"der ehemalige Augsburger Bischof Walter Mixa hat ein Jahr nach Bekanntwerden der Affäre um seine Person sein Schweigen gebrochen. In einem Interview mit dem "Donaukurier" kündigte er an, seine Auszeit zu beenden. Er wolle sich in Zukunft wieder stärker in der Kirchenarbeit engagieren. Er könne wie ein „Wanderbischof im Mittelalter“ wirken – nur mit modernen Kommunikationsmitteln. Seine eigene Homepage (www.bischof-mixa.de) und sein Facebook-Profil sollen vor allem junge Menschen ansprechen und für den Glauben gewinnen ..."
Homepage von Mixa verspricht: Bald gehts wieder los ...
Da muss Datschiburgs härtester Kirchenreporter ran: Alois Knaller übergeb....äh...übernehmen Sie!
"Enttäuscht zeigte sich Mixa von Äußerungen verschiedener Mitbrüder, er sei alkoholkrank und leide an Realitätsverlust. Mixa dazu: „Das ist nie und nimmer wahr. Fragen Sie meinen Rechtsanwalt oder die Direktorin der Klinik in Basel, wo ich mich damals aufhielt. Ich war niemals ein Alkoholiker oder ein Spiegeltrinker, wie es damals hieß. Sonst hätte ich ja nicht herausfordernde geistreiche Gespräche führen oder mehrere Gottesdienste an einem Tag halten können. Ich habe Predigten ja nie abgelesen...“
"Enttäuscht zeigte sich Mixa von Äußerungen verschiedener Mitbrüder, er sei alkoholkrank und leide an Realitätsverlust. Mixa dazu: „Das ist nie und nimmer wahr. Fragen Sie meinen Rechtsanwalt oder die Direktorin der Klinik in Basel, wo ich mich damals aufhielt. Ich war niemals ein Alkoholiker oder ein Spiegeltrinker, wie es damals hieß. Sonst hätte ich ja nicht herausfordernde geistreiche Gespräche führen oder mehrere Gottesdienste an einem Tag halten können. Ich habe Predigten ja nie abgelesen...“