Mittwoch, 19. September 2012

Gnade für die Kunst: Bewährung für Maler der 470 Augsburg-Blumen. Jetzt braucht er Blumen-Käufer! Bernhard Trum verschönerte Augsburg, bekam Riesenärger und wird nun berühmt ....


Der Augsburg-Blumen-Fan Mo ließ sich vom Blumen-Maler Bernhard Trum sein Augsburg-Blumen-T-Shirt vor dem Gerichtssaal signieren. 

Der Maler der über 470 Augsburg-Blumen, der Bernhard Trum (25?), wurde von der Augsburger Justiz trotz eines angeblichen Schadens von über 70.000 Euro nur mit einer Bewährungsstrafe aus dem Augsburger Gerichtssaal entlassen. Bis heute war aber nur ein Schaden von rund 270,- Euro offiziell bekannt.

Ob es wirklich 470 sachbeschädigende Blumen in Augsburg und Umgebung waren, wie der Graffiti-Detektiv der Kripo meinte, oder mehr, oder weniger - und ob sie überhaupt alle von Trum gesprüht worden waren, blieb ungeklärt. Der aufgespürte Film auf einem Computer, der Trum als Blumen-Maler  zeigt, war wohl in Prag entstanden.

Dazu kommt für Trum noch eine Strafe von 12.000 Euro, die der Graffiti-Künstler mit dem baldigen Verkauf seiner kultigen Blumen-Bilder bezahlen will. Manche wollen in der ganzen Stadt schon über 5.000 Datschi-Blumen an  Wänden, Schaltkästen, Türen, Schilder und Mauern in Augsburg gezählt haben. Da war wohl auch der Graffiti-Detektiv der Augsburger Kripo überfordert.

Richter Matthias Nißl im Sitzungssaal 136 des Augsburger Gerichts fand das Verhalten des Graffiti-Artisten mit den Schwarzweiß-Blumen zwar sehr selbstherrlich, aber Nißl ließ Gnade vor Recht ergehen, obwohl sich der junge Künstler in einer "offenen Bewährung" befand. Nißl meinte: Die Öffentlichkeit kann nicht das Urteil bestimmen."

Ein Justiz-Insider sagte dazu hinter der Hand: "Natürlich hat auch das positive Image des Blumen-Malers bei den Bürgern das milde Urteil herbeigeführt. Wie wäre das denn für Augsburg in Deutschland rübergekommen, wenn man einen harmlosen Blumenmaler, der nur die Welt ein bisschen schöner machen will, in das Gefängnis gesteckt hätte? Ganz mies wäre das rübergekommen! Da hat man sich vorher besprochen, um ein salomonisches Urteil zu erlangen, glaube ich. Geständnis gegen Bewährung. Sie verstehen? Sonst hätte man ja alle 470 Blumen und den jeweiligen Verursacher und den jeweiligen Schaden im Gericht durchgehen müssen. Auweia! Hat Augsburg doch schon in lezter Zeit ein sauschlechtes Image mit Lüpertz-Beschimpfung, blauer OB-Schamdecke über Geschlechtsverkehrsleichen, Döner-Verbot und prügelndem Bischof."

Also doch ein Urteil "im Namen des Volkes?"

Foto-Impressionen vom Prozess gegen den Schöpfer der Augsburg-Blumen:



Aushang vor dem Augsburger Gerichtsraum zur Blumen-Verhandlung. Viel Zeit wird angesetzt.


Die Journalisten tummeln sich in allen Ecken.


Verhandlungspause - ab zum Café Freud auf der anderen Strassenseite ...


Kameramann wird vom Richter gerüffelt: Er darf nicht bei der Verhandlung filmen: "Lesen Sie doch mal den Zettel an der Tür genau!"


"Du bist wunderbar: du liebst mich!" So wird den Datschis vom Blumen-Künstler der Tag verschönert .... Ganz Augsburg (Anwalt Marco Müller: "80 % der Augsbürger gefallen die Blumen von Trum") liebt darum auch seinen Blumen-Maler.

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Blumen-Prozess-Report
Sags durch die Blume!

Der Prozess gegen den Schöpfer der schwarzweißen Augsburg-Blume lief recht gesittet ab. "Wenn ihr euch belustigen wollt, dann geht besser raus", meinte Richter Nißl mal zum Publikum. Das wars dann aber auch schon an Dramatik in dem gut besetzten Verhandlungsraum des Augsburger Gerichts. Ein Polizist durfte einen Beamer bedienen, der ein paar Blumen-Graffitis vom Künstler Bernhard Trum auf die Wand warf. War irgendwie entspannte Atmosphäre wie beim theoretischen Kunstunterricht am Schulende, beim Vergleich der Blumenmalerei in den verschiedenen Kunstepochen.


Diese Blumen an der Mauer beim Mahler-Haus, Augsburg, Unterer Graben, (neue Jugendherberge, Siebenkind'l, Liliom)  verrieten den Künstler Trum an den Blumen-Detektiv der Augsburger Kripo.


Das ist mal ein blumiger Bildschirmschoner beim Blüten-Anwalt Marco Müller: 
"Du bist wunderbar!"


Die Stadtzeitung schickte ihre hübscheste Reporterin, Mareike Simon, allerdings bekam sie keinen Blumenstrauss ....


Ey, Brotha ... FlowerPower ...


Wie der Elefant im Blumenladen. 


Blumen-Maler-Prozess im schmucklosen Gericht.


Flotter Polizist mit Ohrring und charmante Polizistin mit bayerischem Dialekt durchsuchten die schwäbischen Datschiburg-Zuschauer beim Augschburger Blumen-Prozess.


Auch die Skandal-Zeitung schickte ihre Frührentner zur Beobachtung in das Gericht. Sie liessen sich paar bequeme Stühle reservieren.


Neugierige Reporter. 


Mancher im Publikum bangte um den Blumenmaler.


Eine Blume der Justiz in Schwarz.


Sag's durch die Blume: Blüten-Anwalt Marco Müller mit Blumen-Button an der Jacke.


Oje - Werd ich jetzt berühmt? Der Blumen-Künstler geht an die Öffentlichkeit.


Oder fühlt sich der Blumen-Artist Trum noch am Schandpfahl der Justiz?


Wer den Blumen-Maler kontakten fragen oder gratulieren will, kann jetzt ein Email an blumenmaler@yahoo.de senden. Das gilt natürlich auch für Kaufinteressenten seiner Bilder. 
Der junge Künstler braucht etwas Geld, um seine Strafe zahlen zu können.


Radio Interview. Smartphone-Fotos.


Augsburg kann Blume ...

Man erfuhr auch von dem Graffiti-Detektiv der Augsburger Kripo, der extra für diesen Prozess aus dem Urlaub kam, durch welche Verräter er auf die Spur des Augsburger Blumen-Artisten kam.

Besonders gut gefielen uns folgende zwei Dialoge zwischen Richter Nißl und dem Künstler Bernhard Trum:

Richter Nißl: "Auf einem Ihrer vielen Aufkleber steht Brüste sind Spitze!"
Künstler Trum: "Sind sie doch auch, oder?"

Richter Nißl: "Herr Trum, was ist denn ihr Lieblingsgegenstand?"
Künstler Trum: "Mein Bett."

Richter Nißl: "Würde es Ihnen gefallen, wenn Ihr Bett zum Beispiel mit Blumen bemalt, oder gar zerkratzt würde?"

Bemerkung im Publikum: "Blumen am Bett machen die Mädels bestimmt so leidenschaftlich, dass sie jedes Bett zerkratzen ..."

Trums Anwalt Marco Müller hatte sich als Blumenmaler-Sympathisant einen Blumen-Button an die Jacke gesteckt. Auf seiner Visitenkarte könnte sich bald auch eine Blume befinden, da ihn dieser Blumen-Prozess als "Blumen-Anwalt" in den Augsburger Justiz-Kreisen berühmt machte. Als Kunstsachverständiger titulierte Müller die Blumen der Trittbrett-Fahrer als "Herumgeschmiere".

Die staundenen Zuschauer im Gerichtssaal, zu denen auch der Augsburger Krimi-Autor Peter Garski und einige Journalisten gehörten, erfuhren auch spannende Dinge vom dem Graffiti-Detektiv. Die Schadenssumme von 70.000 Euro beruht auf seinen Schätzungen.

Und es hat bisher nur 1 Klage gegen Trum in dieser Blumen-Sache gegeben.

Hat der Graffiti-Detektiv der Augsburger Kripo wirklich die anderen Fälle an die Leute gemeldet, die dann als Eigentürmer der blumenbemalten Gegenstände klagen können? Das wurde nich so richtig klar. Ein Journalist: "Hm, dann hat der ja einen anstrengenden Job! Den ganzen Tag nach Graffitis schauen und dann melden."

Der Staatsanwalt, der uns an den Inhaber eines Buch-Antiquariats erinnerte, konnte an den an die Wand projizierten Augsburg-Blumen keinen Geschmack finden und studierte lieber seine Akten. Ihm war ja wohl schon klar, dass die Verhandlung nach dem Geständnis von Trum und durch dessen positive Popularität in den Medien und in der Bevölkerung auf eine Bewährungsstrafe hinauslief. Auch die Tendenz der Fragen des Richters offenbarten diesen Ausgang der Verhandlung. Es war auch nur ein Nebenschauplatz, dass der Richter ("haben sie gekifft?") aus Bernhard Trum herauskitzelte, dass dieser früher an den Wochenenden regelmässig "ein halbes Gramm Cannabis" rauchte. Richter Nißl vermerkte es dann als Pluspunkt für Trum, dass dieser bei seiner letzten Urin-probe clean war.

Frühere Schüler vom Augsburger Gymnasium St. Stephan berichteten in der Verhandlungspause, dass Bernhard Trums Vater Elmar, Sport- und Lateinlehrer bei St. Stephan, schon mal seinen Schülern körperlich an den Kragen gegangen sein soll, wenn er den Verdacht hatte, dass diese eine Klo-Wand im Gymnasium bemalt hätten und seinem Sohn - der an der gleichen Schule war - schon mal den Umgang mit Freunden verbot, die zu viel Phantasie besassen. 

Sport-Schüler von St. Stephan nannten Elmar Trum auch die "Brennessel-Peitsche", da er sie gerne bei niedriger Laufleistung mit Brennessel-Hieben auf die Beine anfeuerte.

Zur Familie von Bernhard Trum gehören auch die Mutter mit einem Fitness-Studio und  mehrere Geschwister, wobei ein Bruder Musiker ist.

Dazu muss Bernhard Trum nach Nißls Urteil auch noch 300 Stunden Sozialarbeit abwickeln. Allerdings vermissten einige Beobachter die ideale Bestrafung von Trum: "Ihm einfach einen großen Eimer Farbe in die Hand drücken, damit er seine Blumen übermalt." Beim Lokal Schwarzes Schaf hatte der Wirt Trums Blumen von Trum übermalen lassen. 

Bemerkenswert war die scharfe Äußerung von Richter Nißl, der besonders den Augsburger Medien (zitiert wurde dabei aber nur das Interview der Neuen Szene mit dem damals noch anonymen Blumen-Artisten Bernhard Trum, jedoch nicht die Augsburg-Blumen-Lobeshymne von AZ-Kulturchef Michael Schreiner) und noch mehr der Stadt Augsburg die Schuld daran gab, dass Trum derart massiv "gehypt" und angetrieben immer mehr Blumen in den Gassen und Straßen von Datschiburg per Spray aufblühen ließ. 

Es war ja auch die Idee der superblonden Ursula Baier Pickartz, Marketing-Managerin der Stadt Augsburg (in Zusammenarbeit mit der AZ-Journalistin Miriam Zissler), gewesen, Trums originelle Augsburg-Blume zum Symbol von Augsburg zu machen. 

Leider ließ Ursula Baier Pickartz (ex-Sponsoren-Bettlerin im Theater) den netten Künstler ganz allein auf der Anklagebank sitzen. "Das ist nicht fair", fanden manche Journalisten.

Blumen-Artist Bernhard Trum will sich nach dem Prozess an diversen Kunstschulen bewerben. Daher wollte er auch die bei einer Wohnungsdurchsuchung beschlagnahmten Blumen-Skizzen für seine Bewerbungsmaßnahmen zurückhaben. 

Richter Nißl spöttelte echt locker: "Sie haben doch Übung mit dem Blumenmalen, da können Sie sich doch schnell paar neue machen."

Klar, dass die beiden Schöffinnen und die Gerichtsschreiberin, die auf ihre Tastatur einhackte, von der romantischen Aura des Blumen-Künstlers mit dem hellbraunen Wuschelkopf, sozusagen ein Märtyerer der Kunst, auf der Anklagebank fasziniert waren. 

Es sah sogar aus als würde die Schöffin Maria-Barbara Mangold-Nietzschmann, Kreisvorsitzende der Freien Bürger-Union Augsburg (FBU) während der Verhandlung, rechts vom Richter sitzend, auf ihrem Blatt verträumt duftende Blumen malen ...

Zum Schluss wollen wir noch mal den lässigen Richter Nißl mit einer mahnenden Ansprache an Blumen-Maler Trum bei der Urteilsverkündung mit seinem passenden Jugendslang (war ja viel unkonventionelles Jungvolk im Gerichtsraum) zitieren: "Da haben wir Ihnen mit der Strafe schon ein Brett verpasst, dass sie nicht so schnell vergessen werden."

Der geifernde Internet-Jorunalist und Herausgeber Sigi Zagler verbeisst sich in seiner DAZ voll gehässig und mit schäumender Abscheu in die "blonde Stadtmaketing-Puppe" Baier Pickartz die "ihre geliebte Theater-Intendantin im Stich" ließ: "Nicht weniger peinlich gestaltete sich der Verlauf einer Idee, die ebenfalls im städtischen Amt für Medien und Kommunikation zu verorten ist. Es handelt sich um jene Kapriolen, die die sogenannte „Augsburgblume“ ausgelöst hat. 

„Ursula Baier Pickartz, Leiterin des zentralen Stadtmarketings, hat die Blume schon immer gefallen. ‘Ich war von Anfang an entzückt von der Augsburgblume. Ich habe mich immer gefreut, wenn ich sie entdeckt habe. Sie zaubert mir ein Lächeln auf die Lippen’, sagt sie.“ So Miriam Zissler in der Augsburger Allgemeinen vom 25. Mai 2012. 

Weiter im Text heißt es: „Die positive Seite, etwa die Symbolkraft des Motivs, die emotionale Bindung der Augsburger zu der Blume, soll nicht verloren gehen. In diesen Wochen arbeitet Ursula Baier Pickartz an einem Marketingkonzept für die Stadt, die Augsburgblume soll ein Bestandteil davon werden. (…) 

Wie und wo, das will Ursula Baier Pickartz noch nicht verraten. Darüber macht sie sich Gedanken.“ - Die Gedanken von Frau Baier Pickartz erhärteten sich nicht im Wie und Wo, sondern landeten dort, wo sie hingehören: in einer städtischen Mülltonne. Zwei Monate nach dem Erscheinen dieses AZ-Artikels wurde Frau Baier Pickartz die „Augsburgblume“ mit einem Trompetenstoß aus dem Kopf geschlagen."

(Mehr über Zaglers heftige Gift-Story: www.daz-augsburg.de)

Inzwischen kann man ganz legal die Blumen-Kunst von Bernhard Trum kaufen. Sie helfen ihm nicht nur seine Strafe zu finanzieren, sondern vielleicht auch sein baldiges Kunststudium. Viele wollen ihm nun die Freude zurückzahlen, die er ihnen mit seinen schönen Blumen und Sprüchen gemacht hat. 

Hier ist der Link zum Blumen-Kunst-Shop im Internet:
https://www.facebook.com/Augsburgblumen

Hier gibts Trums Augsburg-Blumen-Art zum Kaufen:

"Tonträger" (Wintergasse 7 / 86150 Augsburg) ! :-)


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Sehen so schön bald Augsburgs Gerichts-Räume aus?

Wir fragen: Blumen statt Kreuz im Gerichtssaal? 
Der Gerechtigkeit wirds vielleicht nicht dienen, aber der Schönheit ...



Dienstag, 18. September 2012

Welche Autos lieben die Datschis? Mercedes weit abgeschlagen



Manche Leute in Augsburg haben als Dienstfahrzeug einen BMW.

Welche Auto-Marken lieben Augsburgs Auto-Fahrer? Schlimme Blamage für Mercedes?

Das hat nun die Augsburger Firma Aspect Online AG, Beim Glaspalast 1,  https://www.transparo.de/ untersucht und herausgefunden.

Am meisten wird in Augsburg BMW gemocht:. 24 % der Datschis bevorzugen diese bayerische Automarke. Mercedes ist mit 3,3 % weit abgeschlagen.


Hier die Hit-Liste der beliebtesten Automarken in Augsburg:

BMW 24 %
Opel 14,9 %
VW 10,4 %
Ford 4,6 %
Mazda 5,8 %
Audi 5,1 %
Fiat 5,0 %
Toyota 3,9 %
Renault 3,8 %
Mercedes 3,3 %
Peugeot 1,7 %
Skoda 1,0 %
Citroen 0,6 %





Die Augsburger Firma Transparo im Glaspalast ist Top-Spezialist für Preis-Vergleiche .....









Brandgefährlich: Augsburgs Politiker



Feueralarm! Eine merkwürdige Sirene im Augsburger Rathaus begann zu heulen. Der Hausmeister scheuchte alle Besucher mit der Bemerkung "Brandalarm!" hinaus. Dann kam die Augsburger Berufs-Feuerwehr mit einigen Autos zum Rathausplatz.

Es war also keine Probealarm.

Jedoch: Enttäuscht kamen die Feuerwehrleute mit ihren Gasmasken und sonstigen Geräten ausgestattet aus dem Rathaus zurück, als sie bemerkten, dass es nur die heisse Luft war, die von den Augsburger Stadträten produziert wurde, die die Sirene ausgelöst hatte.

Gutes vom Augsburger Theater: Brommer gewinnt das Publikum ...



Es gibt auch Gutes vom Augsburger Theater zu berichten. Die Sängerin Sophia Brommer gewann als Sopranistin jetzt einen schönen Preis: Den Publikumspreis beim ARD-Musikwettbewerb. Sicherlich half ihr bei diesem großartigen Sieg auch ihre schauspielerische Stärke. Kaum eine Opernsängerin kann ihre Rollen auch so gut darstellerisch rüberbringen.

Da trinken wir doch mit der Augsburger Intendantin gleich was drauf - äh, oder besser nicht?

Das Theater Augsburg schreibt: "Eine strahlende Sophia Christine Brommer konnte sich über einen fabelhaften 3. Platz freuen. Doch nicht nur das, sondern auch darüber, dass das begeisterte Wettbewerbs-Publikum ihr den Publikumspreis zuerkannte. Und dann ging es, nach den offiziellen Fotos und Besprechungen zu den Abschlusskonzerten, schon wieder nach Augsburg, wo Sophia Brommer und das gesamte Ensemble in den Endproben zu Don Giovanni steckt (Premiere am 30. September 2012)."

Schade ist nur, dass die wirklich guten Leute am Theater nicht so gut bezahlt werden wie manch andere ...

Hier mehr Information zu Sophia Brommer: http://www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/BrommerSophia


Sonntag, 16. September 2012

Touris verhungern und verdursten vor dem Augsburger Ratskeller ....



Ärgerliche und peinliche Aktion des Augsburger Restaurants "Ratskeller" gegen hungrige und durstige Touristen.


Faule Ratskeller-Kellner haben immer eine Ausrede: "Wir bedienen Sie nicht an ungedeckten Tischen!" 


Elias Holl würde als Erbauer des Augsburger Rathauses über die fehlende Gastfreundschaft des "Ratskeller" schwer verstimmt sein.


Das Zirbelnuss-Symbol an der Rückseiten-Fassade des Augsburger Rathaus, an dem sich auch die Ratskeller-Terrasse befindet, erinnert an die "Wilden Männer". Für die drei vom "Ratskeller" verprellten Touris, die es sicher weitererzählen werden, werden sie in Zukunft die "Wilden Hungrigen" darstellen.



Dieses Körperteil zeigen hungrige, durstige und verärgerte Gäste dem Augsburger "Ratskeller".

Da kommen heute, am Sonntagnachmittag, drei hungrige Touristen in das Augsburger Restaurant "Ratskeller", setzen sich auf die  Terrasse mit Blick auf das Kloster Maria  Stern und warten auf die Bedienung mit der  Speisekarte. Einige Leute sitzen schon auf der Ratskeller-Terrasse und sie essen und trinken mit mehr oder weniger Genuss. 

Als die drei hungrigen und durstigen Touristen einen Kellner auf die Ratskeller-Terrasse kommen sehen, winken sie ihm froh und freundlich, um eine Karte zu bekommen und bestellen zu können.

"Sie sitzen leider an einem ungedeckten Tisch, ich kann Sie also nicht bedienen", lässt sie der Kellner mit unbewegter Miene wissen. Das ist eben die Augsburger Gastfreundschaft, nicht so ideal, um Touristen zu erfreuen und Werbung für weitere Touristen zu machen. Obwohl es nur drei Bestecke bedurft hätte, um den Tisch für die drei Touristen zu decken. Eine Tischdecke hatten auch die anderen Tische auf der Ratskeller-Terrasse nicht.

Das hungrige und durstige Touri-Trio erhob sich verägert von der Ratskeller-Terrasse. "Sie können ja warten, bis ein anderer Tisch frei wird", versuchte der Kellner die langen Gesichter der verprellten Gäste noch schnell zu trösten und zeigte auf die Tische mit den futternden und trinkenden Gästen, die von der Szene  peinlich berührt auf ihre Tische schauten.

Wir meinen: Ausgerechnet im Augsburger Rathaus befindet sich mit dem Ratskeller ein Restaurant, das derart touristenfeindlich ist. 

Wir hoffen: Augsburgs Touri-Chef Bötz Beck wird dem "Ratskeller" für diese peinliche und ärgerliche Unverschämtheit an Augsburg-Gästen den "Touri-Teufel des Jahres 2012"!

(Haben wir geklaut von www.augsburger-gastro-news.blogspot.com)


Sonntag, 9. September 2012

Jetzt schau mal her ...


Modisch unterwegs in Hochzoll ...


Daniel Baier vom FCA liest den neuen Augsburg-Krimi und rätselt über die Leichen im SGL-Stadion ...


Eine Rand-Erscheinung ...


Was die schwarze Seele so erzählt ...


Allein das Wort "Tierrechtsinitiative" schreckt doch schon alle Tierquäler ab ...


Vom Alten Hauptkrankenhaus zum Haupthaus zum Neuen Krankenhaus ....


Retro-Telefone im Vintage-Stil am Augsburger Rathausplatz ....


Pfeif mal wieder - oder so ...


Die dicksten unbeschnittenen Pilze stehen am Augsburger Schwabencenter ...


Der Lech hat Pech - kaputtgemacht durch Energiestau ...


So macht der Urlaub echt spass ...


Datschis lieben Farbe ...


Haarschnipplerweltmeister Höfele fängt an, wo Friseure aufhören ... also, zumindest beim Sprücheklopfen!


Datschi-Girls sind immer schick und d ... äh, was reimt sich jetzt da?


Wir haben gehört, diese Köpfe wollen sich einige Datschipolitiker bald aufsetzen.


Augsburgs PR-Magazin Trendyone macht den Versuch: Kann eine Blondine einen Trachten-Boy schwängern?

Donnerstag, 6. September 2012

Lederhosen-Grab stellt seinen Gribl-Boss in den Trachten-Schatten ..

Pfurzpeinlich oder todesmutig? Und schon wieder ist es unserem Kultur-Würgermeister Peter Grab gelungen, seinen Boss Kurt Grübl in den Schatten zu stellen. Bei der neuen Ausgabe des Monatsmagazins Trendyone strahlt Peter Grab mit seinem blonden Gspusi von der Titelseite. Dort hätten wir eigentlich unseren Datschi-Boss Peter Gribl in der Lederhose vermutet. Zusammen mit seinem Sigi-Triggi-Gspusi, die doch wesentlich mehr Holz vor der Tür hat ... und kein Schaufenster für Hundeknochen. 

Natürlich hat sich Peter Grab mit der Mistgabel aufnehmen lassen, mit der er in der Augsburger Baubranche endlich tüchtig ausmisten will ....


Einige Gribl-Fans in Augsburg sollen nun sauer auf den Lederhosen-Grab sein, der sich immer mehr als OB-Kandidat in  der Vordergrund spielt. Eine aus der CSU lästerte über den Grab in der Lederhose: "Auf jeden Fall bringt unser Potenz-Peterle jetzt den Hosenstall schneller auf, wenn eine Frau erscheint ..."

Unsere ukrainsiche Putzfrau meint dazu: "Auf jeden Fall ist jetzt auch die Intelligenz von Grab durch seine Trachtenkleidung fast schon so hoch wie seine Potenz. Der Beweis? Man lese sein Interview mit Trendyone!"

Peter Grabs schlaueste Sätze aus seinem Trendyone-Interview:


Frage: Herr Grab, können Sie sich vorstellen, eine Lederhose zu kaufen und diese dann auch zu tragen?

Grab: Vorstellen kann ich mir alles. (lacht)


Frage: Wieso haben Sie sich bisher nie von einer 
Lederhose überzeugen lassen?

Grab: Es hat sich bisher einfach nicht ergeben 
und ich konnte mir auch nicht vorstellen, 
dass mir das steht.

Hm, also wir können uns durchaus Peter Grab als den kommenden OB-Kandidaten für Augsburg vorstellen, auch wenn wir uns nicht vorstellen können, dass er der neue Augsburg OB wird.


Trendyone-PR: Augsburgs Trachten-Bürgermeister Grabl (trachtet nach dem OB-Titel) arbeitet jetzt nicht mehr für die Kneipenwirte, sondern für die Lederhosen- und Dirndl-Läden. 








Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...