Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Freitag, 1. April 2011
Bewegend: Augsburger Zeitung spendiert rührenden Liebesbrief von Gribl ans Stadtarchiv!
* Neulich haben wir unsere ukrainische Putzfrau an eine Augsburger Zeitung ausgeliehen. Da hat sie dann ihn ihrem Frühjahrsputzfieber einen staubigen Ordner mit der Aufschrift "Geheim - Böse Gerüchte über die Affäre Dr. Kurt Gribl mit Wahlkampfhelferin aus der Melcer-Agentur M & M!"
* Als unsere Putzfrau diesen Ordner dem neuen Chefredakteur zeigte, wusste der nichts von der Gribl-Affäre, beim letzten OB-Wahlkampf in Augsburg, bei dem sogar die Rede davon war, dass politische Gegner und auch intrigante Partei-Freunde dem CSU-Kandidaten Gribl eine von ihm geschwängerte Wahlkampfhelferin unterschoben.
* Nachdem sich der neue Chefredakteur den Inhalt des "Geheim"-Ordners genauer anschaute, musste er herzlich lachen: "Natürlich hatte Dr. Kurt Gribl eine scharfe Affäre mit seiner Wahlkampfhelferin. Aber nicht mit Sigrid Einfalt von Melcers Agentur M & M. Nein! Hier ist doch ein toller Liebesbrief von Kurt Gribl, der beweist, dass dieses Gerücht auf einem Missverständnis beruht.
* Wörtlich heißt es in dem gefundenen Liebesbrief von Dr. Kurt Gribl: „Meine Susanne liebe ich nicht nur als bezaubernde Frau, sondern weil es keinen anderen Menschen gibt, der im Denken und Tun mit so wunderbaren Eigenschaften begabt ist: gebildet, klug, strategisch, gesellschaftspolitisch versiert, empathisch und vor allem menschenfreundlich. Grund genug für mich, dankbar und für die Bewältigung meiner Aufgaben zuversichtlich zu sein. Anlass genug, für missgünstige Zeitgenossen des politischen Lebens, ängstlich zu sein.“
* Ach, so, bei der angeblich von Gribl geschwängerten Wahlkampf-Helferin handelt es sich um seine Gattin Susanne, die ihm tapfer zum Wahlkmapf zur Seite stand, was den zukünftigen Bürgermeister Hermann Weber damals schwer begeisterte. "Das ist mal eine OB-Gattin zu Herzeigen!"
* Natürlich hat der neue Chefredakteur diesen einzigartigen Liebesbrief sofort an das Augsburger Stadtarchiv gespendet. Wir hoffen nun, dass der dortige gefrässige Brotkäfer den gleichen Respekt davor hat, wie wir.
* Wir finden, Dr. Kurt Gribls bewegender Liebesbrief, den wir von einem solch kühlen Machtpolitiker nicht erwartet hätten, müsste eigentlich im Silberrahmen in den Goldenen Saal von Augsburg gehängt werden! Mit dem Motto: Schweigen ist Gold, reden ist Silber!
* Wir sind sicher, dass dann der Augsburger Goldene Saal ein Wallfahrtsort für alle Christlich Sozialen Frauen wird, die sich noch für wahre Liebe und einen treuen und ehrlichen OB, wie Dr. Kurt Gribl, voll begeistern können!
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