Montag, 13. Juni 2011

Augsburgs CSU will Blut sehen! Kommt Duell Gribl-Freund Ruck gegen Hintersberger?



Die Süddeutsche Zeitung, ein Schwaben hassendes Bayernblattel, hat mal wieder durch ihren Augsburg-Korrespondenten Stefan Mayr einen Skandal ausgerufen: Jetzt soll der Augsburger CSU Mann Johannes Hintersberger den bisherigen Augsburger CSU-King Christian Ruck, der sich nicht scheut völlig unbeliebte unbegabte Leute in sein Team zu holen, entmachten. Muss nun die Agentur Mittelmässig & Marode eine PR-Kampagne für Ruck fahren, dessen Politik-Karriere sonst nicht mehr zu retten ist?

Bild: Noch lacht der CSU-Ruck ...


Der wahre Hintergrund: Christian Ruck ist der Mann, der den trockenen Juristen OB Dr. Kurt Gribl den Augsburger CSUlern in den Pelz gesetzt hat, was vielen nicht besonders gut gefiel. Sämtliche Fehler vom Eisstadion-Murks bis zum Theater-Container-Flop werden dem Gribl intern angelastet, nach aussen schiebt man natrülich als Sündenbock den gebeutelten Peter Grab von Prost Augsburg vor.

Jetzt beginnt der Aufstand in der Augsburger CSU gegen den Flop-OB Gribl. Als erster ist wohl Gribls Oberunterstützer Christian Ruck fällig, den einige von der Datschi-CSU hinter vorgehaltener Hand als "Augsburgs  faulsten Bundestagsabgeordneten" bezeichnen. Man solle nur mal seine Arbeit im Bundestag übeprüfen ...

Ruck hat nach Meinung der Augsburger CSU-Mitglieder bereitwillig weggeschaut, als Gribl seine Familie durch Machtgelüste zerstörte, obwohl Ruck ein totaler Verfechter der heilen Familie und der dazugehörigen christlichen Werte ist. Da sehen sie "totale Scheinheiligkeit" im Spiel, was vielen aufrechten CSU-Leuten in Augsburg schwer missfällt.

Warum? Wir hätten eher gedacht, die Claudia Roth (Grün) , der Heinz Paula (SPD). Miriam Gruß (FDP), oder der Alexander Süßmair sind die faulsten Augsburger Politiker, die uns in Berlin vertreten.

Von Christian Ruck gibt es die Behauptung, dass er die wenigsten Anfragen von allen Augsburger Bundestagsabgeordneten bearbeitet habe, verhälntismässig zu den Anfragen gesehen.

Bild: Augsburgs fünf Bundestagsabgeordente und ihr Fleissigkeits/Faulheits-Barometer bei "Abgeordneten-Watch".

Auf jeden Fall haben der Landtagsabgeordnete Johanmnes Hintersberger und seine vielen Freunde mindestens ein Hühnchen mit Ruck zu rupfen, der Hintersberger als OB-Kandidaten zum Nutzen des Quereinsteigers Gribl verhindert haben soll. Damit endlich die Baugeschäfte in Augsburg richtig boomen. Der Lechhauser Hintersberger, der seine Familie hegt und pflegt, gehört mit seiner fairen und ehrlichen Art immer noch zu den beliebtesten Augsburger Politikern.


Bild: Wird der allseits beliebte Lechhauser Politiker Johannes Hintersberger seinen Gegner
Christan Ruck bald aus dem Sattel stossen?

Sonntag, 12. Juni 2011

Heisse Kämpfe am Eiskanal und Nassspass!


Hier ein paar nette Bilder von der Eröffnung der "ICF Wildwater Canoeing Sprint World Championships 2011" in Augsburg. Nach diversen Reden wurde dann fleissig durch das reissende Wasser im Eiskanal beim Hochabalss gepaddelt.

Leider konnte unsere beste Sport-Reporterin, die mit den Habichtsaugen, nicht erkennen, wer da gewonnen hat. Die unzähligen Sponsorenschilder am Rande der Strecke haben ihr leider die Aussicht total verdeckt.

"Ich bin mir aber sicher, dass einige Datschi-Paddler eine Medaille gewinnen werden", grinst sie, "immerhin üben die hier das ganze Jahr! Und eigentlich geht es ja nur um den Nassspass."

Stunk um Sudetendeutsche in Augsburg


Die neue Grün-Rote Regierung in Baden-Württemberg wurde von der bayerischen CSU-Sozialministerin Christine Haderthauer heftig attackiert. Es ging um den falschen Umgang einiger Politiker mit den Heimatvertriebenen, speziell den Sudetendeutschen, die sich dieses Wochenende mal wieder zu tausenden in Augsburg versammelten.

"Das Land Baden-Württemberg, das immer an der Seite Bayerns ein Fürsprecher für die deutschen Heimatvertriebenen gewesen sei, habe nach der Landtagswahl unter Grün-Rot eine Kehrtwende vollzogen", schimpfte die CSU-Politikerin am Samstag auf dem Sudetendeutschen Tag in Augsburg ihre Politiker-Kollegen aus dem schwäbischen Nachbarländle.

"Im baden-württembergischen Koalitionsvertrag steht nicht ein Wort über die Heimatvertriebenen. Das zeigt ein äußerst gestörtes Verhältnis zur Geschichte", kritisierte Haderthauer. "Es kann doch nicht von Wahlen abhängig sein, ob wir gemeinsame deutsche Geschichte vertreten", rief sie den Sudetendeutschen zu. Manche böse Zungen sagen auch Flüchtlinge oder Rucksackdeutsche zu diesen armen Menschen, die ihre Heimat im Osten verloren haben.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Also, wie war das nun mit den Sudetendeutschen? Wo kommen die her? Warum wurden sie vertrieben? Was sagt die Geschichte dazu? Wer kennt die Wahrheit?"

Samstag, 11. Juni 2011

Fuggers unehelicher Sohn aufgetaucht ... und will sein Erbe ...

Eine arnonyme Nachricht erreichte uns: "Kürzlich wurde der uneheliche Sohn von Jakob Fugger dem Reichen in der Augsburger Innenstadt entdeckt. Er lebt seit ca. 500 Jahren unerkannt in der Nähe der von seinem Vater als Bauträger erbauten Wohnanlage in der Jakober Vorstadt und wartet immer noch auf sein Erbe. Euer Mo F."

Freitag, 10. Juni 2011

Neue Serie: Wir entdecken endlich Augsburg! Heute: So schön und so versteckt! Der Kuhseefriseur ...


Dieses originelle Hinweis-Schild im Augsburger Stadtteil Hochzoll, dort wo die Wiesen, Felder und Wälder nach Kissing beginnen, machte unseren Reporter ganz schön neugierig. Wo versteckte sich dieser Kuhsee-Friseur? Er folgte unauffällig der Spur ....


Als unser Reporter, ausgestattet mit seiner Kamera, einen Friseur-Salon in der Friedrich-Deffner-Strasse, in einem Gebäude mit vielen Säulen erblickte, flüchtete daraus sofort die Friseur-Azubi - oder hatte sie einen wichtigen Termin bei der Casting-Show von Heidi Klum? In der Kneipe nebenan, Ins Riegele, ist sie jedenfalls nicht verschwunden.


Dann wurde unser Reporter von den zwei attraktiven Friseur-Ladys Johanna und Manuela mit ihren Haar-Werkzeugen umzingelt. Da bekam er schon ein bisschen Schiss. Das sah gefährlich aus. Aber sie hatten kaum Zeit für ihn und seine neugierigen Fragen, weil die Kundschaft schon Schlange stand für eine tolle Haargestaltung. Sie machten unseren Mann aber noch schnell auf das nette Gedicht an der Wand aufmerksam, das ein junger Verwandter des berühmten Film-Produzenten Bernd Eichinger ihnen gebracht hatte.

Ach ja, willst du, lieber Leser, auch mal den Friseur am Kuhsee entdecken, dann begib dich nach Augsburg-Hochzoll-Süd, Friedrich-Deffner-Str. 1. Aber denk daran, die begehrten Friseurinnen können dich nur zu ihren Öffnungszeiten persönlich empfangen. Diese erfährst du unter 0821-666529.

Hier das Gedicht aus dem Salon des Kuhsee-Friseurs:
Beim Friseur
Viel wichtiger als die Figur
Ist vor allem die Frisur
Wenn meisterhaft gestylt die Haar
Fühlst du dich einfach wunderbar
Drum geh zum Frisör, lass dich verwöhnen
Mit waschen, schneiden, färben, föhnen
Das alles kriegst du hier am Ort
Muss dafür nicht noch extra fort
Ob Polar-Locke oder sogar Zöpfchen
Der Friseur macht für jeden ein schönes Köpfchen
Auch Extras werden hier ausgeführt
Auf Wunsch die Glatze hochtoupiert
Der Graukopf kriegt eine Elvistolle
Aus Negerkrause spinnt er Wolle
Der bunt getupfte wilde Punk
Wird brav gescheitelt - Gott sei Dank!

Donnerstag, 9. Juni 2011

Gribl-Geliebte konnte sich nicht an Augsburgs Super-Jungpolitiker Schley rächen! Sie tobte und wurde aber nicht in das BKH eingeliefert ....


Bild: Nachdem es der noch nicht geschiedenen Gribl-Geliebten, Siegfried Einfalt, die mit unserem ehrlichsten und treuesten Oberbürgermeister im gleichen Bett liegen soll, bei einer aktuellen CSU-Kreisverband-Wahl in Augsburg-Bergheim leider nicht gelungen ist einen der besten Augsburger Nachwuchspolitiker, den Tobias Schley, zu stürzen, obwohl die Einfalt deswegen extra in die CSU Pfersee eingetreten ist, kommt schon die nächste Hiobs-Botschaft.

Unsere gutinformierten Informanten lassen uns nun wissen, jetzt muss auch auf Wunsch der Einfalt der Daniel Melcer mit seiner gesamten mehr oder weniger koscheren Agentur M & M, die als Logo eine Nacktmulle hat, auch in die CSU Augsburg-Pfersee eintreten, damit endlich dieser Gribl-Hasser Schley abgesägt werden kann.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Nur weil der Schley den Anstand hatte und die Susanne Gribl als einziger CSUler besuchte, als es ihr wegen den Missetaten ihres Ex-Gatten so dreckig ging, muss die Einfalt doch nicht gleich zur Rachegöttin mutieren. Sie soll doch froh sein, dass sie nach ihrem Tobsuchtsanfall nach dem Wahl-Flop in Bergheim nicht zur Nervenbehandlung ins  BKH musste ..."

PS.: Ja, die CSU in Augsburg-West weiss halt, wie man mit Brot und Spiele die Datschis bestens bei Laune hält, gell. Fantastisches Entertainment, fast schon smart.


Bild: Wie kann ein Mensch nur so schadenfroh und hämisch grinsen, wenn seine beste Rivalin samt ihrem Geliebten eine bittere Niederlage erlitten hat? Herr Schley, wie soll nun die Einfalt die CSU aktiv mitgestalten, wenn man sie nicht lässt?

Mittwoch, 8. Juni 2011

Bayern-CSU verarscht Augsburgs CSU-OB Gribl! Bayern-Kolleg im Eimer?

Bild: "Bayern-CSU verarscht Augsburgs CSU-OB Kurt Grib!l" stand auf den Demo-Fähnchen der Demonstrierer und Kämpfer für das Augsburger Bayernkolleg, das die CSU-Regierung in München nach Markt Oberdorf umsiedeln will. 

Alle wollen nun wissen, warum die CSU in Markt Oberdorf so viel mächtiger ist, als die schwachbrüstigen Gribls, Hermanns, Kränzles, Rucks und Hintersbergers in Augsburgs CSU.
.
Wir veröffentlichen hier ein geheimes Statement von Augsburger Bayernkolleglern:

"Die umsiedlungs-idee für das augsburger bayern-kolleg kommt - soweit wir informiert sind - vom kultusministerium. 

Die üblichen verdächtigen, wenn es um fragwürde entscheidungen geht... 

Zustande kam die idee wie folgt: das bayernkolleg, sowie das anschließende wohnheim sind stark baufällig. beides betonklötze aus den 70er jahren und müssen dringend saniert werden. 

Der freistaat möchte sich das geld sparen und die schule samt worhnheim in die "metropole" schlechthin namens mark toberdorf verlegen, da dort eine schule noch freie kapazitäten anzubieten hat. das dortige wohnheim ist vor kurzem renoviert worden und hätte angeblich die möglichkeit 60 - 100 schüler aufzunehmen. 

Allerdings ist das marktoberdorfer wohnheim nicht wirklich erwachsenentauglich. die monatsmiete beträgt schlappe 350 euro (info von einem lehrer) (Zum Vergleich, die in Augsburg beträgt ca. 150). im marktoberdorfer wohnheim zahlt der schüler für erzieherinnen und vollverpflegung. es gab bereits einen versuch essen im bayernkolleg-wohnheim anzubieten, das wurde von den dort wohnenden schülern aber abgelehnt.

Wohnheimleiter, Herr Kerber, ging bei einem Treffen der SPD Stradtratsfraktion mit dem leitendem Personal des Bayernkollegs gestern auf die Wichtigkeit des Wohnheims ein. 

Laut gesetzgebung ist es nämlich so geregelt, dass Schulen mit Wohnheim (sogenannte Heimschulen) unter die Zuständigkeit des Freistaates fallen. Schulen ohne Wohnheim liegen in Kommunaler obhut. In der vergangenheit hat das Ministerium bereits einmal versucht das Wohneim zu schließen um das Kolleg an die Stadt Augsburg als Sachaufwandsträger zu überweisen. 

Was im Endeffekt nichts anderes bedeutet, als das der Freistaat nicht mehr zahlen will und versucht die Kosten auf eine beliebige Kommune abzuwälzen. An welche scheint ihnen egal zu sein. Augsburg hat nur das problem, das es echt pleite ist und kein kolleg finanzieren kann. 

Pläne um die Verlegung zu verhindern (Umzug in die Uniräumlichkeiten neben dem Kolleg) wurden vom Miniserium abgewatscht, da der Umzug laut ministerium 20.000.000. € kosten würde und damit die Sanierungskosten von 15 Mio. überschreitet. 

Ein weiterer aktiver Jugendlicher erwähnte gestern, er habe sich in Markt Oberdorf mal telefonisch informiert und von der Schulleitung erfahren, dass anscheinend keinerlei Raumkapazitäten dort mehr zur Verfügung stehen. Die Schulen vor ort seien alle voll belegt. 

Das Internat in Markt Oberdorf hat hauseigene Sanierungsarbeiten erst abgeschlossen und sei nun ebenfalls wieder voll belegt. Auch wenn in Marktoberdorf freie Kapazitäten vorhanden sein sollen, wird es nie möglich sein ein so großes Kolleg wie hier aufzubauen. 

Hier in Augsburg besuchen derzeit ca. 600 Schüler das Kolleg, ja es mussten sogar über 30 Schüler auf die Warteliste gesetzt werden. Betrachtet man hinsichtlich dessen die Pläne des Ministeriums so wird die zum Himmel schreiende Ungerechtigkeit nochmals deutlich. 

Viele fürchten, dass das die Ministerialbeamten das Kolleg in Marktoberdorf "ausbluten" lassen will, was aber hinsichtlich des fachkräftemangels sehr fragwürdig ist..."




Bild: Als heute nachmittag die Kämpfer und Demonstrierer für das Augsburger Bayernkolleg vor das Schulgebäude ziehen wollten, damit die Journalisten gute Fotos und Filme machen können, hatten die Bagger ihre Abbrucharbeit an dem alten Betonbunker fast schon vollendet ... 

Dienstag, 7. Juni 2011

Schweinemord mit Kuka-Roboter ...



Das Magazin Der Spiegel deckt es schonungslos auf: Vielen harmlosen Schweinen wird der der Kopf von einem Kuka-Roboer abgesäbelt. Zu lesen in der Reportage "Das Schweigen der Hühner" im aktuellen Spiegel Nr. 23 auf Seite 53. Da stehen Sachen wie: "Börger folgt Schweinen, die an Haken baumeln, unter ihnen fliesst ein schmaler Bach aus Blut. Kuka ist ein Roboter. Mit seinen Armen trennt er Schweinen den Kopf vom Nacken ..." Mahlzeit ... da möchten wir nicht arbeiten ....


Doku-Bilder stammen aus dem Magazin "Der Spiegel".

Sonntag, 5. Juni 2011

Augsburg wird abgerissen !


Abriss in der Jakober Vorstadt, beim Vincentinum ...


Abriss bei der Barbara-Klinik ....


Abriss an der Stadtmauer, bei der Schwedenstiege ...


Abriss bei der Ulrichskirche, ehemaliges Gelände der Brauerei Goldene Gans und Brauerei-Gaststätte ....


Abriss in Oberhausen, Donauwörther Strasse ...


Abriss im Bismarck-Viertel, damals ....


Abriss der Sheridan-Kaserne in Pfesee ....

Dienstag, 31. Mai 2011

Gribl würgt Max11-Fete ab ...



Heinz Stinglwagner, der CIA-Manager, muss so tun, als würde er das Maxfest wegen diversen Auflagen absagen.  Aber wir wissen, dass OB Dr. Kurt Gribl in der CIA sitzt. Und er hat auch seine Finger im Ordnungsamt der Stadt Augsburg, das die Auflagen macht.

Was ist der wahre Hintergrund? 

Gribls Geliebte Sigfried Einfalt, Augsburgs genialste Texterin, hat langsam die Schnauze voll, für ihren Kurti in unzähligen Festbroschüren ein langweiliges Vorwort nach dem anderen mühselig hinzuschmieren. Also hat sie ihrem Kurti, mit dem sie in wilder Ehe lebt, jetzt geraten, das diesjährige Maxfest irgendwie zu verhindern.

Hat geklappt. 

Warum  Radio Fantasy das Max-Debakel vor der Augsburger Allgemeine bekanntgab, kann  durch die guten Kontakte von Einfalts Helferlein Melcer zu Fantasy erklärt werden. Immerhin liegt die Einfalt mit Gribl im gleichen Bett ...

Gundremmingen: Atomkraft in 10 Jahren aus ....


Nach dem Willen von Angela Merkel und Horst Seehofer wird das Atomkraftwerk in Gundremmingen bei Augsburg im Jahre 2021 abgeschaltet. Naja, Kohle haben die Gundremminger inzwischen mehr als genug. Ausserdem sind sie dann Jahrzehnte mit dem Abbau beschäftigt.

P.S.: Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme.

(Thomas Morus - Politiker, 1478-1535)

Augsburgs Krimi-Star findet was ....




Im aktuellen Magazin "Der Spiegel", Nr. 22, hat Krimi-Autor Peter Garski mal wieder was über Augsburg entdeckt. Einen Bericht über den Nazi-Mann Rudolf Hess und einen über die Steffi Jones, die Managerin der Frauenfussball-WM 2011 in Deutschland.

In dem Garski-Krimi "Der Intendant stirbt dramatisch" wird auch von dem heimlichen Flug erzählt, den Rudolf Hess, der einstige Stellvertreter des damaligen Nazi-Führers, am 10. Mai 1941 vom Flugplatz im Augsburger Stadtteil Haunstetten, mit einer Messerschmitt-Maschine, nach England unternahm.



In der "Spiegel"-Story über Steffi Jones, der Organisatorin der diesjährigen Frauen-Fussball-WM, wird erwähnt, dass sie die Marionette von Jim Knopf von der Augsburger Puppenkiste in ihrem Frankfurter Büro hängen hat: "Es ist das Waisenkind mit der dunklen Haut, das mit der Post nach Lummerland kam." In seinem Augsburg-Krimi "Panik in der Puppenkiste" taucht auch die Marionette von Jim Knopf auf. Mehrfach sogar. Sie ist in einen Mordfall verwickelt, der auch in der Puppenkiste spielt.



Panik in der Puppenkiste: Wer hat die tödliche Marionette geschnitzt?

Montag, 30. Mai 2011

Augsburgs Jugend-Festival Modular liebt die korrrrekte deutsche Beamten-Sprache: Jawoll !!!

Ach, ist das schön, wenn man als stinknormaler Datschiburger im aktuellen Modular-Programmheft für die media-social-Jugend so einen kreativen Speaker-Satz von Hyperkubisten, Medienwissenschaftlern, kulturellen Aktivisten und kommunikativen Vernetzern zwischen ästhetischer Forschung, Kunst und Kommerz lesen darf und erleichtert merkt: Das lockerlässige Jungvölkchen hat doch noch etwas Bodenhaftung:

"Ermäßigte Tickets gelten ausschließlich für Schüler, Studenten oder Juleica Card Inhaber. Es muss beim Eintausch in ein Bändchen der Altersnachweis mit gültigem Ausweis mit Lichtbild erbracht werden. Bei Nichterfüllung wird der reguläre Kaufpreis berechnet oder der Einlass verweigert!"

Wir nehmen an, dieser köstliche Satz in lyrischer Slam-Polizeibeamtensprache wurde von einem ehemaligen Stasi-Offizier aus der ex-DDR gesponsert, oder? Äh, was ist eigentlich ein Lichtbild? Hat das was mit Sonnenenergie zu tun?

P,S.: Wir danken dafür dem ausgeflippten Modular-Team Stefan Sieber, Lucy Rzedkowska, Christoph Elwert, Richard Goerlich, Sarah Ritschel und der KW 9 Grafik-Agentur - und natürlich Raphael Brandmiller samt Helmut Jesske vom Stadtjugendring.



Bild aus dem Modular-Programm: Emotionale Beamten-Poesie in Augsburg, trendig und fair .... Gesehen im frischen Hochkultur-Programmheft des kommenden Modular-Festivals.


Bild aus dem Modular-Prorgramm: Für solche korrrrekten deutsche Beamten-Sätze brauchts schon Modular-Spezialisten wie Gabriel Shalom, Sophie Weisser, Marcel Schobel, Rüdiger Wassibauer, MIchi Kamm, Tuncay Acar, Michi Schild und Tobias Thomas.  

Sonntag, 29. Mai 2011

Sonntags-Bildla


Ein Porsche würde nicht so auffallen ....


Endlich mal keine Baustelle in Augsburg.


Ist das jetzt diese Stadträtin in Rot oder Not oder ...?


Völlig entspannt ...


Er weiss, wie der Hase läuft ...


Schau mal ...


Erste Vorbereitungen zur Frauen-Fussball-WM in Augsburg ...?


Augsburg ist schön, München ist schöner ....


Wo sind die herrlichen neuen bunten Schilder?

Pflanzen to go ....

Mittwoch, 25. Mai 2011

Wer verarscht OB Dr. Kurt Gribl ....?


Bild: Irgendjemand verarscht auf Facebook vor den Augen unzähliger Internet-User Augsburgs besten, ehrlichsten und treuesten Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl.

Zu den Facebook-Freunden gehören viele Leute und Organisationen aus Agusburg, die diesen Schwindel unter dem dubiosen Namen "OB Kurt Gribl nicht!" auf Facebook auch noch toll finden. Wir sind zutiefst geschockt. Wo bleibt hier die Justiz?

Bürgermeister Hermamn Weber will mal wieder auf Kosten der Stadt Augsburg gegen diesen Skandal prozessieren. Egal, wie viele Schulden Datschiburg hat.

P.S.: Unsere ukrainische Putzfrau glaubt: "So eine saudoofe Idee könnte zum Beispiel von Klaus Einfalt stammen, der auf den Mann eifersüchtig ist, der mit seiner Ehegattin zusammenlebt"

Wie verschwendet die Stadt mehr Geld: mit bunten Tralala-Schildern für Kö-Umbau oder mit dem Max-Fest?


Die Augsburger Presse vermutet, dass dieses Jahr das Max-Fest ausfallen muss: Grund: Geldverschwendung. Jetzt gibt es aber einige Stadträte wie Helmut U. N. Verbesserlich, der behauptet: Wenn wir die bunten Tralala-Schilder für den Kö-Umbau einsparen, die nach meinen Recherchen gut 95.000 Euro kosten sollen, dann wäre doch das Max-Fest gesichert?

Nun tobt ein Kampf unter den Augsburger Stadträten. Wir sind gespannt, wie das wohl ausgeht ...



 Bunte Schilder kosten mehr als Max-Fest. Sind sie unnütz? Wer hat sie bestellt? Wer zahlt sie? Kann man das der Augsburger Jugend zumuten? Gibt es einen Aufstand der Datschi-Jugend?

Dienstag, 24. Mai 2011

Peter Grab: "Arme Sau" oder "schlauer Fuchs"?


Eigentlich hätte Augsburgs Kultur-Referent Peter Grab die Idee verkünden müssen, dass der Kulturpark West vom alten Gelände der Reese-Kaserne in den Gaskessel wandern soll. Aber:  Das waren irgendwelche Stadträte, die mit dieser Idee zuerst herausrückten.

Warum nicht Grab?

Manche meinen: "Grab ist eine arme Sau, der wird von allen Stadträten und Bürgermeistern nur noch geschnitten. Der ist für alle der Sündenbock Nummer Eins!"

Andere meinen: "Der Grab ist ein schlauer Fuchs, der tut jetzt immer so, dass er von nix was weiss. Dann hat er auch keinen Ärger mehr - wie mit dem Eis-Stadion oder KuSpo oder dem Theater-Container."

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wenn der Grab ganz schlau ist, dann macht er's wie die Referenten Böhm und Bubmann und wird erst lange krank und dann dienstuntauglich. Schlecht genug sieht er ja aus in letzter Zeit. Aber er strengt sich mit der bis jetzt erfolglosen Schwangerschaft bei seiner neuen Freundin einfach zu sehr an, glaube ich."



Peter Grab: Ein Augsburger Kultur-Held mit fast so vielen Gesichtern wie Frauen ... aber nicht so vielen wie Kindern, wird gemunkelt.

Augsburg wird immer bunter ...


Es ist immer wieder ein Genuss, zu sehen, wie Augsburg bunter und bunter wird. Wer möchte das von unseren Ämtern und Behörden glauben, dass sie mit der verantwortlichen städtischen Farbgestalterin so harmonisch zusammemarbeiten, dass unsere Stadt mit einer neuen Buntheit davon mächtig profitiert?

Das ist ja ganz deutlich an der kecken Fargebung im neuen Gebäude am Oberhauser Verkehrsknotenpunkt Bärenwirt zus sehen. Es schmerzen einem fast die Augen bei diesen vielen Farben.

P.S.: Angeblich soll es ein neues Krematorium sein, dass in diesem Oberhauser Prachtgebäude beherbergt ist und keine Müllverbrennung wie ein gewisser Manfred Seiler in der "Zeit" unter der Überschrift "Oberhausen, der Abort von Augsburg" behaupten will.

Zwei Originale weniger ...


Zwei  Augsburger Originale sind für immer von uns gegangen: Adolf Krems, den man Rolls Royce Ali nannte und der vornehme Grafiker Hans-Peter Emperger, der am Ende seiner Tag nur noch mit der Bibel unterm Arm in der Stadt anzutreffen war.

Ali, der sich immer gern bei der Prominenz tummelte, erzählte oft die Story wie Loou van Bourg ihm seine Frau ausspannte. Und vor einiger Zeit konnten wir von ihm hören, dass er eine Parküberwacherin (Gisela?)  kennen und lieben lernte, die ihn immer gerne aufschrieb, wenn er mit seinem Rollx Roiyce in der Augsburger Innenstadt unerlaubt lange parkte.


Frage: Wer hat die mysteriöse, aber passend gestaltete Todes-Anzeige in der AZ aufgegeben?


Ein Bericht über das tragische Ende des Grafikers Hans-Peter Emperger aus dem Augsburger Stadtteil Herrenbach fand sich in der Augsburger Sonntagspresse.

Montag, 23. Mai 2011

Vielleicht bringts was ...


Zwei Promis kommen zum Thema Frieden nach Augsburg: Gesine Schwan und Dieter Senghaas. Naja, ob das für den Frieden was bringt? Sollten so Konflikt- und Friedensexperten nicht lieber dorthin gehen, wo wirklich geschossen und getötet wird? Sagen wir mal nach Afghanistan, Irak, Syrien oder nach Libyen zum Gaddafi? Die bräuchten doch den Frieden, oder?

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...