wieso Zufall? Ich dachte Steinfall...

  

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  •  · 18 Std.
• Peter Gustav Bartschat

  Es gibt also auch noch gute Nachrichten!

  

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  •  · 18 Std.
• Daniel Drescher

  Turm Abreißen  und einen Campingplatz eröffnen Keine Miete kein Zeltlager   

  

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  •  · 18 Std.
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  Christof Donat

  Hm... gibt es da Hinweise, ob diese Steine selbständig runter gefallen sind?

  

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  •  · 18 Std.
• Christine Reitmaier

  Die armen Aktivisten .

  Ein sicherer Platz wäre sicherlich der Siebentischwald . Ruhig , keine Steine , gute Luft ….

  Dort sind sie willkommen

  

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  •  · 18 Std.
  • Ulrich Golling

    Christine Reitmaier Und schließendlich im richtigen Milieu. Dort stören sie nicht so sehr

    

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    •  · 17 Std.
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  • Sabine Christiane Sirach

    Christine Reitmaier bloß nicht! Dann vermüllen die den auch noch.

    

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    •  · 16 Std.

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• Susanne Gendner

  

  

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  •  · 18 Std.
• Florian Sonneck

  Hahahahahahahahah

  

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  •  · 17 Std.
• Peter Mittelbach

  Also ich dachte auch.....sooo ein Zufall ;);)

  

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  •  · 17 Std.
• Ronald Hattensaur

  Yepp, welch merkelweberwürdiger Zufall...

  

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  •  · 15 Std.
• Gerhard Paula

  Ich würde die da weiter campen lassen. Man weiß ja nie.....

  

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  •  · 13 Std.
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  Peter Petz

  Das hat lang gedauert bis der Trick kam! Soenders langer Arm ....

  

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  •  · 13 Std.
• Stephan Echtler

  Gut gemacht  weg mit den faulen Weltverbesserern .....

  

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    Andreas Bergemann-Gebhard

    Stephan Echtler Arbeitslager?

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    •  · 6 Min.
• Michaela Große

  Ein Schelm, wer Böses dabei denkt 

  

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  •  · 12 Std.
• Thomas S. Lutter

  Vielleicht beides. Aber Hauptsache weg. Wurde auch Zeit!

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  •  · 9 Std.
• Margarete Schwegler-Nebel

  Schicksal! Brutaler Wink von oben.

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  •  · 8 Std.
• Fritz Effenberger

  Ja, schade, aber Steinschlaggefahr ist kein Spass. Dann muss das Klimacamp eben woanders kampieren, bis der Perlach repariert ist. Es gibt ja noch andere exponierte Plätze in der Augsburger Innenstadt. Um den Kö oder so. Auf jeden Fall sollten wir die ... 

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  •  · 3 Std.
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    Ricky Drummer

    Fritz Effenberger Vorschlag: fände als neuen Platz für das Unratcamp die ehem. Mülldeponie in Gersthofen angebracht: Geiches zu Gleichem

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    •  · 2 Std.
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    Andreas Bergemann-Gebhard

    Ricky Drummer und geistiger Unrat wird letztendlich auf der Müllkippe der Geschichte landen. Nimm warme Socken mit, wird kalt die Tage.

Muss Augsburg wegen Biber "Gustl" blechen?

 

Günzburger Gustl.

Augsburger Gustl.

Noch ist es nur ein Gerücht: Die Stadt Augsburg soll vom Landkreis Günzburg, vertreten durch Herrn Landrat Dr. Hans Reichhart, auf 50.000 Euro Klaustrafe verklagt werden. Der Vorwurf: Augsburg und sein Sportreferent Jürgen Enninger haben für den blau-grün-gelben Biber, das Kanu-WM-Maskottchen, den Namen "Gustl" geklaut.

Sportreferent Jürgen Enninger, Kanuten Sideris Tasiadis, Elena Lilik, unverheiratet Apel, Oberbürgermeisterin Eva Weber mit dem Biber-Maskottchen "Gustl".
Wer muss die Strafe für den geklauten Biber-Namen zahlen?

Mit Bild- und Namensrechten gibts in Augsburg öfters Ärger. Haben wir nicht unseren Hotelturm in Chicago geklaut? Und wer hat unerlaubt die Augsburg-Blumen aufs Rathaus projiziert? 

Der Grafiker Otl Aicher, der den Olympia-Dackel 1972 entworfen hat, kann aus dem Himmel Augsburg nicht verklagen. Auch wenn die Ähnlichkeiten zwischen dem Olympia-Dackel "Waldi" und dem WM-Biber "Gustl" zu groß sind, um Zufall zu sein. 

Wir freuen uns auf einen spannenden Namensprozess und trinken in Vorfreude darauf schon mal einen tüchtigen Schluck Gustl-Bier.

Das Gustl-Bier kommt von der privaten Alpenbrauerei "Bürgerbräu".

Brauerei für eine jahrhundertealte und lebendige Brautradition

in der Salinen- und Kurstadt Bad Reichenhall, und das seit 1494.

IHK-Kopton, frech und hungrig nach Erfolg!

 

Wow! Genauso heiß wie IHK-Boss Dr. Andreas Kopton im Hoody und zerrissenen Jeans, 
mit flotten Tattooos, sehen risikobereite junge Unternehmer aus
unserer bayerisch-schwäbischen Region aus:
frech und nach Erfolgen hungrig!

Falsch gedacht ...

Zuerst dachten wir, unsere OB-Lady macht
Werbung für die coronageschädigten
Augsburger Zahnärzte ...

 

Gemütlicher gehts nicht ...

Unser schönes Augsburg hat viele gemütliche Ecken,
aber dieses hier am Predigerberg dürfte wohl alles an
Gemütlichkeit übertreffen.

 

Sonntags-Bildla

Wo sind die besseren Hälften?

Jetzt erst wird in Augsburg langsam klar, dass die Fällung von Bäumen in unserer Stadt nicht vom Grünamt ausgeht, das wir wohl irrtümlich in der Vergangenheit verdächtigt hatten. Nein, es sind die verdammten Raucher, die ohne jede Rücksichtnahme auf unser städtisches Grün, sich ihre stylischen Baum-Aschenbecher selbst schaffen, um am Straßenrand gemütlich ein paar Kippen zu paffen und dabei auch noch unsere Umwelt versauen. Pfui, Raucher, schämt Euch!

Bester Lesestoff für Beifahrer.

Auch Fahrräder haben Image-Symbole.

Nein, er hat die Augsburger Allzufeine, nicht wegen einem Job bei uns verlassen.
Wissen wir über die Hintergründe seines Abgangs mehr, wenn wir das neue Buch
von Georg Klein über eine Augsburger Zeitung und die Verlegerin lesen?

Klar, wussten wir schon immer, dass der Bert Brecht
immer gern den Nikolaus mit Zipfel-Mütze spielte.

Sieht eher aus wie: Du operierst die Schwaben!

Was entpuppt sich hier?

Nur noch drei da ... oder ist da das Ketchup drin?

Ist er aber leider gar nicht da,
Weinen Papa und Mama!

Ach, wie goldig.

Ts, ts, völlig unbewacht, unsere Stadtkasse.

Wir wollen auch so ein riesiges Furzkissen!

Endlich: Herman-Friedhof wird Parkplatz! Autofahrer glücklich!

Die Knochen der Toten werden umweltfreundlich abtransportiert.

Nun sind von der Augsburger grünschwarzen Stadtregierung die Hilferufe der parkplatzsuchenden Autofahrer erhört worden. Durch einen neuen Radweg sind in der Hermanstraße, direkt vor dem Herman-Friedhof unzählige Parkplätze für Autos weggefallen. Unsere kluge Stadtregierung hat nicht lange überlegt, bis ihr eine geniale Lösung eingefallen ist: Der ganze Herman-Friedhof wird zu einem Parkplatz umgebaut! Nur noch die Frage von einer umweltfreundlichen Umquartierung der dort Beerdigten quälte unseren Umweltreferenten Reiner St. Erben. Dann kam ihm durch OB Webers Lastenfahrrad die Idee: Klar, die Knochen der Toten aus dem Herman-Friedhof werden per Lastenrad zum Müllberg am Lech transportiert! Es gibt nun ja Fahrradwege vor dem Friedhof. Auf dem Müllberg sind sie dann dem Himmel viel näher, was auch die Christliche-Sozialen-Unions-Leute in der Stadtregierung schwer beruhigt.  

Im Herman-Friedhof ist bald viel Platz für Autos.