Dienstag, 6. Dezember 2011

Mann in Unterhose erwürgt seine Geliebte am Adventssonntag im Hotel-Turm ....



Im Bett eines Zimmers des Dorint-Hotels im Augsburger Hotelturm, 34. Stock, erwürgte ein frustrierter Liebhaber seine Geliebte. Warum? Naja, es war eine ungewöhniche szenische Lesung zum 2. Advent. Das zahlreiche Publikum verfolgte fasziniert die horror-artige Advents-Action in drei Hotelzimmern.



Am 3. Advent, Sonntag, 11.12.2011, geht es im Alten Stadtbad mit gewagten Unterwasser-Lesungen weiter:



Mehr Information hierhttp://www.youtube.com/watch?v=YBFSD159z7g&fb_source=message

Einige nette Fotos vom literarischen Hotelturm-Abend am 2. Advent im Augsburger Dorint-Hotel, 34. Stockwerk:






















































Was treibt Suz?


Augsburgs Kult-Gastronom Suz, (u.a. Vega) der als erster in der Stadt mit seinem Lokal "Pele" eine Sportkneipe mit Riesenbildschirm betrieb, hat nun jeder Thetigkeit hinter der Theke abgeschschworen. "Ich will möglichst über 60 werden, aber das schafft eben kaum ein Kneipen-Wirt", meint er. Jetzt ist er in der Logistik-Branche tätig.

Montag, 5. Dezember 2011

Hammer: Neuer Chefredakteur bei der Augsburger Allgemeine ...


Wird dieser auswärtige Schmitz aus der hochinteressanten Gribl-Zeitung ein ödes Heimatblättchen machen?

In Augsburg wechseln die Chefredakteure wie Casanova seine Bräute. Erst das Augsburg Journal, dann die Neue Szene. Morgen wird bekannt, dass Walter Roller wirklich keine Lust mehr hat, die Augsburger Allzufeine weiter als Chefredakteur durch das Weltgeschehen zu lenken. Die AA dümpelte halt mit ihm ziemlich gemütlich dahin. Roller hat ausgerollt. Zumindest als journalistischer Kapitän der Augsburger Allzufeinen.

Aber wer gedacht hat, jetzt darf endlich, endlich der öfters schon so gedemütigte Jürgen Marks ran, der hat sich wohl schwer getäuscht. Wir dachten allerdings, Silvano Tuiach, der fleißige und geniale Schreiberling übernimmt das AA-Steuer. 

Nein, wieder wird dem gepeinigten Jürgen Marks, einst bei Focus eine wichtige Nummer, einer aus der Ferne brutal vor die Nase gesetzt, obwohl er den AA-Geschäftsführer beim Golfen immer gern gewinne lässt: Ein gewisser Herr Gregor Peter Schmitz, mit zarten 42, der schon bei Bertelsmann-Stiftung, WirtschaftsWoche und Spiegel Online arbeitete. Warum er nun zur AA in die tiefste Provinz geht, bleibt sein Geheimnis. Soll er das darbende Online-Angebot der AA endgültig an den Baum fahren? bringen? Soll er die gesamte Lokalredaktion der AA für eine Gehirnoperation vorbereiten? Wir wissen es nicht.

Kann Schmitz der Rückgang der Augsburger Allgemeine-Verkäufe stoppen? Vor einiger Zeit meldete Kress-Report noch 323.542 Exemplare der AA. In der Meldung über Schmitz zur AA werden nur noch 306.542 verkaufte AA-Exemplare (IVW II. Quartal 2017) gemeldet. Das wäre ja ein riesiger Rückgang um rund 15.000 Zeitungen? Teufel, Teufel. 

Kress-Report, nicht Kresse-Report, schreibt: "Alexandra Holland, Herausgeberin der Augsburger Allgemeine, freut sich, mit Gregor Peter Schmitz einen "äußerst profilierten Journalisten und Manager auch von Digitalisierungsprojekten" als Nachfolger für Walter Roller gewonnen zu haben ..." Wird für Schmitz das Anspruchs-Level, gesetzt von Marcus Günther, jemals erreicht werden? Roller hatte es ja nie vor, wird intern geflüstert. Und der Holland soll eine anständig gefüllte Kasse für neue Häuser in München oder anderswo lieber sein, als eine anständig und ansrpuchsvolle Zeitung, meinen Leute aus ihrem Umkreis.

Allerdings wüssten wir, wie Jürgen Marks endlich mal ganz an die Spitze der AA kommen könnte: Einfach Augsburgs hübscheste und klügste Verlegerin Alexandra Holland heiraten. Mit der Verlegerin vom Augsburger Journal hats ja leider nicht geklappt. Wir können uns durchaus vorstellen, dass die Alexandra dem Jürgen mit dem Gregor Peter einen Wink mit dem Zaunpfahl geben wollte. Marks kanns aber auch wie einst Schilffarth und Bublies machen: Als man diese beiden genialen Journalisten bei der AA nicht höher kommen ließ, gründeten sie eine eigene Boulevard-Zeitung oder wurden Cefredakteur in Reklameblättern mit schleimigem Pseudo-Promi-Gewuisel. 

P.S.: Hallo Jürgen, lass die Finger von den Verlegerinnen, gibt nur Ärger, wir hätten hier beim Skandalblättle noch eine Posten als Bierholer frei!

Merke: Auch die Fugger kamen vom Land und wurden in Augsburg durch geschicktes Heiraten groß. 

Was früher bei der AA geschah!

Das haut rein! Was mag bei der Augsburger Allgemeine vorgefallen sein? Warum wurde der ungläubige Chefredakteur Markus Günther so plötzlich von der Herausgeberin Alexandra Holland davongejagt? Da muss es ja schwer gekracht haben, vermuten Insider.

Ging ihr die antikirchliche Linie von Günther auf den Keks? 

Oder war er zu Gribl-feindlich? 

Oder tanzte er mal wieder beim Presseball auf den Füssen seiner Partnerinnen herum? Und das noch ohne blaue Krawatte? 

Jedenfalls hat der Nachrichtensprecher von Augsburg TV, Jan Klukkert, uns gleich gemeldet, dass ab sofort der altgediente Redakteur Walter Roller der neue Chefredakteur bei unserer geliebten Heimatzeitung wurde. 

Walter Roller? Hm, ist das nicht dieser progressive, liberale, Gundremmingenfeindliche Typ, der uns seit 1970 mit übertrieben CSU-kritischer Berichterstattung in der AZ ärgert? 

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wird Zeit, dass wir hier nun den Schandfleck Arno Loeb mal losbekommen ..."

Gott sei Dank wirft die AZ dem Günther eine Jubelrede hinterher, bei der man merkt dass die oberste AZ-Leitung nur unter vielen Tränen sich von Günther trennen konnte:

"Die Mediengruppe Pressedruck, in der die Augsburger Allgemeine erscheint, dankt Markus Günther für die geleistete Arbeit und wünscht ihm für seine berufliche Zukunft alles Gute. Markus Günther war seit 1. Juli 2009 Chefredakteur und hatte zuvor als Korrespondent aus Washington berichtet."

Unsere jüdischer Hosenbügler meint: "Das klingt ja eher wie ein Arschtritt von der Augsburger Allzugemeine ..."

Ausgerechnet jetzt, wo die AA als Mediengruppe Pressedruck in Augsburg von der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck 51 Prozent der Anteile am Südkurier Medienhaus, Konstanz übernahm. Und vorher schon von der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck die Mediengruppe Main-Post in Würzburg.

Kress: Das Flaggschiff ist die "Augsburger Allgemeine", deren Hauptausgabe laut IVW im dritten Quartal auf 95.576 verkaufte Exemplare kam, nach 97.203 im dritten Quartal 2010 und 98.871 im dritten Quartal 2009. Die Nordausgabe verkaufte sich zuletzt 220.840 Mal. Insgesamt, also mit "Allgäuer Zeitung", an der die Mediengruppe Pressedruck 50% hält, lag die verkaufte Auflage im dritten Quartal bei 323.542 Exemplaren.



Kommentar von Paula Spinnt: "Ich verstehe das nicht, wo doch die AZ-Auflage seit Markus Günther durch die flotte Berichterstattung immer weiter nach oben und oben ging. Selbst der Papst soll schon ein Probe-Abo für 14 Tage bestellt haben."


W&V schrieb beim Einstieg von Günther bei der AZ: 

Die langwierige Suche nach einem neuen Chefredakteur der "Augsburger Allgemeinen" ist zu Ende. US-Korrespondent Markus Günther hat das Rennen gemacht, der frühere Focus-Online-Chef Jürgen Marks bleibt Vize. Günther, 42, tritt zur Jahresmitte 2009 in die Chefredaktion ein und wird zum 1. Januar 2010 Nachfolger von Amtsinhaber Rainer Bonhorst, der in den Ruhestand geht.

Offenbar war als Kandidat für die Nachfolge Bonhorsts auch Jürgen Marks, ein weiteres Mitglied der Chefredaktion, im Gespräch. Der frühere Focus-Online-Chef war Brancheninformationen zufolge mit der Aussicht auf die Bonhorst-Nachfolge geholt worden.

Markus Günther ist momentan Washington-Korrespondent der "Augsburger Allgemeinen" und der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung".


Es ist noch nicht lange her, da sprach Markus Günther im Augsburger Presseclub einige Worte zur Zukunft der AZ: 

"Ich bin nicht gekommen als einer, der alles besser weiß,“ sagte er über seine Rolle an der Spitze einer der größten deutschen Regionalzeitungen, die bereits vor seiner Zeit zu den bestgemachten gehört habe. „Ich versuche, die Zeitung weiterzuentwickeln.“ Dies sei allerdings keine Aufgabe für einen Alleindarsteller. „Zeitung kann man nur gemeinsam machen“, ist sein Credo. Als ambitionierte Zeitung wolle sich die AZ mit den besten deutschen Regionalzeitungen messen lassen. Als Informations-, Erzähl- und Unterhaltungsmedium setze sie auf anspruchsvolle Leser. Günther: „Wir trauen unseren Lesern eine Menge zu.“ Eine Zeitung mit nur einfacher Kost kommt für ihn nicht infrage. Nur Nutzwert und Service, wie Tabellen mit den billigsten Handypreisen, seien zu wenig. „Eine gute Zeitung muss selbst Themen setzen, sie muss was zu sagen haben.“ Günther will die Leser („Die erwarten was von uns“) niveauvoll unterhalten. Das Titelfoto, wie er es einführte, signalisiert diesen Anspruch. „Es ist die erste Begegnung des Lesers mit der Zeitung“, so Günther. Es soll ihn überraschen, ihn reinziehen ins Blatt.

Aber: Hat die Bäuerin in Döpshofen des neie Titelfoto von der AZ au verschtanda? 


Aber auch Walter Roller scheint Feinde zu haben: 
"Man mag es kaum glauben, Herr Roller kam einmal aus der Juso-Ecke als höchst kritischer und rebellischer Jungredakteur zur AZ. Leider gehört er aber auch zur Riege derer, die sich schon vor knapp 20 Jahren als Erster geschmeidig hin zum journalistisch beliebigen neuen "Medien-Konzern" angepasst haben."


Darf endlich Marks nach Roller ran?
Oder: Muss Marks die Holland heiraten?

Sonntag, 4. Dezember 2011

Unser Nachrichten-Knüller: Keine Meldung wurde in ein paar Tagen so oft gelesen wie diese ... Schon über 10.000 Leser ... Wahnsinn ! Susanne Gribl und ihr Joachim übertreffen alles !



Bild: Das Augsburg Journal bildet die beiden Kontrahenten Joachim Braun und Kurt Gribl nebeneinander ab. Und Susanne Gribl, die Ex vom Kurt, zieht mit ihrem flotten Outfit alle Blicke auf sich. Wer wird Sieger bleiben? Ganz Augsburg rätselt nun: Kann die Schaumschläger-Expertin Sigrid Einfalt ihr Geschöpf noch retten?


Diese Meldung ist unser absoluter Nachrichten-Knüller .... darum wiederholen wir sie gerne ! 


Und dazu noch einige Hintergrund-Informationen zum bösen Ehekrach der Gribls - wobei nun die Susanne als moralische Siegerin bezeichnet werden kann.

Susanne Gribl, geborene Off, die Tochter eines Augsburger Bauunternehmers heiratete einst einen gewissen Kurt Gribl, Sohn eines Augsburger Viehgrosshändlers. Er arbeitete bei der Kanzlei Meidert, wo auch Nico Kummer von Pro Augsburg tätig war und ist.

Gribl wurde von dem jetzigen CSU-Bürgermeister Hermann Weber bei Meidert als OB-Kandidat der Augsburger CSU entdeckt. Gribl wurde für seinen Wahlkampf von der Daniel Melcers Agentur trainiert. In dieser Agentur arbeitete auch eine gewisse Sigrid Einfalt. Mit ihr begann die Gerüchte-Küche um Kurt Gribl und sein Liebesleben zu brodeln.

Susanne Gribl bekam noch während dem Wahlkampf mit, dass ihr Ehegatte merkwürdige Dinge trieb, die ihre Familie zerstören könnten, soll sie zu ihren Vertrauten gesagt haben. Susanen Gribl beschwerte sich auch, dass sie nicht mehr die Herrin in ihrem Haus und Privatleben war.


Bild: Die Wahlkampf-Strapazen sind Susanne Gribl hier anzusehen. Die ominösen Geschehnisse und die bösen und schmutzigen Gerüchte über ein illegales Liebesleben ihres Gatten Kurt Gribl verletzten sie zutiefst. 

Obwohl Susanne Gribl ihr Familienleben dem Wahlkampf opferte, wurde sie laut Gerücht von ihrem Kurt schlimm betrogen. Dadurch wurde ihr Herz und ihre Seele derart gequält und verletzt, dass sie in die Augsburger Nervenklinik BKH zur Heilung gehen musste.

Die Augsburger CSU und ihr Gatte scheuten nicht davor zurück, sie mit Beruhigungsmitteln für Wahlkampf-Fotos der Medien in die Öffentlichkeit zu zerren. Auch einige Augsburger Medien machten dieses böse Spiel leider mit. Als jedoch auch Susannes Vater nicht mehr mit anschauen konnte, wie seine Tochter leiden musste, was ihr von ihrem Mann angetan wurde, warf er seinen karrieregeilen Schwiegersohn aus dem Familien-Haus in Kriegshaber.

Während des Wahlkampfes irrte Gribl dann mit und ohne Alkohol durch die Augsburger Nächte. Einige halfen ihm einen Schlafplatz zu finden. Diese Helfer wurden nach dem Wahlkampf mit Posten belohnt, wobei auf den Augsburger Schuldenstand keine Rücksicht genommen wurde, meinen seine Gegner.

Das ist das System Gribl: Wer mir hilft, der bekommt einen Posten oder einen Auftrag. Beim Thema Vorteilnahme und Korruption ist Gribl schließlich durch seine Doktorarbeit ein Experte.

Auch Augsburgs Baureferent Gerd Merkle soll eine Wohnung in der Altstadt für den umherirrenden Gribl zur Verfügung gestellt haben. So lauten jedenfalls die Gerüchte. Die CSU-Oberern war schockiert. Die CSU-freundlichen Medien, die davon wussten, konnten natürlich nichts darüber schreiben. sonst wäre Gribl ja nicht zum Augsburger OB gewählt worden.


Bild: Das Augsburg-Journal berichtet auch über eine Kiefern-Operation von Sigrid Einfalt. Doch ihr bissiger Blick kann damit nicht geheilt werden, wird hinterher behauptet. Diese berechnende Frau will gewaltsam nach oben, sagen ihre Gegnerinnen. Wodurch kann Kurt Gribl an sie gefesselt sein?


Susanne Gribl, die das gemeine Wahlkampf-Spiel ihres Gatten und der CSU nicht mehr mitmachen wollte, wurde von einigen Augsburger CSU-Leuten angetragen, doch gefälligst bis nach der Stichwahl von Kurt Gribl gegen Paul Wengert die Stadt zu verlassen, damit keine Stimmen von anständigen  Wählern verloren gehen können.

Der einzige Politiker, der damals zu Susanne Gribl ihr hielt, war in der CSU der Tobias Schley. Damit machte sich Schley zum Feind von Gribl und Weber. Was er durch dubiose Aktionen gegen ihn öfters zu spüren bekam. Auch anonyme Aktionen waren dabei, oder private E-Mails mit harmlosen Inhalt.

Auch viele Augsburger CSU-Sympathisanten, die noch Anstand besitzen, litten mit Susanne Gribl und haben bis heute ihrem einstigen Ehegatten nichts verziehen. Aber weil ein CSU-Mann nun OB ist, will man auf die Macht nicht verzichten. Dazu gehören auch die schönen Posten, die ein OB mit seiner Truppe vergeben kann. Wie sagte schon Brecht: Erst kommt das Fressen und dann die Moral!

Wenn Gribl aber die nächste OB-Wahl verliert, dann, so die Experten, wird sein Abstieg gewaltig sein. Er wird höchstens vom kuriosen Wahlverein CSM des Herman Weber aufgefangen werden. Können sich Untreue, Lüge und Ehebruch rächen?



Wird Gribl auch so enden wie einst sein CSU-Vorgänger Herman Knipfer? Auch ein OB-Kandidat der Augsburger CSU. Dieser machte auch Wahlkampf mit seiner Familie und betrog seine Frau mit einer Sekretärin in seinem CSU-Büro. Knipfer wurde als Verlierer gegen Breuer geächtet und musste eine eigene Partei aufmachen. Am Schluss war er der einzige Stadtrat in seiner Partei. Knipfer starb ziemlich einsam.

Am besten ist das Belohnungs-System Gribl bei Melcers Agentur zu sehen. Gribl scheute nicht davor zurück, seine Geliebte Sigrid Einfalt über Melcers Agentur über die Stadt Augsburg und über die Augsburger Stadtwerke mit Aufträgen fett einzudecken. Das reichte von unnötigen bunten Strassenschildern bis zu einer teuren Image-Kampagne wie "Projekt Augsburg" für das sich niemand interessiert.

Kurt Gribl wersuchte als neuer Augsburger OB mit diversen Justizmassnahmen wie Hausdurchsuchungen und Prozessen Augsburger Journalisten einzuschüchtern, was ihm aber nicht in jedem Fall gelang. Dabei half ihm sein Entdecker und Kaffeeholer Bürgermeister Hermann Weber, der Gribls Anwälte auch von der Stadtkasse mitfinanzierte.

Inzwischen war Gribl als OB in die CSU eingetreten. Hier löste er ein Chaos aus, das noch lange nicht beigelegt ist. Zwei seiner Lieblingsreferenten (Bubmann / Böhm) verschwanden aus ihrem Posten (per  Krankheit) und leben nun mit einer schönen Pension als Privatiers irgendwo. Viel Geld wird verschleudert durch Gribls Missmanagement beim Bau vom Eisstadion und Theater. Ein vesrprochenes Tunnel am Kö wird gekippt und fast alle als vorher zu doof bezeichnete Projekte der Vorgänger-Regierung in Augsburg werden übernommen.


Bild: Klaus Einfalt, der Ehegatte von Sigrid Einfalt, der Geliebten von Kurt Gribl, wird mit Aufträgen von der Stadt Augsburg ruhig gehalten. Auch eine Belohnungs-Aktion des System Gribl?

Gribls grösster Erfolg wird in seiner Amtszeit als Hundekacke-Pionier die Überreichung eines goldenen Fressnapfes sein. Keiner hat so aktiv die Hundescheiss-Häuser in Augsburg aufgebaut wie Gribl. Damit wird er sicher in die Augsburger Stadt-Historie eingehen. Das gönnen wir ihm auch.

Nachdem Kurt Gribl OB geworden war, gab er plötzlich bekannt, dass er mit seiner Geliebten, seiner ehemaligen Wahlkampf-Trainerin Sigrid Einfalt, in eine gemeinsame Wohnung zieht. Ein illegales Liebesnest wurde damit in den Augen der konservativen CSU-Wähler gebaut.

Unmoralischer verhielt sich vor Dr. Kurt Gribl noch kein Augsburger Oberbürgermeister.

Gerüchte  von einem gemeinsamen Kind von Kurt Gribl mit Sigrid Einfalt haben sich bisher offiziell nicht bestätigt. Auch wenn selbst seriöse Augsburger Politiker, Stadtangestellte, Juristen, Journalisten, Kulturmanager, Kabarettisten und andere einflussreichen Leute davon ringsum erzählt haben. Was sogar Staatsanwälte und Richter nicht abstritten.

Und Dr. Kurt Gribl legte deswegen sogar eine eidesstattliche Versicherung ab, dass er kein Kind mit Sigrid Einfalt gezeugt habe.

Während Sigrid Einfalt ihren Mann, den Architekten Klaus Einfalt, der lange nicht an die diversen Gerüchte glauben wollte, nicht so schnell losbekam, war die Trennung und Scheidung von Susanne und Kurt Gribl relativ flott verwirklicht. Nach Gerüchten musste Kurt Gribl alles seiner Frau überlassen und sie hielt sich daran nichts über die wahren Vorfälle zu sagen. Die Kinder der Gribls litten schwer unter dem Verhalten ihres Vaters.


Bild: Spöttische Konkurrenten bezeichnen Melcers Firma als Augsburgs "vielfältige Verkuppler-Agentur". Auf dem Bild sieht man wie die Melcer-Mitarbeiterin Sigrid Einfalt erfolgreich den Augsburger OB Dr. Kurt Gribl massiert.

Jetzt ist Susanne Gribl wieder in die Öffentlichkeit zurückgekehrt. Und sie übertrifft mit ihrer Ausstrahluntg die immer noch verbissen wirkende Sigrid Einfalt weit. Das ist Susannes Rache gegen die altmodisch und langweilig daherkommende Konkurrentin, die nach Meinung ihrer Freundinnen die Familie Gribl zerstört haben soll. Obwohl doch die CSU, wie man besonders von einem CSU-Mann wie Christian Ruck weiß, die Familie als höchsten Wert betrachtet.


Mehr Informationen zum unglaublichen Gribl-Einfalt-Skandal sind hier zu entdecken:
http://www.alle-luegen-ueber-kurt-gribl.blogspot.com



- -


Augsburg wills wissen: Wer ist der neue Partner an der Seite von Susanne Gribl? 

Und warum sieht sie jetzt viel hübscher, moderner und selbstbewusster als als unter dem Ehejoch mit ihrem Verstossenen?

Das Augsburger Bouleveard-Magazin Augsburgs Journal präsentiert uns in seiner Dezember-Nummer mit Joachim Braun den neuen Lebenspartner von Susanne Gribl, die einstige Ehegattin, des aktuellen CSU-OB Kurt Gribl, der von seiner Frau nach diversen Spirenzchen mit einer vielfältigen Wahlkampfhelferin aus dem gemeinsamen Haus in Kriegshaber geworfen wurde.

Die besten Freundinnen von Susanne Gribl, geborene Off, sindbegeistert von ihrem neuen Freund: "Der Joachim ist ehrlich, treu, warmherzig, intelligent und hat eine Superausstrahlung!"

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Alter Schwede, der Neue von der Susanne schaut ja voll flott aus, der könnte als neuer Augsburger OB-Kandidat dem Grübl ganz schön Angst einjagen."



Sigrid oder Susanne?
Welche Frau ist attraktiver? 
Welche Frau ist sympathischer?

Samstag, 3. Dezember 2011

Gratis-Blues-Rock live im Bombig ...


Foto: Die Blues-Rocker Freewheelin-Tommi und Jail-Gebi. Aus dem Büro heute nacht auf die Bühne. Wir haben schon mal ein paar Rock'n Roll-Stühle bereitstellen lassen ....

Die beliebten Oldschool-Rocker Sunday In Jail werden ihr heutiges Free-Konzert mit einem ganz besonderen Schmankerl verfeinern: Als Special Guest sind Freewheelin’ Franklin angekündigt, die Band des Kulturpark-Geschäftsführers Tommi Lindner.

Damit stehen mit KUKI-Geschäftsführer Jürgen Gebhardt (Sunday in Jail) und seinem Kollegen erstmals beide Geschäftsführer an einem Abend auf der Bühne. Was Frank Zappa dazu gesagt hätte, bleibt Spekulation, wie das Publikum auf die geballte Ladung Bluesrock reagiert, werden wir erleben... 

Eintritt frei! 

Datum: Samstag, 03. Dezember 2011

Beginn: 20:00 Uhr

Ort: Augsburg-Kriegshaber, Bombig, Kulturpark-West

Augsburger Inderin kämpft für Glück und Haare !


Bild: Die hübsche und kluge Balvinder Sidhu stammt aus dem indischen Clan der Haar-Experten, die schon seit vielen Jahren in Augsburg ansässig sind. Sie hat jetzt ein Ayurveda-Glücks-Buch herausgebracht. 

Balvinder Sidhu wurde im Norden Indiens geboren und kam schon in früher Kindheit mit der ayurvedischen Lehre in Kontakt. Ihr Vater ist Dr.m.dh. T.S. Sidhu und ihr Bruder Dr. R.S.Sidhu. Sie hat nun ihr Institut für biologische ayurvedische Spezialkosmetik in der Schaezlerstrasse.

Seit ihrem zwölften Lebensjahr lebt sie in Deutschland. Balvinder Sidhu leitet seit mehr als 20 Jahren das Institut „Kaya Veda“ in Augsburg, das sich auf ayurvedische Methoden bei Haut- und Haarproblemen sowie auf gesunde Ernährung spezialisiert hat. 

Jetzt hat Bavlinder Sidhu ein Buch herausgebracht: "Das Ayurveda-Glücksbuch - In 6 Stufen zum Herzensziel".


Der Verlag schreibt zum Ayurveda-Glücksbuch von  Balvinder Sidhu: "Herzensziele geben dem Leben einen Rahmen. Sie geben Halt und sind ein entscheidender Faktor für Glück, Erfolg und Erfüllung. In diesem Ratgeber verknüpft die Ayurveda-Expertin Balvinder Sidhu das westliche Managementwissen mit der Weisheit des indischen Ayurveda. Die Autorin führt den Leser in sechs Stufen vom Blick in die eigene Vergangenheit über die Analyse des Status quo bis hin zur klaren Definition. Sie vermittelt dabei das uralte Wissen der Veden, dass Alles in Jedem angelegt ist. Mittels Fragebögen, ayurvedischen Rezepten und Tipps sowie kleinen Übungen wird der Leser animiert, aktiv etwas für sein Glück zu tun. Denn jeder trägt das gesamte Potenzial zur selbstbestimmten Lebens(um-)gestaltung in sich."

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Da habe ich es als orthododoxe Christin bissle leichter, ich bitte einfach in meinem Gebet an den heiligen Silvester um das Glück, und - schwupps - ist es schon da, ich muss ja nur dran glauben."

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Ganz Augsburg staunt: Wird Susanne Gribls neuer Partner auch neuer OB-Kandidat ?


Bild: Das Augsburg Journal bildet die beiden Kontrahenten Joachim Braun und Kurt Gribl nebeneinander ab. Und Susanne Gribl, die Ex vom Kurt, zieht mit ihrem flotten Outfit alle Blicke auf sich. Wer wird Sieger bleiben? Ganz Augsburg rätselt nun: Kann die Schaumschläger-Expertin Sigrid Einfalt ihr Geschöpf noch retten?

Das Augsburger Bouleveard-Magazin Augsburgs Journal präsentiert uns in seiner Dezember-Nummer mit Joachim Braun den neuen Lebenspartner von Susanne Gribl, die einstige Ehegattin, des aktuellen CSU-OB Kurt Gribl, der von seiner Frau nach diversen Spirenzchen mit einer vielfältigen Wahlkampfhelferin aus dem gemeinsamen Haus in Kriegshaber geworfen wurde.

Die besten Freundinnen von Susanne Gribl, geborene Off, sindbegeistert von ihrem neuen Freund: "Der Joachim ist ehrlich, treu, warmherzig, intelligent und hat eine Superausstrahlung!"

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Alter Schwede, der Neue von der Susanne schaut ja voll flott aus, der könnte als neuer Augsburger OB-Kandidat dem Grübl ganz schön Angst einjagen."

Mittwoch, 30. November 2011

Ex-Bürgermeister Grab will Büro fürs Nasenbohren ....


Foto: Wieder mal freut sich Augsburgs Spott- und Kulturbürgermeister Peter Grab über seine eigenen genialen Ideen.

Augsburg hat lange darauf warten müssen: Endlich bringt ein Mann die chaotische Kultur-Politik unter viele Hüte, sprich Büros. Das bisherige Kulturamt unter bisheriger Leitung von Thomas Weitzel soll zur besseren Arbeit in diverse Büros aufgeteilt werden. 

Es sollen entstehen: Ein Festivalbüro unter Leitung von Elke Seidel, ein Pop- und Jugendkulturbüro unter Leitung von Richard Goerlich, ein Büro für kulturelle kulturelle Bildung unter Leitung von Ute Legner, ein Büro für Frieden und Interkultur unter Leitung von Timo Köster, ein Büro für Malerei und Bilderrahmen unter Leitung von Jakob Barg, ein Büro für Skulpturen unter Leitung von Josefine Röller, ein Büro für Pantomime und Vorhänge unter Leitung von Rudolf Assel, ein Büro für Frauenbeschaffung unter Leitung von Rudolf Harmsingmeier. 

Überschneiden tut sich hier ja hierbei eigentlich nichts, weil, was hat zum Beispielt Jugend mit Pop, mit Frieden oder mit Bildung zu tun?

Das wichtigste neue Kulturamts-Büro unter Peter Grabs Fittichen wird aber in Zukunft das Büro fürs Nasenbohren sein. Denn wir wissen doch, dass Augsburgs Künstler immer wieder überlegen, wie sie zu mehr Ideen, Bekanntheit und Geld kommen könnten und dabei fest in der Nase bohren. Das muss besser geregelt werden, wo doch mancher Künstler mehr als ein Nasenloch zu bearbeiten hat. 

Noch wissen wir nicht, ob Thomas Weitzel, der als ehemaliger Kulturamtsleiter nichts mehr zu tun hat, die Leitung für das Büro fürs Nasenbohren zuständig ist. Grab ist der Meinung, dass hierbei zu viele Überstunden anlaufen könnten. All diese Nasen ....in der Kultur .... oje ...

Dienstag, 29. November 2011

Augsburger Cafés von der Wintersonne verrückt ....


Verrückt: Hier, im Augsburger Bistro-Cafe und Restaurant Mille Miglia, dürfen nur noch Ferrari-Fahrer ihren Espresso im Freien schlürfen.


Verrückt. Im Augsburger Cafe Pantheon, bekommen nur Ski-Fahrer ihren Capuccino, wenn sie vorher ihre Ski abgeschnallt und am Zaun brav abgestellt haben.

Montag, 28. November 2011

Verrückte Advents-Stimmungs-Macher ...



Boy Miez Girl spielt Advenrtsmusik im Aufzug des Hotelturms zur Himmelfahrt mit Lesungen in drei Juniorsuiten im 34. Stock mit drei verschiedene Inszenierungen zur Hotelzimmerthematik. die Texte dazu stammen aus der Feder von Marcus Ertle (neue szene) und Petra Leonie Pichler, inszeniert von Nora Schüssler und Sonja Weichand. Darsteller: Eva Gold, Stefan Rannersberger, Nina Hortig, Jonathan Brüggmann, Mathias Fiedler, Mathias Höchst, Serkan Erol und Girisha Fernando an der Gitarre. 

Termine: 

II.  Advent, Sonntag 4.12.2011 / 15 bis 17 Uhr.

Eine neue Augsburger Künsltergruppe, die sich Bluespots Productions nennt, bietet an den Adventstagen ziemlich verrückte Lesungen an.


III. advent: altes stadtbad // 19-21h // so. 11.12.2011

in besonderer jugendstilatmosphäre wird der moderne mythos von der ersten meerjungfrau neu erzählt: Undine, die gerne ihre männer unterwasser vernaschte und dann sterben lies (text: Pichler-Zwillinge). nach der lesung könnt ihr selbst abtauchen und in einer einmaligen unterwasser-austellung die fotografische umsetzung der geschichte von Nina Hortig bewundern. badesachen nicht vergessen!


IV. advent: turm bei der kahnfahrt // 15-17h // so. 18.12.2011

gleich bei der kahnfahrt gibt es einen kleinen turm, der sich hervoragend eignet, um märchen zu erzählen. bei heißer schokolade und plätzchen könnt ihr miterleben was passiert, wenn die textfigur Fabio Esposito ihr eigenes leben beginnt und sich gegen den autor Serkan Erol richtet. eine zerissene und schöne geschichte, die mehr erzählt, als sie will. (regie: Alexander Vos)

Preis pro lesung: 8,-/5,- Euro


Bluespots Production ist ein freies, junges und innovatives Theaterensemble. Unter der künstlerischen Leitung von Petra Leonie Pichler haben sich Augsburger Schauspieler, Schriftsteller, Musiker, Fotografen, Designer und intermediale Künstler zusammen geschlossen, um einzigartige Theatererfahrungen zu kreieren. 

Zu Bluespots Production gehören Petra Leonie Pichler, Alex Vos, Ann-Kristin Brockmann, Christina Maria Pichler, Cory Tamler, Girisha Fernando, Johannes Wagner, Jonathan Brügmann, Liesa Aumeier, Marcus Ertle, Mathias Höchst, Miriam "Mieze" Blum, Nina Hortig, Nora Schüssler, Rea Sturm, Serkan Erol und Pierre-Yves Dalka.


Mehr Information zu Bluespotsproduction: http://www.bluespotsproductions.com/

Sonntag, 27. November 2011

Sonntagsbildla ...


Ist das nun ein wunderbar nostalgischer Laden in Augsburg, oder nur die Deko im Schaufenster von einem Pizza-Lieferer mit dem Namen Pizza-Bäckerei?

Wandschmiererei in Augsburg: Geht man so mit unserer Zirbelnuss um? Wir bitten um mehr Respekt vor unserem Stadtwappen, das nicht für unsere Stadregierung verantwortlich ist ...


Wer "I Love Augsburg" sagt, der muss auch A-Net statt M-Net sagen, oder?


Gerald Drews, Literatur-Agent und Autor, schreibt eine Biogafie über Dj Bobo.


Das sind ja nette Zaungäste, in Hochzoll.


Mittagstisch? Sieht uns eher nach Mittagsbank aus, oder?


Da muss du durch! Der neue Zwangseingang bei der City-Galerie. Dieses Mal aber nicht vom Immobilen-Mogul Lotter, glauben wir.

Samstag, 26. November 2011

Sind die Bischöfe für das Schicksal der Weltbild-Mitarbeiter zuständig?


Hätte Bischof Mixxa auch so gehandelt?


Wie und wann wird der Augsburger Weltbild-Verlag verkauft? Nachdem Weltbild-Geschäftsführer Carel Halff nach den Verkaufswünschen der Bischöfe zuerst einen Zukunftstarifvertrag für die Weltbild-Mitabeiter strikt abgelehnt hatte, sagte er dann doch die Aufnahme von Verhandlungen öffentlich zu.

Mit dem Zukunftstarifvertrag wollen Betriebsrat und Gewerkschaft von Weltbild die legitimen Interessen der Beschäftigten sichern.

Eine neugebildete Tarifkommission wird unmittelbar die Verhandlungen aufnehmen. Die Kernpunkte der Gespräche werden sein:

♦ keine betriebsbedingten Entlassungen
♦ Festhalten an den bestehenden Tarifverträgen
♦ Bestand aller bisherigen Betriebsvereinbarungen
♦ Erhalt des Standorts Augsburg
♦ Keine Zerschlagung der Unternehmensgruppe


Weltbild-Verlag in Augsburg: Werden die teuflischen - oder die himmlischen Mächte beim Verkauf dieser grossen katholischen Firma siegen?

Der Betriebsratsvorsitzende Peter Fitz brachte die Forderungen der Beschäftigten auf den Punkt: „Klare Verträge statt weicher Worte!“

Der Weltbild-Betriebsrat fordert nun die Eigentümer des Unternehmens (die Bischöfe von 12 Diözesen) auf, ihrer Verantwortung gegenüber den 6.400 Mitarbeitern und ihren Familien gerecht zu werden. Er erwartet von den Bischöfen, dass sie der Geschäftsführung für die Verhandlungen zum Zukunftstarifvertrag einen klaren Auftrag erteilen.


Weltbild-Geschäftsführer, Carel Halff, marschiert leicht angeschlagen zwischen seinen Mitarbeitern zum Rednerpult. Immerhin ist der Weltbild-Verlag das Baby von Halff, hat er es doch mit seinen tüchtigen Mitarbeitern von einer kleinen Zeitschrift zu einem Medien-Konzern hochgepäppelt.

Für die nächste Betriebsversammlung, die noch vor Weihnachten stattfinden wird, lädt der Betriebsrat die Bischöfe Zdarsa (Augsburg) und Marx (München) ein, vor der Belegschaft ihre Position zu erläutern und sich den Fragen der Mitarbeiter zu stellen.


Was werden die katholischen Bischöfe mit den Weltbild-Mitarbeitern anstellen?

Unsere ukrainisch Putzfrau meint: "Also, man kann ja über den Bischof Mixxa sagen was man will, aber für das Malheur mit dem Weltbild-Verlag ist er echt nicht verantwortlich ..."

Schwarzfischerin am Kuhsee - sexuelle Erpressung ?


Ein Ehepaar fuhr am Wochenende an den Augsburger Kuhsee, wo man auch fischen kann. Er liebte es, im Morgengrauen zu fischen und sie las gerne Bücher. 

Nach dem frühen Fischen legte sich der Mann hin und schnarchte furchtbar laut. Dies störte seine Frau. 
Sie nahm sein Boot und fuhr auf den Kuhsee. Sie ruderte in die Mitte und las nun in ihrem Buch ungestört weiter.  

Nach einer Weile  kam ein Polizist angerudert. 

"Guten Morgen, gnädige Frau. Was machen Sie denn hier? Sie fischen wohl?" 

"Nein, ich lese" 

"Sie befinden sich hierin der Zone, in der Fischen verboten ist." 

"Aber ich fische doch gar nicht ..., das sehen Sie doch". 

"Tja, das glaube ich Ihnen nicht. Sie haben schließlich die komplette Angelausrüstung dabei. Ich werde Ihnen einen Strafzettel ausstellen müssen."

"Wenn Sie das tun, werde ich Sie wegen Vergewaltigung anzeigen!", erwiderte die erboste Frau. 

"Aber, ich habe Sie doch gar nicht berührt!" 

"Tja, Sie haben aber die komplette Ausrüstung dabei!"

Ärger um Parkplatz für Behinderte ....

Neulich, in Augsburg, bei einem Parkplatz für Behinderte vor der alten Stadtbücherei ....

Freitag, 25. November 2011

Können die Datschis dem Verfassungsschutz helfen ?


Bild: Seit einigen Tagen wird dieses Flugblatt in Augsburg und Umgebung verteilt. Der Verfassungsschutz bittet damit alle Augsbürger um Mithilfe bei der Fahndung nach einer mysteriösen Person, die einen stechenden Blick, einen ordentlichen Scheitel und einen originellen Schnauzbart besitzt.

Unsere Redaktion schliesst sich an und ruft die Leser, auch die dümmsten, dazu auf, bei dieser Fahnundg  die Augen und Ohren offen zu halten. Man sollte sich vorher das oben gezeigte Foto genau einprägen, bevor man irgendwelche unschuldigen Leute damit belästigt.


Wir haben uns mal auf die Schnelle bei vorbeilaufenden Passanten umgehört, wer diese abgebildete Person sein könnte:


Ali Yomaz: Lasst doch endlich unbescholtene Bürger in Ruhe!



Herbert Huber: Ehrenbürger von Braunau wenn ich nicht irre...



Franz Weber: Der war sogar unschuldig im Gefängnis um geläutert wiederzukommen, eine gute Vorlage für junge Politraketen der Neuzeit



Claudia Gelb: Wohnt der nicht im 4. Stock?



Manuela Jagi: Ein Angest. der IG Farben, Standard Oil



Julia Erdig: Da war EHEC und man hat einen Verbraucherschutz, dann einen Verfassungsschutz und überall sterben die Leute... i verbrenn gleich mein Pass !!!


Aaron Blöd: Man nannte ihn V1



Rosi Rosi: Den kenn ich, der ist vom Verfassungsschutz



Willi Wotan: Der entspricht den Passbildern für den neuen Ausweis




Donnerstag, 24. November 2011

Manroland im Arsch?

Wieder wird Augsburg von einer grossen Firmenpleite erschüttert. Was nützen gut ausgebildete Facharbeiter, wenn das Management nix taugt? Wo sind Superretter Gribl und seine CSU-Heldentruppe?


FAZ online schreibt über die Pleite von Manroland: "Die Lage beim angeschlagenen Druckmaschinenbauer Manroland hat sich dramatisch zugespitzt. Die Verhandlungen mit einem neuen Investor sind offenbar gescheitert, dem Unternehmen mit seinen 6500 Mitarbeitern droht das Aus. Die Allianz, deren Tochtergesellschaft Allianz Capital Partners (ACP) die Mehrheit an Manroland hält, lud am Donnerstagabend zu einer außerordentlichen Aufsichtsratssitzung nach München, auf der die Situation „nochmals analysiert“ werden sollte. Für Freitag wurden in den Manroland-Werken Augsburg, Offenbach und Plauen Betriebsversammlungen einberufen, auf denen die Mitarbeiter über die Ergebnisse des Aufsichtsratstreffens informiert werden sollen. Weder ACP noch der zweite Großaktionär MAN wollten sich offiziell zum Stand der Dinge äußern. „Es sieht nicht gut aus“, hieß es aus dem Umfeld der Beteiligten.
Die Suche nach einem neuen Investor ist offenkundig ergebnislos verlaufen. Dem Vernehmen nach sind MAN und ACP nicht bereit, weiteres Geld nachzuschießen. Das aber habe ein Investor zur Voraussetzung für ein Engagement gemacht, heißt es aus dem Aufsichtsrat.
Die wirtschaftliche Lage von Manroland habe sich im vergangen Vierteljahr wieder verschlechtert. Die Aufschwunghoffnungen, die Vorstandschef Gerd Finkbeiner wie viele seiner Branchenkollegen im Sommer noch hegten, wurden in den vergangenen Wochen bitter enttäuscht. In diesem Jahr sei sogar ein Verlust im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich nicht ausgeschlossen ..."

Stadtbaumeister Merkle verkleidet und tarnt sich ... Komisch ...


Vor ein paar Stunden wurde uns auf Facebook ein neues Foto vom Augsburger Stadtbaumeister Gerd Merkle zugespielt. 

Wir hätten Merkle mit dieser Verkleidung nicht erkannt. Er nennt sich nun zur Tarnung "Leonardo da Pinki" und trägt Halbglatze mit grandiosem Rauschebart. 

Merkles Untergebene, Übergebende, Bekannte und Freunde rätseln nun, was hinter der aktuellen Tarnung des Augsburger Baureferenten steckt, der von einem Erfolg zum anderen durchbrettert. Vor wem muss er sich verstecken? Panther-Fans? Theater-Fans? Kö-Umbau-Fans? 







Sterben Augsburgs Schornsteine aus?


Neulich wurde in Augsburger der Abriss des faszinierenden Hasenbräu-Shornsteins unter Tränen bedauert und betrauert. Ein schönes Wahrzeichen weniger, wurde geklagt. 

Was ist schon eine Großstadt wie Augsburg ohne hohen Fabrik-Schornstein? Nichts! 

Wir haben uns jetzt in Augsburg umgeschaut. Weit und breit steht kein hoher Fabrikschornstein mehr. Doch! 

Bei der Augsburger Kahnfahrt, am Stadtbach, erblickten wir nach langer langer Suche einen wunderbaren hohen Schornstein, der sogar noch für ein Heizkraftwerk der Augsburger Stadtwerke aktiv ist. Ach, ist das ein herrlicher Anblick! Und was noch schöner ist: Ein Heiliger steht davor und passt auf ihn auf!

Jetzt können auch wir wieder richtig ruhig schlafen ...

Augsburger Optiker macht Sex-Test ...

Ein Optiker in der Augsburger Innenstadt bietet seit einigen Tagen Ehepartnern, von denen einer am quantitativen häuslichen Sex-Pensum zweifelt, einen wissenschaftlich fundierten Beischlaf-Test an.

Wer zu wenig Sex hat, der hat auch schlechte Augen, ist das Motto des Optikers für die Versuchsreihe, die von den Datschis schon sehr zahlreich genutzt wird, wurde uns mitgeteilt.

Mittwoch, 23. November 2011

Gewand war schneller ...

Umzug eines Ladens in Augsburg-Oberhausen ... die Kleider sind schon los ... 

Heute kommen die besten Tänzer der Welt ....



Jedes Jahr treffen sich in Stuttgart internationale junge Tänzer und Choreografen zum Solo-Tanz-Theater-Festival. Ihr Tanz ist geprägt von der Suche nach neuen Ausdrucksformen und einer individuellen Bewegungssprache, aber auch von kulturellen Traditionen ihrer Heimatländer. Die Produktionen faszinieren gleichermaßen durch innovative Ideen wie durch die tänzerische Präzision, mit der sie dem Zuschauer dargeboten werden.

Heute, am Mittwoch, 23. November 2011, kommen die besten Tänzer nach Augsburg.



1. Preis Choreografie & 1. Preis Tanz: »Grief Point«, Joaquin Sanchez (Choreografie) & Moo Kim (Tanz)
2. Preis Choreografie: »The Beginning«, Mischa van Leeuwen (getanzt von Maja Roest)
3. Preis Choreografie und Publikumspreis: »Doroga«, Ioulia Plotnikova (auch Tanz)
2. Preis Tanz: »Koji«, Yosuke Mino (auch Choreografie)
3. Preis Tanz: »En opposition avec moi«, Ahmed Soura (auch Choreografie)

Veranstaltungsort: abraxas Theater
Termin: Mi, 23.11., 20.00 Uhr

Eintritt: € 17,-
€ 12,- (ermäßigt)

Info: http://www.solo-tanz-theater.de/


Dieses weltweit einmalige Festival wurde einst von Marcelo Santos in Augsburg gegründet. Allerdings hat man es dann nach Stuttgart abwandern lassen.

Dienstag, 22. November 2011

Wie wird man Augsburger Oberpirat ?

Alle wollen über Fritz Effenberger berichten, den Augsburger Oberpirat. Wir nicht, wir bringen nur ein altes Foto von ihm: Effenberger als mittiges Mitglied der einstigen Post-Punk-Combo Tech Ahead. Er liebte halt schon immer Verkleidungen. 

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...