Samstag, 16. April 2011

Mord auf dem Klo!


Bild: Die Journalistin Petra Plaum aus Donauwörth verfasste einen Kurz-Krimi mit einer sexgierigen Ehefrau, die ihren Gatten durch einen osteuropäischen Lover in der Toilette aus dem Weg räumen lässt.

Eine sexgieriege Tochter ertappt ihre genauso sexgierige Mutter, die mit ihrem neuen Liebhaber aus Prag den bisherigen Ernährer der Familie auf dem Klo um die Ecke bringt. "Endlich mal wieder Sex im Stehen" träumt die Tochter des toten Vaters und drängte sich an ihren Freund Ralph. Natürlich auf der Toilette, noch während des Leichenschmauses.

In dem Band "Mördchen fürs Örtchen", herausgegeben von Petra Busch, hat die bayerische-schwäbische Journalistin Petra Plaum den Kurzkrimi "Vaters letztes Geschäft" untergebracht. Erschienen ist das Werk mit den Stories von rund 40 Autoren im KBV-Verlag.

Petra Plaum, Jahrgang 1972, soll durch einen Unfall ihrer Schwester auf dem Klo zu dem siebenseitigen Krimi angeregt worden sein, bei dem der Vater gekillt wird die Mutter sich nach der Beerdigung mit ihrem tschechischen Lover vom Acker macht. Seitdem schaut Petra Plaum, die in Donauwörth lebt und arbeitet, den Handwerkern im Haus ganz genau auf die Finger.


Bild: Kurzkrimi-Sammlung "Mördchen fürs Örtchen" mit einer Story der Journalistin Petra Plaum.  Wer liest noch gern im Klo? Das spannende Werk haben wir gleich für unser betriebsinternes Scheisshaus besorgt.  Leider kommen nun die Redakteure nicht mehr so schnell vom Gschäftlemachen zurück ...

Nicht ganz unwichtig: Petra Busch ist mit ihrem Erstling "Schweig still, mein Kind" ein Bestseller par excellence gelungen. Dieser Schwarzwaldkrimi ist für den Glauserpreis, Kategorie "Bestes Debüt", nominiert worden. Und auf die Idee für die Mördchen fürs Örtchen kam sie tatsächlich an einer Autobahnraststätte.


Petra Busch lebt, wie die Eltern von Petra Plaum, in Ettlingen und so picheln die beiden bei mancher Gelegenheit ein, zwei, drei Gläschen kreativen Wein zusammen. Dabei traute sich die eine Petra der anderen Petra die Story von dem im Klo ermordeten Vater und der untreuen Mama vorzuschlagen. Gesagt, getan. Durch ihren Erfolg ermuntert sitzt Petra Plaum an weiteren Kurzkrimis rund um perfekte Morde und ihr Gatte fürchtet sich schon ein bisschen ...

Freitag, 15. April 2011

Neue Serie: Augsburgs schönste Bauwerke!


Bild: Unsere völlig überqualifizierte Architektur-Redakteurin Angela Schwachmeier stellt in lockerer Reihenfolge Augsburgs schönste Bauwerke vor. Dieses Mal ein kleiner Döner-Palast im Augsburger Stadtteil Firnhaberau auf dem Parkplatz eines Einkaufscenters. Entworfen, geplant und gebaut von Star-Architekt Roland Bammel.

Verrückt ...


Welcher Laden hat die verrückteste Mode in Augsburg? Wir haben keine Ahnung, wir räumen immer die Altkleider-Container heimlich aus.

Donnerstag, 14. April 2011

Wie wird es mit ihm enden? Volker Ullrich als neuer Datschi-Sheriff!


Doku: Der Stadtrat Volker Ullrich gibt gerade per Facebook bekannt, dass er zum neuen Ordnungsreferenten der Stadt Augsburg gewählt wurde. Jetzt sind wir gespannt, ob er ein paar Tage länger durchhält als sein Vorgänger, der sich angeblich  in eine Fahrradhandlung flüchtete, um dort heimlich nach Mitternacht einen Döner zu futtern ...


Ab sofort: Volker Ullrich als neuer Datschi-Sheriff im Augsburger Rathaus ... zieh, Fremder!

Mittwoch, 13. April 2011

Muss Riegele für demolierten Steinzeit-Bierkrug büssen?

 

Bild: Riegele-Junior-Chef Sebastian Priller mit dem kostbaren Steinzeitkrug.


Bild: Bericht über die unglaublichen Untaten der Riegele-Brauerei in Sachen Denkmalfrevel.

Auf dem Gelände der Augsburger Brauerei Riegele, nicht weit vom Hauptbahnhof, soll bei Bauarbeiten ein Bierkrug aus der Steinzeit aufgetaucht sein. Allerdings soll der Brauereichef Sebastian Priller vor lauter Entdeckerfreude einen brachialen Fehler begangen haben. Er versuchte aus dem steinzeitlichen Bierbehälter einen Schluck Riegele-Hopfensaft zu trinken. Dabei soll der historische Krug demoliert worden sein, wie das Amt für Denkmalsfrevel gehört haben will.

Nun muss Riegele-Priller dafür büssen und soll eine hohe Strafe zahlen. Um die 20.000 Euro. Obwohl er sich fast unschuldig fühlt. Jetzt soll er wegen diesen archäologischen Peanuts sogar die Justiz bemühen, war zu vernehmen. Also sowas.

Wir denken in diesem Fall an Denkmalfrevel und an Leute wie den Baulöwen Ignaz Walter und seinen Ärger mit dem Hausausbau in Siebenbrunn oder an das historische Gebäude der Fachhochschule, das irgendwie leider unter den Augen der zuständigen Ämter zusammengekracht ist. Ja, da mussten doch auch hohe Strafzahlungen geleistet werden, oder?

Dienstag, 12. April 2011

Ein Mixa gibt nicht so schnell auf ...



 "der ehemalige Augsburger Bischof Walter Mixa hat ein Jahr nach Bekanntwerden der Affäre um seine Person sein Schweigen gebrochen. In einem Interview mit dem "Donaukurier" kündigte er an, seine Auszeit zu beenden. Er wolle sich in Zukunft wieder stärker in der Kirchenarbeit engagieren. Er könne wie ein „Wanderbischof im Mittelalter“ wirken – nur mit modernen Kommunikationsmitteln. Seine eigene Homepage (www.bischof-mixa.de) und sein Facebook-Profil sollen vor allem junge Menschen ansprechen und für den Glauben gewinnen ..."


Homepage von Mixa verspricht: Bald gehts wieder los ...


Da muss Datschiburgs härtester Kirchenreporter ran: Alois Knaller übergeb....äh...übernehmen Sie!

"Enttäuscht zeigte sich Mixa von Äußerungen verschiedener Mitbrüder, er sei alkoholkrank und leide an Realitätsverlust. Mixa dazu: „Das ist nie und nimmer wahr. Fragen Sie meinen Rechtsanwalt oder die Direktorin der Klinik in Basel, wo ich mich damals aufhielt. Ich war niemals ein Alkoholiker oder ein Spiegeltrinker, wie es damals hieß. Sonst hätte ich ja nicht herausfordernde geistreiche Gespräche führen oder mehrere Gottesdienste an einem Tag halten können. Ich habe Predigten ja nie abgelesen...“ 

Montag, 11. April 2011

Mal verschwinden?


Bild: Falls jemand mal im Augsburger Untergrund verschwinden will, also, hier sieht er die Geräte die dazu nötig sind, womit man einen Deckel heben kann, um in die Tiefe steigen zu können.

Sehen wir jetzt den heissen Schlüpfer der Prinzessin Sibilla von Luxemburg?



Bild: Prinzessin Sibilla von Luxemburg überreicht Dr. Karl Borromäus Murr, Leiter des Staatlichen Textil- und Industriemuseums in Augsburg (tim), den diesjährigen Micheletti-Preis in der DASA, Foto: Andreas Wahlbrink.



* Das Staatliche Textil- und Industriemuseum Augsburg (tim) ist vor ien paar Tagen in Dortmund mit dem „Micheletti Award“, einem der wichtigsten europäischen Museumspreise ausgezeichnet worden. tim-Museumsleiter Dr. Karl Borromäus Murr erhielt die Trophäe aus den Händen Ihrer Königlichen Hoheit Prinzessin Sibilla von Luxemburg.

* Ausserdem soll bei dieser Gelegenheit der Prinzessin Sibilla von Luxemburg während ihrer begeisterten Lobrede fürs Augsburger tim der Träger bei ihren Dessous gerissen sein. Lachend zog sie sich in einer stillen Kammer um und reichte dem überraschten, aber auch erfreuten tim-Boss, ihren kaputten Schlüpfer für die aktuelle Ausstellung im tim mit intimer Unterwäsche.

* Dr. Karl Borromäus Murr soll der Prinzessin versprochen haben, ihr edles Stück natürlich reparieren zu lassen und dann an einer besonders exponierten Stelle zusammen mit der Trophäe im tim den staunenden Datschis zu präsentieren.

* Da werden wir die nächsten Tage sofort hinschauen. Wann hat man schon die Gelegenheit den heissen Schlüpfer einer Blaublütigen zu bestaunen? Selten. Ausser man kennt eine oder einen etwas näher .... Wir dürfen ja immer nur die in der Redaktion zum Trocknen aufgehängte Baumwollunterwäsche unserer ukrainischen Putzfrau bestaunen.

* Das tim ist das dritte deutsche Haus, das nach der DASA im Jahr 1996 und dem Uhrmachermuseum in Villingen-Schwenningen (2003) die Auszeichnung erhielt. Nominiert waren in diesem Jahr insgesamt 18 Kandidaten aus neun Ländern. Für Deutschland waren unter anderem das BMW Museum, das Deutsche Technikmuseum in Berlin, das Odysseum in Köln, das Porsche Museum und das Mannheimer Technomuseum, Landesmuseum für Technik und Arbeit ins Rennen gegangen.

* "Der Preis ehrt uns ungemein und ist Ansporn für die Zukunft unserer Arbeit³, sagt tim-Leiter Dr. Karl Borromäus Murr. ÄNach mehreren Designawards jetzt auch mit dem renommiertesten europäischen Museumspreis im Bereich Industrie, Technik und Wissenschaft ausgezeichnet zu werden, zeigt, wie hochwertig und modern die Vermittlung der Geschichte der bayerischen Textilindustrie im tim gestaltet ist. Unser Konzept des lebendigen Mit-Mach-Museums ist beispielhaft und wird von den Besuchern auch entsprechend gewürdigt. Seit der Eröffnung im Januar 2010 haben bereits mehr als 160.000 Menschen das tim besucht. Augsburg, Bayern und Deutschland dürfen sich zu Recht stolz sein auf dieses junge Museum!³

Samstag, 9. April 2011

Schau mal ... Lichtbilder aus Augsburg ...














Langsam erobert der Frühling auch Datschiburg ...

Garski: Unsere AZ ist die schnellste Krimi-Zeitung der Welt, oder?


Mit Freude hat der Augsburger Krimi-Autor Peter Garski Die Dritte Seite in seiner Heimatzeitung gelesen. Ausgabe Samstag, 9. April 2011. Eine packende Story voll Gewalt, Blut und Erschossenen, so schwärmt er. Die Reporterin Sandra Weiss schrieb eine bleihaltige Krimi-Geschichte über Ciudad Juarez, die tödlichste Stadt Mexicos. Hier wird pausenlos gemordet. Auch das Foto auf der kriminellen AZ-Seite ist super, meint Krimi-Garski. Es zeigt einen Mann der gerade von Kugeln durchsiebt wird. Wo? Irgendwo halt.


Und wenn man denkt, dass diese Story zwar erst am 21. Februar 2011 in der österreichischen Zeitung Der Standard erschienen ist, so kann man es doch als einzigartige blitzschnelle logistische Leistung unserer Heimatpresse bezeichnen, dass diese spannende Story bereits 6 Wochen später bei uns in Augsburg zu lesen ist, meint schwärmerisch Peter Garski.

Ja, da staunt sogar unsere ukrainische Putzfrau, die alte Meckertante.

Und wenn die AZ weiter so ruckzuckmässig drauf ist, lesen wir auch sicher in einigen Wochen die neueste Krimi-Story von Sandra Weiss aus dem mörderischen Wüstennest ....

Wir verraten schon mal zur Vorfreude den Anfang der nächsten Weiss-Story vom 8. März:





Im Internet wird die Reporterin Sandra Weiss gar als Lügnerin hingestellt. Was ist da dran?






Hier Auszüge aus der Drogenkriegsstory von Sandra Weiss im Wiener Standard:



In Juárez stirbt man schnell. Weil man zu viel weiß, zu viel redet, die falschen Leute kennt oder zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Ein Schaulustiger raunt, der Besitzer habe mit dem Falschen Geschäfte gemacht. Mit Joaquín alias Chapo Guzmán, dem Anführer des mächtigen Sinaloa-Kartells, der vor drei Jahren zum Angriff auf die Stadt blies, in der bis dahin das Juárez-Kartell das Sagen hatte.

Seither starben fast 8000 Menschen im Kugelhagel. Zuerst Schlüsselfiguren der Kartelle, dann, als die Capos sich abschotteten, Dealer, Kleinkriminelle und Polizisten, schließlich jeder, der vage zur anderen Seite gezählt wurde. Von einem "Zerstörungskrieg bis zur Erschöpfung, in dem immer mehr Unschuldige sterben", spricht Gustavo de la Rosa, Menschenrechtsbeauftragter des Bundesstaates Chihuahua. Im Dezember explodierte im Stadtzentrum eine Autobombe, vor einem Jahr wurden 16 Schüler bei einer Party in einem Vorort niedergemetzelt - eine Verwechslung.

Warum die Frauen in der Bar sterben mussten? Das wird man kaum erfahren - 90 Prozent der Morde werden nie aufgeklärt. Die Ermittlerteams der Stadt sind heillos überfordert. Die Gemeindepolizei gilt als unfähig und korrupt. Zur Verstärkung hat Präsident Felipe Calderón 4500 Bundespolizisten und 3500 Militärs nach Juárez geschickt. Doch sie hecheln hilflos einem unsichtbaren Feind hinterher. So erleben die Juárenses jeden Tag mehrmals das immer gleiche makabre Spektakel aus Schreien, Schüssen, Sirenen, Plastikbändern und Hütchen ...




Freitag, 8. April 2011

Was macht die Einfalt jetzt?



Bild: Stammt dieser geniale PR-Flyer auch aus der MM-Werkstatt der OB-Geliebten Sigrid Einfalt? (MM=Mittel & Maß")

Wir haben der Geliebten des OB, der Sigrid Einfalt, immer die Stange gehalten, wenn sie von den Augsburger Politikern und Medien wegen ihrer Tät igkeit, mit Hautnahfaktor zum Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl, und zu seinem und zum Wohle unserer Stadt leidenschaftlich, fast bis zur Selbstaufgabe, nachgegangen ist.

Jetzt wurde Siegfried Einfalt von gehässigen, neidischen, intriganten Augsbürgern gezwungen, ihren Job, der laut Agentur-Chef Daniel Melcer, gut einen Tag im Monat für das Projekt Augsburg-City beanspruchte, sofort aufzugeben. Jammerschade. Wahnsinnig: verschleuderte Geistes-Ressourcen! So dumm kann wahre Liebe zu einem Polit-Promi enden! Tja.

Jetzt dankt die Melcer-Mitarbeiterin uns. Hier ihre deutlichen Worte: "Ich danke meinen Freunden von Herzen für die starke Unterstützung, die ich in den zurückliegenden Tagen von vielen Seiten erfahren habe. Der Zuspruch nach den politischen Attacken auf mich und den Oberbürgermeister waren parteiübergreifend gewesen und sind von Bekannten und Unbekannten quer durch die Gesellschaft gekommen!"

"Bitte, gern geschehen!", sagt unsere ukrainische Putzfrau.

P.S. Hast Du, lieber Leser, einen Idee, was die arme Einfalt nun machen könnte, wenn sie nun einen Tag im Monat garnix zu tun hat?


Bild: Hier testet Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl mit seiner Geliebten an einem freien Tag in einer Kutsche den geplanten Kö-Umbau beim Projekt Augsburg-City. Traurig aber wahr:  der engagierte Einsatz der OB-Geliebten wurde von Augsburgs Opposition und den Medien nicht richtig gewürdigt.

Missverständnisse?


Auf dem Bild sind nicht Kurt Gribl und seine Sigrid zu sehen, wie manche voyeuristischen Datschis meinen. Nur weil der Mann im Hintergrund ein wenig dem Gatten der OB-Geliebten ähnelt.

Bei diesem Bild handelt es sich nämlich um hochertoisches Tanz-Theater aus dem Augsburger Stadttheater:

LIEBESBLIND - SHAKESPEARE VERTANZT


Premiere: Samstag, 09. April, 19.30 im Großen Haus -

Es gibt noch Restkarten!

Welch dramatische Folgen ein in falsche Hände geratenes Taschentuch nach sich ziehen kann, schildert William Shakespeares Eifersuchtstragödie OTHELLO. Das packende Psychogramm menschlicher Leidenschaften und Abgründe erzählt von Choreografin Bridget Breiner im teils ironischen, teils selbstreflektierenden Schnelldurchlauf.

Im SOMMERNACHTSTRAUM hingegen dreht sich alles um die Liebe: Matjash Mrozewski konzentriert sich in seinem neoklassischen Ballett auf die Vielschichtigkeit und das Verwirrspiel der verliebten Paare, die zwischen Traumwelt und Realität pendeln.

Weitere Termine: 14., 25. (Ostermontag), 29. April, 11., 13., 31. Mai, 04. Juni 2011

Wenn das Dreieck flimmert ...


Bild: Die Augsburger Filmtage laufen noch auf vollen Touren. Vor dem Thalia-Kino im Obstmarkt wurde extra ein kleines Empfangsdach aufgebaut.

Unser Tages-Tipp: "Life in a day" - Heute um 22:00 Uhr im Mephisto-Kino, an der Ecke Karlstr. / Karolinenstr., Eingang in die Passage: Eiscafé Coertina.


"Life in A Day": Aufgefordert, einen Tag im Leben zu dokumentieren, stellten Youtube-User aus 197 Ländern rund 80.000 Kurzfilme ins Netz. So wurde LIFE IN A DAY zu einem gigantischen globalen Projekt, bei dem Ausschnitte aus dem Leben weltweit an diesem 24. Juli 2010 zusammengetragen wurde...
 
 
Bild: Filmtage im Mephisto-Kino, Ecke Karlstr. / Karolinenstrasse. Hier war früher mal das City-Kino zu finden. Die Kino-Tradition lebt also unter neuer Führung weiter.
 
 
Bild: Und Filmtage im kuscheligen Kino Savoy am Augsburger Schmiedberg. Ellen Gratza und Franz Fischer, die Macher der Augsburger Filmtage, nennen ihre drei Kinos Thalia, Mephisto und Savoy das "Augsburger Film-Dreieck".



Mehr Information zu den Augsburger Filmtagen 2011, die noch bis zum 10. April dauern, findet man hier:

http://www.lechflimmern.de/filmtage2011/index01.php

Donnerstag, 7. April 2011

Mal wieder ein Skandal um Roy-Black-Musical ... Wahnsinn!


Bild: Die Journalistin Wilma Sedelmeier veröffentlichte im aktuellen Augsburg Journal (AJ) zu dem kuriosen Roy-Black-Musical in Hamburg einige Interviews mit bekannten Roy-Black-Experten. Zum Beispiel mit Günter Ortmann, einen früheren Mitglied von Roy Blacks Agusburger Band The Cannons. Darunter aber auch das Großmaul Arno Loeb, der mal eine Bio-Schwarte zum Augsbuger Schnulzen-Genie verfasst haben will.


Wir bringen hier exklusiv aus dem AJ-Interview mit Arno Loeb ein paar der bescheuertsten Passagen:

Sedelmeier -AJ: Was halten Sie von der Hamburger Idee, Roy Black als seine kranke Ehefrau umsorgender Schlager-Sänger zu präsentieren? Also, wie stehen Sie zu diesem nebulösen Ein-Mann-Stück aus dem hohen Norden?



Arno Loeb: Das sollte wohl ein Skandal-Stück werden. Dazu ein sehr billiges, mit nur einem einzigen Schauspieler. Zielt ziemlich penetrant auf Roy Blacks schlimme Zeit mit zu viel Alkohol ab. Man müsste natürlich dieses Stück sehen, um es fair beurteilen zu können. Immerhin hat Roy Black ja einen kleinen Bezug zu Hamburg. Seine große Liebe und erste Frau Silke Vagts, das einstige Model und Bravo-Layouterin, kam schließlich aus dem Ort Pinneberg, der nicht weit von Hamburg entfernt liegt.


Sedelmeier -AJ: Welche Erinnerungen kommen da bei Ihnen hoch?


Arno Loeb: Es war ein riesiger Knaller, mein Roy-Black-Musical vor elf Jahren. Die Medien stürzten sich wie verrückt auf uns. Sogar die Tagesthemen der ARD berichteten deutschlandweit über uns. Durchaus positiv. Der Regisseur Marcelo Santos, der Hauptdarsteller Claudio Maniscalco, die Schauspieler und ich haben damals im Jahr 2000 von Januar bis März drei Monate in Berlin am Hansa-Theater für unser Roy-Black-Musical täglich hart gearbeitet. Der Produzent wurde leider von einigen Sonsoren im Stich gelassen, so konnte dieses Musical nur mit einer lächerlichen Summe auf die Bühne gebracht werden. Leider. Es war eine tolle Premiere in der Kongresshalle. Die Schlager-Fans waren begeistert und diskutierten heiß darüber, ob es nicht besser oder schlechter wäre, die Hits von Roy vom Band kommen zu lassen. Auch Rudolph Mooshammer hatte das Musical hervorragend gefallen, nur die brünetten Haare des Roy-Black-Darstellers sah er kritisch. Es war allerdings ein Fehler die große Kongresshalle gleich für zwei Wochen zu mieten. Wir hätten damals ein paar Nummern kleiner starten müssen. Es folgten unzählige Berichte in den Medien über unser Roy-Black-Musical, die überwiegend positiv waren. Mein Roy-Black-Musical war nur kurz auf der Bühne, weil die Veranstalter nach der Premiere leider pleite waren. Geplante Gastspiele in Köln, Zürich, Wien, Hamburg, Stuttgart, Leipzig, Berlin und anderen Städten mussten abgesagt werden, obwohl die Nachfrage hervorragend war.


Sedelmeier -AJ: Wie unterscheidet sich Ihr Roy-Black-Musical von dem Hamburger Stück? Was haben Sie besser gemacht?


Arno Loeb: Mein Roy-Black-Musical baute sich auf der Geschichte des deutschen Schlagers auf und stieg voll in die Sechziger Jahre ein, als die Beat-Invasion aus Großbritannien die deutschen Schmalz-Helden aus den Charts fegte. Ich zeigte, wie Roy Black mit seinen Cannons in Augsburg entdeckt wurde, wie man ihn zum Schlager-Star der "schweigenden Mehrheit" aufbaute, wie er seine große Liebe Silke vor den weiblichen Fans verstecken musste, wie er durch ein schlechtes Management viele Probleme bekam und zum guten Schluss wird sein großes Comeback auch durch die Fernsehreihe "Ein Schloss am Wörthersee" präsentiert. Es gab damals viel Beifall vom Publikum weil uns ein sehr gefühlvolles Musical gelungen war, das sich möglichst nahe an den Fakten von Roy Blacks Schicksal orientiert. Allerdings ist es kein Musical für Leute, die gerne mit dem Fremdwörterbuch unterm Arm spazieren gehen, sondern die ideale Unterhaltung für ein Publikum, das mit viel Herz und einer großen Packung Musik unterhalten werden will. Die Mutter von Roy Black und sogar seinen skeptischen Bruder Walter hat mein Musical überzeugt. Man hat mich schließlich als Autor für das Musical engagiert, weil ich eine ehrliche und gut recherchierte Biografie über Roy Black alias Gerhard Höllerich geschrieben habe, der 1943 im kleinen Walddorf Straßberg, im Süden von Augsburg, am Ende des 2. Weltkrieges, geboren worden war.


Sedelmeier -AJ: Wäre es nicht möglich, Ihr Musical nochmals zur Aufführung zu bringen?


Arno Loeb: Natürlich könnte man mein Roy-Black-Musical wieder auf die Beine stellen. In ziemlich kurzer Zeit sogar. Es würde zweifelsfrei das Publikum begeistern, Jung und Alt, das den einstigen deutschen Schlager-König inzwischen als Kulststar feiert. Mein Musical ist voller Hits, voller Gags, voller Tanz und voller witziger, aber auch dramatischer Dialoge. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es ein tolles Sommer-Musical auf der Freilichtbühne sein könnte. Ungefähr wie die Aufführung mit den Comedian Harmonists, aber halt nicht so politisch. Auch wenn Roy Black kein unpolitischer Schnulzenheini war, wie ihn manche gerne hinstellen wollen. Roy Black war damals nicht zu feige, sich gegen den Vietnam-Krieg zu äußern. Und ich kann mir auch vorstellen, dass mein Roy-Black-Musical auf Tournee gehen kann. Man muss mich nur kontakten und ich bin dabei! Regisseur Marcelo Santos hat mich erst neulich gefragt, ob wir mein Roy-Black-Musical wiederbeleben sollten. Die Zeit ist reif!


Sedelmeier -AJ: Wie ernst eigentlich nehmen Sie Roy Black und seine Schlager?


Arno Loeb: Ich finde, dass Roy Black eine einzigartige, sofort erkennbare Stimme und ein wahnsinnig gutes Gefühl für Melodien hat. Was mich an dem Sänger aus Augsburg fasziniert, ist der Weg vom wilden Rock'n-Roll-Shouter Blacky in den Augsburger Ami-Clubs zum Hitparadenstürmer als gebügelter Schlagerheld mit der verführerischen Samtstimme, der von den deutschen Medien damals zum idealen "Schweigersohn aller deutschen Mütter" ausgerufen wurde. Er verkaufte Millionen von Schallplatten vor allem an seine weiblichen Fans und fühlte sich von seinem Produzenten immer mehr als "Schlagerfuzzi" missbraucht, dessen Texte immer noch seichter wurden. Nachdem sich Roy Black von seinem ersten Plattenproduzenten getrennt hatte, suchte er einen Weg zu besseren Texten und einem moderneren Sound wie bei "In Japan geht die Sonne auf". Und er schaffte das auch mit Leuten wie Dieter Bohlen in den 80ern, was in meinem Musical mit einem TV-Auftritt bei Thomas Gottschalk gezeigt wird.

Ja sowas ....


Bild: Ja, sowas ... auch hinter Gitter wird die Augsburger Skandal-Zeitung fleissig gelesen. Wie kam die Gute nur in diese beschissene Situation? Sie soll die Druckmaschine einer anderen Augsburger Zeitung zerstört haben.

Mittwoch, 6. April 2011

Welcher Arsch steckt hinter der unlöblichen Brille?

"Arnos löbliche Welt" heisst eine neue Kolumne
in der Kulturzeitung "a3kultur" die im Raum Augsburg
14tätig als Nachfolger des Magazins "a-guide" erscheint.



Bild: Das empört jeden aufrechten Augschburger, wenn man ihn "du Arsch" nennt, wie es ein gewisser Schmutzfink, versteckt hinter seiner Pseudo-Brille,  in der angeblich so seriösen Kulturzeitung "a3kultur", nun anderen Personen machen lässt.

Dieses Mal gehts in "Arnos löbliche Welt" in "a3kultur", Nr. 06, (ab 6.4.2011)  mit der Überschrift "Lechslawisch oder Du bisch net alloi ..." um die Wiedergeburt des Augschburger Datschi-Slangs kurz vor Ostern. 

Nebenbei haut der ziemlich unlöbliche Schreiber, den wir wohl an der abgebildeten Brille erraten sollen, verdiente Dialekt-Helden wie Wolfgang "Wotan" Magg, Hermann J. Eimüller, d'Schtoinerne Männer, die Puppenkiste, den BR, Youtube, Roy Black, General Seckler, Gerhard "Sweety Schönherz, Silvano Tuiach und den schwäbelnden Hans-Rainer Mayer von der Combo Hoigada in den Spatzahobel. Warum dann auch noch der Herr Keuner vom Brecht Bertl zitiert wird, kann höchstens ein Irrenhausdoktor beantworten. Woisch was i moin?

P.S.: "a3kultur" ist das 14tägige Nachrichtenmagazin für den Kulturraum A3, zu dem Augsburg, das Wittelsbacher Land und der Landkreis Augsburg gehören. "a3kultur" ist so ziemlich überall gratis erhältlich!


Bild: Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und eine Brille macht auch noch nicht schlauer, meint unsere Redaktion zu dem unlöblichen Dialekt-Krampf.

In dieser schrecklichen Ausgabe von "a3kultur"
gibt es Gott sei dank auch interessante Themen wie:

- Hot Club
- Prächtiger Klangkörper
- Kunst herzeigen
- Abenteuer und Botschaft
- Shakespeare ohne Worte
- In der Kürze liegt die Würze
- Erkenntnis braucht es
- Ehrlich verdient

und dazu zwei ganze Seiten interessante Kultur-Termine.

Wer schickt uns da ins Wasser?


Foto: Die Chinesen werden immer frecher beim Ausschalten von Konkurrenz: Jetzt wollen sie uns mit einem Fingerzeig mitten in Augsburg ins Wasser des Stadtbachs schicken. Und dazu grinsen sie noch unverschämt, weil sie uns vom Weg ins Kaufrausch-Paradies beim Vogeltor abgebracht haben.

Sonntag, 3. April 2011

Über das Liebespaar Gribl-Einfalt wollen die Augsbürger am liebsten bei uns was lesen. Komisch?



Wenn man über Augsburgs heissestes Liebespaar Dr. Kurt Gribl und Sigrid Einfalt was lesen will, empfiehlt die Suchmaschine Google den Augsbürgern zuerst mal unsere Skandal-Zeitung, dann Augsburg-Wiki, dann die Aichacher Zeitung und dann die anderen Augsburger Medien. Komisch? Auf jeden Fall, denn in unserem internetlichen Schmarrnblatt erfährt man doch nur Käse und Schund über die schönste Augsburger Liebesgeschichte aller Zeiten. Da müsste mal ein Psychologe ran ...

Samstag, 2. April 2011

Total viel Ärger um Augsburger Stadtratstochter wegen Vetterleswirtschaft! Doch wer ist ihr Vater?

Hallo, liebe Leser, hier ist das Augsburg-Rätsel zum Wochenende!

Ratet mal, wessen 40jährige Tochter hat eine sauschlechte Note und wurde aber Gott sei Dank durch ihren CSU-Papa in einen städtischen Posten geschoben, was nun die meschugge Oppostion als Vetterleswirtschaft empfindet ... Wir finden das ganz normal in Augsburg während der Ära Gribl-Melcer-Einfalt.

Ist CSU-Stadtrat Theo Gandenheimer der Vater der umstrittenen 40-jährigen Tochter, die von der Stadt Augsburg trotz sauschlechtem Zeugnis eingestellt wurde?

Ist CSU-Stadtrat Leo Dietz der Vater der umstrittenen 40-jährigen Tochter, die von der Stadt Augsburg trotz sauschlechtem Zeugnis eingestellt wurde?


Ist CSU-Stadtrat Tobias Schley der Vater der umstrittenen 40-jährigen Tochter, die von der Stadt Augsburg trotz sauschlechtem Zeugnis eingestellt wurde?

Die umstrittene Tochter eines bekannten Augsburger CSU-Stadtrates soll schon mindestens 40 Jahre alt sein und endlich eine Stellung als Juristin im Ordnungsamt bekommen. Zu ungewiss war ihre berufliche Karriere dem besorgten CSU-Papa, war zu hören. Sieht er doch täglich vor seiner Haustüre wie hart das Schicksal zuschlagen kann.

Wahrscheinlich wird die umstrittene Tochter nun die Beauftrage für Versetzungsprobleme bei Augsburger Schülern, da sie sich mit ihren Noten auch oft am Rande der Versetzung befunden haben soll.

PS.: Es war auch ganz, ganz sicher nicht die Schwester der CSU-Stadträtin Daniela Dafler, aus Hochzoll, die wegen der 40jährigen Stadtrats-Tochter auf den Job im Augsburger Ordnungsamt verzichten musste und die vergrätzt das geheime Alter und die Noten ihrer Konkurrentin ausplauderte. Auch wenn uns das einige anonyme Mailer weismachen wollen.


Freitag, 1. April 2011

Bewegend: Augsburger Zeitung spendiert rührenden Liebesbrief von Gribl ans Stadtarchiv!


* Neulich haben wir unsere ukrainische Putzfrau an eine Augsburger Zeitung ausgeliehen. Da hat sie dann ihn ihrem Frühjahrsputzfieber einen staubigen Ordner mit der Aufschrift "Geheim - Böse Gerüchte über die Affäre Dr. Kurt Gribl mit Wahlkampfhelferin aus der Melcer-Agentur M & M!"

* Als unsere Putzfrau diesen Ordner dem neuen Chefredakteur zeigte, wusste der nichts von der Gribl-Affäre, beim letzten OB-Wahlkampf in Augsburg, bei dem sogar die Rede davon war, dass politische Gegner und auch intrigante Partei-Freunde dem CSU-Kandidaten Gribl eine von ihm geschwängerte Wahlkampfhelferin unterschoben.

* Nachdem sich der neue Chefredakteur den Inhalt des "Geheim"-Ordners genauer anschaute, musste er herzlich lachen: "Natürlich hatte Dr. Kurt Gribl eine scharfe Affäre mit seiner Wahlkampfhelferin. Aber nicht mit Sigrid Einfalt von Melcers Agentur M & M. Nein! Hier ist doch ein toller Liebesbrief von Kurt Gribl, der beweist, dass dieses Gerücht auf einem Missverständnis beruht.

* Wörtlich heißt es in dem gefundenen Liebesbrief von Dr. Kurt Gribl: „Meine Susanne liebe ich nicht nur als bezaubernde Frau, sondern weil es keinen anderen Menschen gibt, der im Denken und Tun mit so wunderbaren Eigenschaften begabt ist: gebildet, klug, strategisch, gesellschaftspolitisch versiert, empathisch und vor allem menschenfreundlich. Grund genug für mich, dankbar und für die Bewältigung meiner Aufgaben zuversichtlich zu sein. Anlass genug, für missgünstige Zeitgenossen des politischen Lebens, ängstlich zu sein.“

* Ach, so, bei der angeblich von Gribl geschwängerten Wahlkampf-Helferin handelt es sich um seine Gattin Susanne, die ihm tapfer zum Wahlkmapf zur Seite stand, was den zukünftigen Bürgermeister Hermann Weber damals schwer begeisterte. "Das ist mal eine OB-Gattin zu Herzeigen!"

* Natürlich hat der neue Chefredakteur diesen einzigartigen Liebesbrief sofort an das Augsburger Stadtarchiv gespendet. Wir hoffen nun, dass der dortige gefrässige Brotkäfer den gleichen Respekt davor hat, wie wir.

* Wir  finden, Dr. Kurt Gribls bewegender Liebesbrief, den wir von einem solch kühlen Machtpolitiker nicht erwartet hätten, müsste eigentlich im Silberrahmen in den Goldenen Saal von Augsburg gehängt werden! Mit dem Motto: Schweigen ist Gold, reden ist Silber!


* Wir sind sicher, dass dann der Augsburger Goldene Saal ein Wallfahrtsort für alle Christlich Sozialen Frauen wird, die sich noch für wahre Liebe und einen treuen und ehrlichen OB, wie Dr. Kurt Gribl, voll begeistern können!

Donnerstag, 31. März 2011

April-Scherze? Nicht nur die Sonne strahlt da ...


Bild: Das Augsburger Stadtmagazin Neue Szene feiert 20 Jahre Existenz. Gegründet wurde Augsburgs ältestes Stadtmagazin einst als Szene von Teddy Nehmke-Kant, Bernhard Leitenmaier und Arno Loeb, der als einziger von dem Gründer-Trio noch löbt.  

Als Neue Szene wurde das kostenlose Magazin als am Rücken geklammerte 4Farbzeitschrift von dem Quartett Walter Sianos, Charly Sono, Pit Eberle und Daniel D. Anzaldua von Jupp Reuter übernommen und ab 1992 mit neuem Logo modern weitergeführt.



Die Neue Szene hat seit ein paar Jahren ihr Räumlichkeiten in einem Haus beim Augsburger Eisstadion, Am Katzenstadel 28.

Zum Jubiläum hat sich eines der ältesten und auflagestärksten bayerischen Stadtmagazine auch ein neues Gesicht zuglegt, wie auf der Titelseite der April-Ausgabe zu erkennen ist.  Die Illustration zur Eigenwerbung ist beim Jubiläumheft von der Augsburger Grafikerin Eva Krusche ausgefährt worden. 



Zu den Mitarbeitern  der Neuen Szene zählen: Florian Kapfer, Sarah Ritschel, Evelyn Helmle, Tilmann Horch, Werner Herden, Andreas Müller, Saskia Neuburger, Nic Kramer, Agnes Armah, Waltraud Schaukel , Sven Häberle, Alex Preböck, Angela Merten und Marcus Ertle.

Gefeiert wird das 20-Jahre-Jubiläum der Neuen Szene am Fr. 8. und Sa. 9. April im Augsburger Kesselhaus, das sich in der Riedingerstrasse befindet. In der Nähe von Rock- und Ballonfabrik. Die Party-Gäste werden von DJs und Bands wie Einzelkind, Christian Burkhardt, Johannes Cornelius, Dominik Marz, Hannes Fass, Luswandeln, Balkanoid, Soulsaver, Robo & Pinao Cuba, Setafn Sieber, Jürgen Branz und DJ Benchmark bestens unterhalten.  


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Bild: Es ist wieder soweit: Zum 8. Mal findet eine Kunst-Ausstellung in den Räumen und auf dem Gelände des Jugendzentrums "You Z" in Königsbrunn statt. Diesmal mit dem Titel: "Schwingungen".  Vernissage im "You Z" ist am Freitag, den 1. April um 18.00 Uhr.

In Zusammenarbeit mit dem Leiter des "You Z", Pit Granz, und dem "You Z"-Team, hat Ute Kochinke interessante Künstler und Künstlerinnen mit ihren Werken eingeladen. Sie zeigen ihre Arbeiten und bieten verschiedene Kreativ-Work-Shops und Aktionen für die Jugendlichen an.

* Special Guests: Schüler vom FFH und Schüler der Brunnenschule.

* Freies Malen in Verbindung mit Graffiti bietet Patrick Bastian an.

* Body-Painting-Tatoos zeigt Alexander von Boyko. Star-make-up und anschließendes Foto-Schooting mit Steffanie Stöckler.

* Miniatur-Skulpturen von und mit Bernhard Stappel.

* Frau Paulik zeigt ein Thema – vier Variationen.

* Arbeiten in Acyltechnik von Iris Wagner.

* Action-Work-Art: -Die Mauer- von Andreas Karpfenstein.

* Impro-Theater mit der Schauspielerin und Theaterpädagogin Angi Klecker.

* Action Painting: Ute E. Kochinke – Acylbilder und Fotos.

* Und wieder mit dabei: Young Art Königsbrunn

Die Öffnungszeiten sind am 1. und 2. April von 14.00 bis 20.00 Uhr.

You-Z Königsbrunn / Bgm.Wohlfarth-Str. 38 / 86343 Königsbrunn / Fon: 08231/32337

Wir finden: Toll, dass es solche aktiven Leute und Häuser in Augsburg und Umgebung gibt. Auf jeden Fall besuchenswert!

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"Vive la Atomkraft!" ist dieses Jahr das Motto auf der Augsburger Frühjahrs-Ausstellung, kurz afa. Als Sonderausstellugn auf dem Augsburger Messeglände wird uns ab Samstag, den 2. April das Land der über 50 Atonkraftwerke präsentiert: Frankreich. Auf dem aktuellen afa-Plakat ist ein japanischer Karate-Kämpfer zu sehen, der bei einer afa-Veranstaltung vorführt, wie er die Atomkatastrophe von Fukushima mit der blossen Hand bekämpfte.

Im Zentrum der Frankreich-Schau beid er afa steht die Augsburger Partnerstadt Bourges. Klar, dass hier radioaktive Akzente den Ton angeben. Ob Mürbegebäck, Pralinen, Schnecken, Obst oder die Erzeugnisse renommierter Winzer – hier schlägt der Geigerzähler des Gourmets höher! Auch typisch verstrahlte Handwerkserzeugnisse wie Töpfereiwaren werden vorgestellt. Aber das Atom-Land Frankreich bietet weitere katastophale Höhepunkte – darüber informiert das Tourismusbüro von Bourges.


Wissenschaftlicher geht es bei der Ausstellung zum Thema Ökologie und Nachhaltigkeit zu. Etwas lauter könnte das Bühnenprogramm am ersten Wochenende werden, wenn die Folklore-Gruppe Notre Berry  & Amis des Atoms auftritt, spätestens aber an zweiten Wochenende, denn dann gehört die Bühne dem Spielmannszug "L' Avenir" (Die strahlende Zukunft) mit über 50 Beteiligten.

Gemeinsam mit seiner Partnerregion Mayenne präsentiert sich der atomare Bezirk Gundremmingen in Bayerisch Schwaben. Ebenfalls dabei sind die Deutsch-Französische AKW-Gesellschaft zusammen mit dem AAF „Association des Familles Atoms Francophones“, der Altstadtverein Augsburg und die Partnerstadt Mortain, die eine kleine Auswahl von verstrahlten Leckerbissen aus der Normandie präsentiert.



Die Band "Hellfreaks" aus Budapest spielt am Freitag, 29. April in der Augsburger Live-Kneipe Haifischbar, die nicht weit von der Puppenkiste im Ulrichsviertel entfernt ist. Dazu hatte Käpt'n Roland mit seiner Matrosentruppe eine zündende Werbe-Idee, wie man auf unserem Foto sehen kann.

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...